Sick-Sinus-Syndrom

Das Sick-Sinus-Syndrom (SSS), auch bekannt als Sinusknotendysfunktion oder Syndrom des kranken Sinusknotens, ist durch eine Degeneration des Sinusknotens (SA) gekennzeichnet, dem primären Schrittmacher des Herzens. Betroffene mit SSS können asymptomatisch sein oder eine Tachykardie oder Bradykardie Bradykardie Bradyarrhythmien aufweisen. Bei Bradykardien sind mögliche Symptome u.a. Schwindel, Synkopen und Müdigkeit. Auch eine Herzinsuffizienz kann sich daraus entwickeln. In tachykarden Phasen dominieren u.a. Palpitationen, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), Thoraxschmerzen und Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom). Die Diagnose wird durch EKGs, Atropintests und elektrophysiologische Untersuchungen gestellt. Die Therapie umfasst, je nach Schwere der Symptomatik und nach Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie, Schrittmacher und Antiarrhythmika.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

  • Häufiger bei älteren Menschen
  • Prävalenz bei > 45-Jährigen: 1 : 1.000
  • Häufigste Ursache für das Einsetzen eines künstlichen Herzschrittmachers

Ätiologie

Pathophysiologie

Normale Physiologie

  • Sinusknoten:
    • Zellansammlung nahe der Verbindung des rechten Vorhofs mit der V. cava superior
    • „Natürlicher Schrittmacher“, der elektrische Impulse auslöst, um die Kontraktion zu stimulieren
  • Innervation des Herzens:
  • Ablauf eines Herzzyklus:
    1. Initiierung eines Impulses durch den SA-Knoten → Entstehung der P-Welle:
      • Vorhofdepolarisation
      • Vorhofkontraktion
    2. PQ-Strecke:
    3. QRS-Komplex:
      • Vorhofrepolarisation
      • Depolarisation der Ventrikel
      • Ventrikuläre Kontraktion
    4. ST-Strecke: Abschluss der ventrikulären Depolarisation
    5. T-Welle: Repolarisation der Ventrikel
    6. Abschluss der Repolarisation
Reizleitungssystem des Herzens

Reizleitungssystem des Herzens

Bild von Lecturio.

Pathophysiologie

Degeneration des SA-Knotens:

  • Beeinträchtigung der Fähigkeit, Impulse zu erzeugen oder an die Atrien weiterzuleiten → fehlerhaftes Erregungsleitungssystem
  • Kein Ausgehen der Herzschläge vom SA-Knoten → ggf. Entstehung eines Tachykardie-Bradykardie-Syndroms

Klinik

Zu den Symptomen einer Bradykardie oder eines Tachykardie-Bradykardie-Syndroms gehören:

Die folgenden Herzrhythmusstörungen können als Teil des SSS gesehen werden:

  • Sinuspause und -arrest:
    • Vorübergehender Ausfall des SA-Knotens bei der Depolarisation
      • Pause: < 2 s
      • Arrest: ≥ 2 s
      • Fehlende P-Wellen im 12-Kanal-EKG
    • Normalerweise Übernahme der Funktion des SA-Knotens durch den AV-Knoten → Schrittmacherfunktion mit Ersatzrhythmus
    • Gelegentlicher Arrest von < 3 s bei gesunden Erwachsenen möglich
    • Bei Pause von > 3 s möglicherweise Intervention erforderlich
  • SA-Block:
    • Depolarisation des SA-Knotens, jedoch keine Signalweiterleitung an die Vorhöfe
    • “Vorübergehendes“ SSS (einige Gemeinsamkeiten mit der Ätiologie des SSS)
  • Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern:
    • Häufigste supraventrikuläre Arrhythmie
    • Erhöhte und unregelmäßige Vorhoffrequenz (350-600/min) und erhöhtes Risiko für Thromboembolien
  • Vorhofflattern Vorhofflattern Vorhofflattern:
    • Supraventrikuläre Tachyarrhythmie, gekennzeichnet durch „Sägezahn“-Flatterwellen im EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)
    • Vorhoffrequenz: 250-450/min, allerdings regelmäßig

Diagnostik

  • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)
    • Langzeit-EKG bei vorübergehenden Arrhythmien
    • Belastungs-EKG: chronotrope Inkompetenz (zu langsamer Herzschlag trotz körperlicher Belastung oder Stress)
    • Atropintest (1 mg i.v.): Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie bleibt bei < 80/min
    • Variable EKG-Befunde:
      • Sinusarrhythmie
      • Sinuspause
      • Sinusarrest
      • Sinuatrialer Block (SA-Block)
      • Asystolische Pausen
      • AV-Knoten-Reentry-Tachykardie (Englisches Akronym: AVNRT)
  • Elektrophysiologiesche Untersuchung (EPU): Sinusknotenerholungszeit verlängert (> 1.500 ms)
  • Differenzialdiagnostik (orthostatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie):
    • Kipptischuntersuchung
      • Patient*in auf beweglicher Liege
      • Messung von Blutdruck und Puls für ca. 5 min in waagerechter Position
      • Verlagerung in vertikale Position und Verbleiben für 5 min mit Messung der kardiovaskulären Parameter und Beobachtung von Symptomen
    • Schellong-Test:
      • 10 min flach liegen mit minütlicher Messung von Puls und Blutdruck → rasch aufstehen und ebenfalls 10 min stehen bleiben mit minütlicher Messung von Puls und Blutdruck
24-Stunden-Holter

24-Stunden-EKG, das sowohl Bradykardien (siehe a) als auch Tachykardien (siehe b) zeigt. Dies spricht für ein Tachykardie-Bradykardie-Syndrom.

Bild : “24-Hour Holter” von Department of Pediatrics, Seth G.S. Medical College and KEM Hospital, Mumbai, India. Lizenz: CC BY 2.0

Therapie

  • Behandlung reversibler Ursachen, die die SA-Funktion beeinträchtigen können:
    • Elektrolytstörungen
    • Zurückhaltendes Einsetzen potenziell auslösender Medikamente
  • Ggf. keine Intervention bei stabilen, asymptomatischen Betroffenen
  • Bei hämodynamisch instabilen (systolischer Blutdruck < 90 mmHg) oder symptomatischen Betroffenen:

Differenzialdiagnosen

Die folgenden Pathologien sind ggf. prädisponierend für das SSS:

  • Amyloidose Amyloidose Amyloidose: Sie entsteht durch extrazelluläre Ablagerungen von unlöslichem, abnorm verändertem Amyloid und verändert dadurch die Funktion von Geweben, insbesondere des Erregungsleitungssystems des Herzens.
  • Kardiomyopathien: Sie beschreibt eine vielfältige Gruppe von Myokarderkrankungen (dilatativ, restriktiv, hypertroph) mit eingeschränkter systolischer und diastolischer Funktion.
  • Hypothyreose Hypothyreose Hypothyreose: Es liegt ein Mangel an Trijodthyronin (T3) und Thyroxin Thyroxin Schilddrüsenhormone (T4) vor: Die Hashimoto-Thyreoiditis (Autoimmunthyreoiditis Hashimoto Hashimoto Hashimoto-Thyreoiditis) ist die Hauptursache für Hypothyreose Hypothyreose Hypothyreose in Regionen ohne Jodmangel. Eine Hypothyreose Hypothyreose Hypothyreose kann den Gesamtumsatz verringern.
  • Hämochromatose: Die hereditäre Hämochromatose Hereditäre Hämochromatose Hereditäre Hämochromatose ist eine genetische autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung, die meist durch Mutationen im humanen homöostatischen Eisenregulatorprotein (HFE)-Gen verursacht wird und zu einer erhöhten intestinalen Eisenaufnahme führt.
  • Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose: Dies ist eine Multisystemerkrankung, deren Genese noch nicht vollständig bekannt ist und die durch nicht-verkäsende Epitheloidzellgranulome in den betroffenen Organen gekennzeichnet ist. Hauptmanifestationsorte dieser Erkrankung sind die Lunge Lunge Lunge: Anatomie und die Hiluslymphknoten.
  • Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie: Von einer Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie spricht man ab einem Serumkaliumspiegel > 5,2 mmol/L: Schwere Hyperkaliämien sind selten, können aber Atemlähmung, generalisierte Muskellähmung und Herzstillstand verursachen.

