Neben dem hepatozelluläre Karzinom (HCC), welches der häufigste maligne Lebertumor ist, gibt es weitere, eher seltene, maligne Lebertumore. Diese sind bei der Differenzialdiagnose eines HCCs zu berücksichtigen. Zu diesen Tumoren gehören das Cholangiokarzinom, das Hepatoblastom und mesenchymale Tumore, wie das epitheloide Hämangioendotheliom (EHE) und das Angiosarkom. Obwohl sich diese Erkrankungen in ihrer Ätiologie und Pathogenese unterscheiden, präsentieren sie sich oft ähnlich, mit unspezifischen Symptomen wie Abgeschlagenheit, Gewichtsverlust und Bauchbeschwerden. Die Diagnose erfolgt durch eine Bildgebung, die durch eine Biopsie unterstützt werden kann. Die chirurgische Resektion ist der einzige kurative Ansatz für diese Tumore.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Genetische Erkrankungen:
Toxine:
Das Cholangiokarzinom ist mit der Arbeit in den folgenden Branchen verbunden:
Vorläufer/prämaligne Läsionen:
Andere Ursachen:
Ein Cholangiokarzinom kann zufällig in der Bildgebung entdeckt werden oder mit Symptomen auftreten.
Labordiagnostik
Bildgebung:
Die Gesamtüberlebensrate hat sich in den letzten 4 Jahrzehnten stark verbessert und liegt nun bei 81 %.
Das epitheloide Hämangioendotheliom ist eine niedriggradig maligne vaskuläre Neubildung.
Ein Angiosarkom ist eine hochgradig maligne vaskuläre Neubildung.
Risikofaktoren für das HB sind “VAT”:
Die folgenden Erkrankungen umfassen die wichtigsten benignen Läsionen, die in die Differenzialdiagnose einer soliden Raumforderung in der Leber Leber Leber einbezogen werden sollten: