Rett-Syndrom

Das Rett-Syndrom ist eine seltene genetisch bedingte Entwicklungsstörung, bei der die Gehirnentwicklung beeinträchtigt ist. Die Erkrankung verläuft progressiv. Betroffene durchlaufen verschiedene Stadien, die durch unterschiedliche Symptome und klinische Manifestationen gekennzeichnet sind. Charakteristisch ist eine zunehmende Apraxie, d. h. eine Unfähigkeit, zielgerichtete Bewegungen von Muskeln durchzuführen, die Koordination und Kommunikation steuern. Es gibt keine kausale Therapie und keine etablierten Behandlungsleitlinien für das Rett-Syndrom.

Aktualisiert: 29.08.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Genetik

  • Das Rett-Syndrom ist eine seltene genetische Störung, die X-chromosomal-dominant vererbt wird.
  • Nach dem Down-Syndrom Down-Syndrom Down-Syndrom (Trisomie 21) ( Trisomie Trisomie Arten von Mutationen 21) die zweithäufigste Ursache einer schweren geistigen Behinderung bei Mädchen*
  • Genetische Mutationen, die die Krankheit verursachen, treten sporadisch auf (99 % de-novo Mutationen)
    • In 90–95 % der Fälle liegt eine Mutation im MECP2-Gen (Methyl-CpG-Bindungsprotein 2) vor.
    • Die Mutation beeinträchtigt die Biosynthese eines Proteins, das für die Gehirnentwicklung von Bedeutung ist.
    • Die Mutation ist meist paternalen Ursprungs, da sie häufig während der Spermatogenese auftritt (nur Frauen* erben das väterliche X-Chromosom, da das väterliche Y-Chromosom das männliche Geschlecht des Fötus bestimmt).
  • Fast ausschließlich Frauen* sind betroffen.
    • Es wird angenommen, dass männliche Betroffene mit dieser Mutation intrauterin oder im frühen Kindesalter versterben.
    • Tritt mit einer Häufigkeit von 1 : 10.000 bei weiblichen Lebendgeborenen auf.
  • Einige Jungen* weisen eine andere Mutation auf, die zu einer weniger schwerwiegenden Form des Rett-Syndroms führt.
    • Höhere Lebenserwartung
    • Geringeres Risiko für intellektuelle Behinderungen und Entwicklungsstörungen

Klinik und Diagnostik

Klinik

  • Betroffene entwickeln sich oft bis zum Alter von 7–24 Monaten ohne Auffälligkeiten.
  • Die Entwicklung stagniert zwischen dem 6. und 18. Lebensmonat.
  • Im Alter von 1–4 Jahren verlieren Betroffene zunehmend zuvor erworbenen Fähigkeiten (Regression).
Anzeichen und Symptome Beschreibung
Wachstumsverzögerungen
Abnorme Bewegungen
  • Verminderte Kontrolle von Handbewegungen
  • Abnehmende Fähigkeit zu krabbeln oder zu gehen
  • Zunehmende Muskelschwäche ( Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Steifheit oder Krämpfe)
  • Stereotype Handbewegungen (Kneten, Ringen, Klatschen, Klopfen, Reiben)
  • Ungewöhnliche Augenbewegungen
    • Intensiver Blick (Anstarren)
    • Übermäßig häuiges Blinzeln
    • Schielen oder zeitversetztes Schließen der Augen
  • Gangataxie
  • Dystonie Dystonie Dystonie (anhaltende Muskelkontraktionen, die unwillkürliche Bewegungen und Körperhaltungen bedingen)
Atmenbeschwerden
  • Atemanhalten (Apnoe)
  • Übermäßig schnelle Atmung (Hyperventilation)
  • Forcierte Atmung
  • Luftschlucken (Aerophagie)
Auffällige Verhaltensweisen
  • Säuglinge sind ruhig und verlangen wenig bis gar keine Aufmerksamkeit von den Eltern.
  • Plötzliche, seltsame Gesichtsausdrücke
  • Lange Lachanfälle
  • Ablecken der Hände
  • Ergreifen von Haaren oder Kleidung
  • Mit zunehmendem Alter verstärkt unruhig, ruhelos und reizbar
  • Sporadisch auftretendes untröstliches Weinen oder Schreien
  • Panikattacken
Kognitive Behinderungen
  • Verlust erworbener Fähigkeiten und Abnahme geistiger Leistung
  • Verlust der Sprachfähigkeit
  • Bei einigen kann es zu einer plötzlichen Sprachunfähigkeit kommen.
  • Apraxie (Unfähigkeit, erlernte Bewegungen zielgerichtet auszuführen)
Andere

Diagnostik

  • Die Diagnostik basiert auf der klinischen Symptomatik, einer ausführlichen Anamnese und einer gründlichen klinischen Untersuchung.
  • Genetische Untersuchungen auf MECP2 Genmutationen können zur Bestätigung der Diagnose und/oder zum Ausschluss ähnlicher Syndrome durchgeführt werden.

Klinische/diagnostische Hinweise auf das Rett-Syndrom

Gehirn:

  • aufällige Werte für Neurometaboliten
  • Veränderter Kohlenhydratstoffwechsel im Liquor
  • Erhöhtes Pyruvat Pyruvat Glykolyse und Laktat im Liquor
  • Erhöhte Lipide Lipide Fettsäuren und Lipide
  • Verminderter Cholin-Phospholipid-Umsatz
  • Oxidative Veränderungen

Leber Leber Leber:

  • Cholzystitis
  • Erhöhte Triglyzeride (Steatosis hepatis)


Adipöses Gewebe:

Serum:

  • Erhöhte Cholesterin-, Triglyzerid- und LDL-Werte
  • Erhöhtes Leptin, Pyruvat Pyruvat Glykolyse und Laktat
  • Verringertes Ghrelin
  • Erhöhter Ammoniakgehalt

Mitochondrien:

Verlauf

Stadium I: Entwicklungsstillstand (6–18 Monate alt)

  • Subtile Anzeichen und Symptome.
  • Dauert über einige Monate bis zu einem Jahr an.
  • Möglicherweise reduzierter Augenkontakt und Gemütsruhe
  • Das Erreichen von Entwicklungsmeilensteinen verzögert sich langsam und zunehmend.

Stadium II: Schnelles Destruktiv-Stadium (1.–4. Lebensjahr)

  • Die Kinder verlieren die Fähigkeit, zuvor erworbene Fähigkeiten auszuführen.
  • Der Verlust kann schnell oder allmählich erfolgen.
  • Vermindertes Kopfwachstum
  • Stereotype Handbewegungen (“Waschen”)
  • Hyperventilation
  • Schreien oder Weinen ohne ersichtlichen Grund
  • Schwierigkeiten bei der Ausführung willkürlicher Bewegungen und Koordination
  • Verminderte soziale Interaktion und Kommunikationsverlust

Stadium III: Plateau oder pseudostationär (2.–10. Lebensjahr)

  • Es kann zu einer minimalen Symptomlinderung mit einer möglichen Verbesserung der individuellen Fähigkeiten kommen.
  • In diesem Stadium können Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter auftreten.

Stadium IV: Späte motorische Verschlechterung (ab dem 10. Lebensjahr)

  • Eingeschränkte Mobilität
  • Muskelschwäche
  • Gelenkkontrakturen
  • Skoliose Skoliose Skoliose

Komplikationen

  • Schlafstörungen verursachen erhebliche Müdigkeit und Unruhe.
  • Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme führen zu Malnutrition.
  • Darm- und Blasenbeschwerden
    • Verstopfung
    • Gastroösophageale Refluxkrankheit (Englisches Akronym: GERD)
    • Darm- oder Harninkontinenz Harninkontinenz Harninkontinenz
    • Gallenblasenerkrankungen
  • Schmerzen, z. B. durch Magen-Darm-Beschwerden oder Knochenbrüche
  • Muskel-, Knochen- und Gelenkbeschwerden
  • Ängste und auffällige Verhaltensweisen, die soziale Interaktionen beeinträchtigen
  • Eine lebenslange Pflege und Unterstützung im Alltag kann erforderlich sein.
  • Verminderte Lebenserwartung (die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt etwa 45 Jahre)

Differentialdiagnose

Die folgenden Erkrankungen sind Differentialdiagnosen für das Rett-Syndrom:

  • Angelman-Syndrom Angelman-Syndrom Prader-Willi-Syndrom und Angelman-Syndrom: eine autosomal vererbte neurologische Entwicklungsstörung, die auf dem Funktionsverlust eines Gens auf dem mütterlichen Chromsom 15 bei gleichzeitigem epigenetischen genomischen Imprinting auf dem väterlichen Chromosom Chromosom Grundbegriffe der Genetik beruht. Möglich ist zudem eine uniparentale Disomie des väterlichen Chromosoms 15. Charakteristisch ist das unbegründete Lächeln und Lachen der Betroffenen, scheinbar fröhliches Verhalten, kurze Aufmerksamkeitsspanne, eingeschränktes Sprachvermögen, Verwendung nonverbaler Kommunikationsfähigkeiten, Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien, leichter Tremor, ruckartige Bewegungen und eine schwere Entwicklungsverzögerung.
  • Prader-Willi-Syndrom Prader-Willi-Syndrom Prader-Willi-Syndrom und Angelman-Syndrom: eine seltene autosomal vererbte neurologische Entwicklungsstörung, die auf einem Funktionsverlust eines Gens auf dem väterlichen Chromsom 15 bei gleichzeitigem epigenetischen genomischen Imprinting auf dem mütterlichen Chromosom Chromosom Grundbegriffe der Genetik beruht. Möglich ist zudem eine uniparentale Disomie des mütterlichen Chromosoms 15. Charakteristisch sind Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Lethargie, Fütterungsschwierigkeiten, Atembeschwerden und Hypogonadismus Hypogonadismus Hypogonadismus bei der Geburt. Betroffene leiden zudem häufig unter Skoliose Skoliose Skoliose, Schielen, Sprachverzögerung, intellektuellen Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensauffälligkeiten in der Kindheit.
  • Landau-Kleffner-Syndrom: eine seltene neurologische Entwicklungsstörung, die durch einen progredienten Sprachverlust, Aphasie und Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter gekennzeichnet ist. Während des Schlafs und der Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter sind stark abnorme Aktivitäten im Elektroenzephalogramm (EEG) sichtbar.
  • Autismus-Spektrum-Störung Autismus-Spektrum-Störung Autismus-Spektrum-Störung: eine neurologische Entwicklungsstörung mit Beginn im frühen Kindesalter, die durch mangelnde Kommunikations- und Sozialkompetenz sowie durch sich wiederholende und stereotype Verhaltensweisen gekennzeichnet ist. Da es sich um ein Sprektrum handelt, kann die Intelligenz und das Sprachvermögen sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Sowohl Intelligenzminderung als auch überdurchschnittliche Intelligenz sind möglich. 
  • Zerebralparese Zerebralparese Zerebralparese: ein Syndrom motorischer Beeinträchtigungen, das durch eine nicht-progressive Verletzung des zentralen Nervensystems verursacht wird. Die Klassifikation erfolgt nach Muskeltonus, betroffenen Körperarealen und dem vermutetem Zeitpunkt der Verletzung. Es können auch sensorische, kognitiven, kommunikative und verhaltensbezogene Störungen auftreten. Zudem sind Epilepsie Epilepsie Epilepsie und Beeinträchtigungen des Bewegungsapparats charakteristisch.
  • CDKL5 (cyclin-dependent kinase-like 5)-Mangelerkrankung: eine seltene X-chromosomal vererbte Störung, die durch früh auftretende Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter und schwere neurologische Entwicklungsstörungen gekennzeichnet ist. Betroffene können zudem Skoliose Skoliose Skoliose, Sehstörungen, sensorische Beeinträchtigungen und verschiedene Magen-Darm-Beschwerden aufweisen.
  • FOXG1-assoziierte Störungen oder FOXG1-Syndrom: eine Gruppe von Störungen, verursacht durch eine Mutation des FOXG1-Gens. Betroffene entwickeln sich in der Perinatalperiode normal. In der Folge kommt es zu einer progressiven Mikrozephalie, Krampfanfällen, Entwicklungsverzögerungen und schweren geistigen Behinderungen. Auch Verstopfungen, gastroösophagealer Reflux, Skoliose Skoliose Skoliose, Fußdeformitäten und stereotypen Handbewegungen können auftreten.

Quellen

  1. Bernd Wilken und Folker Hanefeld. Rett-Syndrom. Springer Medizin. https://www.springermedizin.de/emedpedia/paediatrie/rett-syndrom?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54671-6_253 (Zugriff am 10 02.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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