Die folgenden Pathologien sind differenzialdiagnostisch zu prüfen:

  • Synkope Synkope Synkope: Synkopen beschreiben einen vorübergehenden Bewusstseinsverlust durch Blutdruckabfall: Eine Synkope Synkope Synkope kann viele Ursachen haben, von gutartigen bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen.
  • Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt: Es liegt eine Ischämie des Myokardgewebes aufgrund einer Obstruktion einer Koronararterie vor: Ein Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt wird normalerweise von einem Anstieg der Herzenzyme, EKG-Anomalien und Thoraxschmerzen begleitet.

Quellen

  1. Kusumoto F. M., et al. (2019). 2018 ACC/AHA/HRS guideline on the evaluation and management of patients with bradycardia and cardiac conduction delay. Journal of the American College of Cardiology, 74(7). doi:10.1016/j.jacc.2018.10.044
  2. Keller, K. B., Lemberg, L. (2006). The sick sinus syndrome. American Journal of Critical Care, 15(2), 226-229. doi:10.4037/ajcc2006.15.2.226
  3. Gerd Herold: Innere Medizin 2021 (2021). 1. Auflage. S.281. Sick-Sinus-Syndrom (SSS). ISBN 978-3-9821166-0-0
  4. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (2013). Schrittmacher- und kardiale Resynchronisationstherapie. https://leitlinien.dgk.org/files/01_2015_pocket_leitlinien_herzschrittmacher.pdf (Zugriff am 05.06.2022)
  5. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (2015). Kommentar zu den neuen ESC-Leitlinien zur Schrittmacher- und kardialen Resynchronisationstherapie. https://leitlinien.dgk.org/2015/kommentar-zu-den-neuen-esc-leitlinien-zur-schrittmacher-und-kardialen-resynchronisationstherapie/ (Zugriff am 05.06.2022)
  6. Deximed(2022). Sick-Sinus-Syndrom (Sinusknotendysfunktion). https://deximed.de/home/klinische-themen/herz-gefaesse-kreislauf/krankheiten/herzrhythmusstoerungen/sick-sinus-syndrom (Zugriff am 05.06.2022)
  7. EKG & Echo Training. Sinusarrest und Sinuspause: EKG und klinische Bedeutung. https://ekgecho.de/thema/sinusarrest-sinuspause-ekg-und-klinische-bedeutung/ (Zugriff am 05.06.2022)
  8. MSD Manual (2019). Sinusknotendysfunktion. https://www.msdmanuals.com/de/profi/herz-kreislauf-krankheiten/herzrhythmusstörungen/sinusknotendysfunktion?query=sss (Zugriff am 05.06.2022)
  9. I care Krankheitslehre. 1. Auflage. Stuttgart. Thieme Verlag (2015). doi:10.1055/b-003-125802. https://eref.thieme.de/ebooks/2429334#/ebook_2429334_SL90822173 (Zugriff am 08.06.2022)
  10. Neurologie up2date (2019). 2(04): 339-346. DOI: 10.1055/a-0821-0698. https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/a-0821-0698 (Zugriff am 08.06.2022)
  11. Kardiologische Praxisklinik Ludwigshafen. Schellong-Test. http://akitsu.de/KardiologieTest/Kardiologie-Schellong-Test.html (Zugriff am 08.06.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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