Spezifische Phobien

Eine spezifische Phobie definiert sich als eine irrationale Furcht oder Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation, die zu einem Vermeidungsverhalten führt. Die wichtigsten Haupttypen von spezifischen Phobien sind Tierphobien (z. B. Spinnen, Hunde), Phobien bezogen auf die natürliche Umgebung (z. B. Wasser, Stürme), Phobien bei Blutinjektionen (z. B. Nadeln), situationsbedingte Phobien (z. B. in geschlossenen Räumen) und andere, die nicht unter die vorgenannten Kategorien fallen. Die Symptome, wie übermäßige Angst mit vegetativen Komponenten, verursachen bei den Betroffenen funktionelle Beeinträchtigungen und halten mindestens sechs Monate an. Bei der Therapie kommen Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie oder auch eine Pharmakotherapie zum Einsatz. Eine kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie ist die Behandlung der ersten Wahl; die alleinige Gabe von Medikamenten ist meist nicht zielführend.

Aktualisiert: 01.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine Phobie ist definiert als eine irrationale Angst, die dazu führt, dass der gefürchtete Grund, die gefürchtete Aktivität oder Situation vermieden wird (Objekt- oder situationsabhängige Angst). Die Phobie wird meist durch einen eindeutig definierten Grund oder Situation hervorgerufen, die eigentlich ungefährlich ist.

  • Die Angst kann in Erwartung an die Situation/Tätigkeit, während der Exposition oder sogar beim Hören des Namens des Reizes auftreten.
  • Die Patient*innen leiden häufig an mehreren spezifischen Phobien, die in der Diagnose jeweils angegeben werden müssen.
  • Patient*innen mit phobischen Störungen wissen entweder, dass ihre Angst übertrieben ist, oder sie haben keine Krankheitseinsicht.

Epidemiologie

  • Schätzungen zufolge erkranken ca. 10 % der Menschen in ihrem Leben an einer spezifischen Phobie.
  • Die 12-Monats-Prävalenz einer spezifischen Phobie liegt bei Männern* bei 5,1 % und bei Frauen* bei 15,4 %.
  • Bimodales Alter bei Beginn der Erkrankung:
    • Typ Blutinjektionsverletzung und Phobien vor der natürlichen Umgebung treten in der Kindheit auf.
    • Phobien, die in bestimmten Situationen auftreten, manifestieren sich häufiger im Erwachsenenalter.

Pathophysiologie

Es gibt verschiedene Theorien zur Entstehung von Phobien.

  • Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik:
    • Verwandte ersten Grades von Personen mit spezifischen Phobien haben ein erhöhtes Risiko (bis zu 31 %), allerdings durch einen anderen Stimulus/Reiz.
    • Zwillingsstudien weisen auf einen stärkeren Einfluss von Umweltfaktoren als von genetischen Faktoren hin.
  • Neurobiologisch Aspekte:
    • Hyperaktivierung der Amygdala und der Insula (Strukturen, die an negativen emotionalen Reaktionen beteiligt sind)
    • Vermutung: neurophysiologischen Vulnerabilität
  • Persönlichkeitseigenschaften:
    • Empfindlichkeit gegenüber Ekel: Veranlagung zum Erleben von Ekel als Reaktion auf bestimmte Reize (bestimmte Tiere oder Blutinjektionen)
    • Sensibilität gegenüber Angst: Angst vor den Empfindungen oder Verhaltensweisen der Angst aufgrund von der Überzeugung, dass die Angstsymptome schädlich sind
  • Umweltfaktoren:
    • Traumatische Ereignisse, der damit verbundene Stress, die vorherige und nachfolgende Exposition gegenüber einem Stimulus und die Aufrechterhaltung beeinflussen spezifische Phobien.
    • Prozesse, die zur Entwicklung von Angst führen:
      • Klassische Konditionierung: Gefühl, verletzt oder verängstigt zu sein, oder das Gefühl, hilflos zu sein
      • Lernen am Modell: Beobachtung des ängstlichen oder ängstlichen Verhaltens einer anderen Person
      • Übermittlung von Informationen: Beschaffung von Informationen durch andere oder durch die Medien (z. B. Haiangriffe, Flugzeugabstürze)

Klinik und Diagnostik

Spezifische Phobien

Haupttypen spezifischer Phobien aufgrund von der Art des Reizes/Stimulus:

  • Tiere:
    • Spinnen: Arachnophobie
    • Hunde: Kynophobie
    • Insekten: Entomophobie
  • Natürliche Umgebung:
    • Höhenangst: Akrophobie
    • Wasser: Aquaphobie
    • Gewitter: Astraphobie
  • Verletzung durch Blutinjektion:
    • Angst vor Spritzen oder Nadeln: Trypanophobie oder Belonophobie
    • Angst vor zahnärztlichen Verfahren: Odontophobie
  • Situative Stimuli:
    • Fliegen: Aviophobie
    • Angst vor abgeschlossenen Räumen: Klaustrophobie
  • Sonstiges:

Klinische Merkmale und Diagnostik

  • Die Patient*innen weisen folgende Symptome auf:
    • Übermäßige Angst vor oder Furcht vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation
    • Dieses Verhalten wird fast immer provoziert, wenn der Betroffene dem Reiz ausgesetzt wird:
      • Intensive Angst mit physiologischer Erregung (↑ Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie oder Blutdruck) und vegetativer Symptomatik
      • Weinen, Anklammern, Zittern bei Kindern
    • Vermeidungsverhalten
    • Angst und Furcht führen zu funktionellen Beeinträchtigungen (z. B. Vermeidung von Reisen aus Angst vor dem Fliegen; frustrane Arbeitssuche aufgrund Angst vor dem Autofahren)
  • ≥ 6 Monate
  • Nicht aufgrund von medizinische Erkrankung, eine psychische Störung oder auf Drogenmissbrauch
  • Die Diagnose wird anhand der vorliegenden Symptome gestellt. Je nach Art der Phobie können die Symptome variieren.
  • Ohne Behandlung bleibt die Phobie ein Leben lang bestehen.

Therapie

Spezifische Phobien sind behandelbar, aber nur sehr wenige Patient*innen lassen sich behandeln. Die Therapie richtet sich meist nach der Form oder Ausprägung der Angst. Zum Einsatz kommen Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie oder eine Pharmakotherapie.

Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie:

  • Expositionsbasierte kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie: Therapie der Wahl
  • Systematische Desensibilisierung (Habituationstraining, Flooding-Therapie) und Entspannungsverfahren
    • Desensibilisierung des Betroffenen gegenüber der Ursache der Phobie
    • Korrektur fehlerhafter kognitiver Denkmuster
  • Expositionstherapie (In-vivo-Exposition): die wirksamste Langzeitbehandlung für spezifische Phobien

Pharmakotherapie:

Andere Angststörungen

In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Informationen über Angststörungen zusammengefasst.

Tabelle: Vergleich von Angststörungen
Zustand Wichtigste Merkmale Dauer Behandlung
Panikstörung Panikstörung Panikstörung Wiederkehrende und unerwartete plötzliche Schübe (innerhalb von Minuten) von intensiver Angst oder Unbehagen ≥ 1 Monat; meist 10 bis 30 Minuten
Generalisierte Angststörung Generalisierte Angststörung Generalisierte Angststörung Chronische, über mehrere Wochen anhaltende ausgeprägte frei flottierende Angst; Auftreten in alltäglichen (nicht spezifischen) Situationen ≥ 6 Monate Kombination von Antidepressiva ( SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva) und Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie
Spezifische Phobie Unbegründete Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation ≥ 6 Monate
Soziale Phobie Soziale Phobie Soziale Phobie (soziale Angststörung) Angst vor oder Vermeidung von sozialen Situationen aufgrund von der Sorge, sich zu blamieren oder peinlich aufzufallen oder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen ≥ 6 Monate
Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie Angst, sich in Situationen oder an Orten aufzuhalten, die man nur schwer verlassen oder verlassen kann; Angst vor Menschenansammlungen ≥ 6 Monate 1. Wahl: SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva oder kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie mit Expositionstraining und weitere Psychotherapieverfahren
Trennungsangststörung Angst vor der Trennung von einer Bezugsperson ≥ 1 Monat
Angst an einer Krankheit erkrankt zu sein (Hypochondrie) Angst entsteht aus der Sorge, eine bestimmte Krankheit zu haben oder zu bekommen. ≥ 6 Monate
  • Einplanen von regelmäßigen Kontrollbesuchen.
  • Vermeiden von unnötigen diagnostischen Tests.
  • Vermeiden von Verweisen.
  • Kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie und Antidepressiva, wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen.
Substanz- oder drogeninduzierte Angststörung
BDZs: Benzodiazepine
SSRIs: Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Differentialdiagnosen

  • Panikstörung Panikstörung Panikstörung: chronische psychische Störung, die durch wiederkehrende und episodische Panikattacken gekennzeichnet ist, die plötzlich und ohne Auslöser auftreten. Eine Panikstörung Panikstörung Panikstörung ist mit Angst oder Furcht vor einem weiteren Anfall oder dessen Komplikationen und einigen Verhaltensänderungen verbunden. Wenn die Panikattacke durch einen bekannten, identifizierten Auslöser ausgelöst wird, wäre die korrekte Diagnose: spezifische Phobie.
  • Soziale Phobie Soziale Phobie Soziale Phobie: die Angst vor oder die Vermeidung von sozialen Interaktionen vor Sorge, sich zu blamieren oder peinlich aufzufallen, die in > 1 sozialen Situation seit > 6 Monaten auftritt. Die Behandlung umfasst die kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie, Antidepressiva ( SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer ( SNRIs SNRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva)) und β-Blocker bei reinen Leistungssubtypen. Menschen mit sozialer Phobie haben Angst, von anderen negativ beurteilt zu werden.
  • Intoxikation (mit Kokain oder Halluzinogenen): Patient*innen mit einer Kokain- oder Halluzinogenkonsumstörung können eine spezifische Phobie entwickeln, wenn sie unter dem Rausch von einer der beiden Substanzen stehen. Zu den Intoxikationssymptomen gehören Unruhe, Psychosen, hämodynamische Instabilität ( Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, Tachykardie), Diaphorese und Mydriasis. Eine akute Intoxikation wird durch die Anamnese, die körperliche Untersuchung und den toxikologischen Urintest von einer spezifischen Phobie unterschieden.
  • Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie: Furcht oder Angst vor verschiedenen Situationen, in denen es schwierig wäre, diese zu verlassen oder Hilfe zu holen, wenn panikartige Symptome auftreten. Dazu gehören Situationen wie der Aufenthalt in der Öffentlichkeit oder in öffentlichen Räumen, Menschenmengen oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei einer spezifischen Phobie sind mehrere Ängste vorhanden (z. B. von einer Spinne verletzt zu werden oder in einem Aufzug stecken zu bleiben). Bei der Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie besteht die Angst vor Paniksymptomen und davor, keine Hilfe zu bekommen oder nicht fliehen zu können.

Quellen

  1. Choy, Y. (2018). Treatment of specific phobias of clinical procedures in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-specific-phobias-of-clinical-procedures-in-adults (Zugriff am 26.06.2021)
  2. Dave, P. (2017). Clinical management of anxiety disorders. https://www.researchgate.net/publication/348489972_Clinical_Management_of_Anxiety_Disorders (Zugriff am 26.06.2021)
  3. Grant, J. (2021). Overview of anxiety disorders. Zugriff am 22.06.2021 von https://www.researchgate.net/publication/348495093_Overview_of_Anxiety_Disorders
  4. McCabe, R. (2021). Specific phobia in adults: Epidemiology, clinical manifestations, course and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/specific-phobia-in-adults-epidemiology-clinical-manifestations-course-and-diagnosis (Zugriff am 26.06.2021)
  5. Palkar, P. (2020). Neurobiology of anxiety disorders. https://www.researchgate.net/publication/341407589_Neurobiology_of_Anxiety_Disorders (Zugriff am 26.06.2021)
  6. Sadock, B. J., Sadock, V. A., Ruiz, P. (2014). Anxiety disorders. Chapter 9 of Kaplan and Sadock’s Synopsis of Psychiatry: Behavioral Sciences/Clinical Psychiatry, 11th ed. Philadelphia: Lippincott Williams and Wilkins, S. 387–417.
  7. Hans-Jürgen Möller, Gerd Laux, Arno Deister. Duale Reihe Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. 6. Auflage. Thieme Verlag. 2015.
  8. ICD-10-GM-2022. F00-F99. F40-F48. F40 Phobische Störungen. https://www.icd-code.de/icd/code/F40.-.html (Zugriff am 11.07.2022)
  9. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinnischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie. “Behandlung von Angststörungen” Version 2. AWMF-Registernummer 051-028. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/051-028l_S3_Behandlung-von-Angststoerungen_2021-06.pdf (Zugriff am 11.07.2022)
  10. Lukas Frase, Claus Normann. 2017. D-Cycloserin verbessert den Effekt der KVT. https://link.springer.com/article/10.1007/s15005-017-2385-9 (Zugriff am 11.07.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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