Spontanabort (Fehlgeburt)

Ein Spontanabort (Fehlgeburt) bezeichnet den nicht-induzierten Verlust einer Schwangerschaft vor der 20. Schwangerschaftswoche. Es gilt, den Begriff der "Abtreibung", einem induzierten Schwangerschaftsabbruch, von der Fehlgeburt zu trennen. Die meisten Spontanaborte treten innerhalb der ersten 12 Schwangerschaftswochen auf und können durch verschiedene Faktoren wie Infektionen, Traumata sowie genetische und autoimmune Ursachen verursacht werden. Es gibt verschiedene Abortformen: Abortus imminens, -incipiens, -incompletus, -completus und Missed abortion. Spontanaborte werden anhand der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und der Sonografie diagnostiziert. Zu den Behandlungsoptionen gehören ein exspektatives Vorgehen, die medikamentöse und die chirurgische Therapie.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Ein Spontanabort beschreibt den nicht-induzierten Schwangerschaftsverlust vor der 20. Schwangerschaftswoche (SSW).

Epidemiologie

  • Häufige Komplikation einer Frühschwangerschaft (bis Ende der 12. SSW)
  • Inzidenz: 20 % der klinisch nachgewiesenen Schwangerschaften (potenziell höher aufgrund von Fehldeutung als verspätete Menstruationsblutung)
  • Auftreten von Blutungen bei 20–25 % im 1. Trimenon, davon Enden von 50 % als Abort
  • Mündung von 1/3 aller befruchteten Eizellen in eine normale Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung
  • Auftreten in allen Altersgruppen, erhöhte Inzidenz bei Frauen > 35 Jahre
  • Widersprüchliche Datenlage zur Ethnizität

Klassifikation

Für weitere Details siehe “Klinik und Diagnostik”:

  • Abortus imminens (drohender Abort)
  • Abortus incipiens (beginnender Abort)
  • Abortus incompletus (unvollständiger Abort)
  • Abortus completus (vollständiger Abort)
  • Missed abortion (verhaltener Abort)

Ätiologie

Es gibt viele mögliche Ursachen für einen Spontanabort.

Maternale Faktoren

Fetoplazentare Faktoren

  • Chromosomenanomalien (mit 50 % die häufigste Ursache aller Spontanaborte)
    • 1. Trimenon: in 50 % Chromosomenanomalien nachweisbar
    • 2. Trimenon: in 30 % Chromosomenanomalien nachweisbar
    • Beispiele:
      • Autosomale Trisomien
      • Polyploidien
        • 15–20 % aller zytogenetisch auffälligen Aborte
        • Keine Korrelation mit maternalem Alter
      • Turner-Syndrom Turner-Syndrom Turner-Syndrom ( Monosomie Monosomie Arten von Mutationen X)
        • Verantwortlich für 10–20 % der Aborte im 1. Trimenon
        • Keine Korrelation mit maternalem Alter
      • Strukturelle Chromosomenaberrationen
        • Keine Korrelation mit maternalem Alter
  • Kongenitale Anomalien
  • Plazentainsuffizienz
  • Nabelschnurkomplikationen
  • Nidationspathologien

Paternale Faktoren

  • Hohes väterliches Alter
  • Chromosomenanomalien

Sonstige Faktoren

  • Traumata
  • Lebendimpfungen
  • Pränataldiagnostische Interventionen: z.B. Amniozentese, Chorionzottenbiopsie
  • Medikamente und weitere Giftstoffe:
    • Chemotherapeutika
    • Bestimmte Industriechemikalien:
      • Toluol
      • Formaldehyd

Klinik und Diagnostik

Klinik

  • Asymptomatische Verläufe möglich
  • Häufigstes Symptom: vaginale Blutungen
  • Weitere mögliche Symptome:
    • Pathologischer vaginaler Ausfluss
    • Bauchschmerzen
    • Menstruationsähnliche Krämpfe

Diagnostik

Die Diagnostik erfolgt durch eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und sonografischen Befunden.

  • Körperliche Untersuchung:
    • Vorhandensein oder Fehlen von vaginalen Blutungen
    • Eröffnung des Muttermundes
    • Uterusgröße und -härte
    • Hämodynamische Stabilität
  • Sonografische Hauptmerkmale:
  • Zusatzsdiagnostik:
    • Untersuchung der matenalen Blutgruppe und des Rhesus (Rh(D))-Faktors
    • Großes Blutbild zur Beurteilung einer akuten Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen aufgrund des Blutverlusts
    • Beta-hCG-Spiegel-Bestimmung

Klinik und sonografische Befunde nach Abortform

Abortus imminens:

Abortus incipiens:

  • Starke Vaginale Blutungen
  • Ggf. Bauchkrämpfe und Schmerzen
  • Embryonale bzw. fetale Herzaktivität ggf. vorhanden
  • Muttermund anfangs evtl. geschlossen (später offen)
  • Embryo bzw. Fetus sichtbar

Abortus incompletus:

  • Vaginale Blutungen (überperiodenstark)
  • Starke Bauchschmerzen
  • Keine embryonale bzw. fetale Herzaktivität
  • Muttermund erweitert
  • Uterus klein und hart
  • Embryo bzw. Fetus nicht sichtbar, Schwangerschaftsreste nachweisbar

Abortus completus:

  • Vaginale Blutungen häufig vorhanden, i.d.R. spontanes Sistieren
  • Ggf. Bauchschmerzen
  • Muttermund geöffnet
  • Embryo bzw. Fetus vollständig abgestoßen

Missed abortion:

  • Oft keine vaginalen Blutungen
  • Oft keine Bauchschmerzen
  • Keine embryonale bzw. fetale Herzaktivität
  • Muttermund geschlossen
  • Uterus klein und hart
  • Embryo bzw. Fetus sichtbar
Unterschiede zwischen den Arten der Spontanabtreibung

Unterschiede zwischen den Abortformen:
Wichtige Unterscheidungsfaktoren sind das Vorhandensein oder Fehlen von vaginalen Blutungen, das Ausmaß der Muttermundöffnung, die Uterusgröße und -härte, das Vorhandensein oder Fehlen des Embryos bzw. Fetus und das Vorhandensein oder Fehlen einer embryonalen bzw. fetalen Herzaktivität.

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Therapie

Allgemeiner Ansatz

  • Therapieform abhängig von der Abortform und der hämodynamischen Stabilität der Frau
  • Anti-Rh(D)-Prophylaxe bei Rh(D)-negativen Frauen
    • Gabe von Anti-Rh(D)-Immunglobulin
  • 3 Hauptoptionen: exspektatives Vorgehen, medikamentöse oder chirurgische Therapie

Exspektatives Vorgehen

  • Indikationen:
    • Hämodynamische Stabilität
    • Keine Infektzeichen
    • Einverständnis
    • Überempfindlichkeit bzw. Kontraindikation gegen Misoprostol
  • Indikation: bis 6. SSW
  • Ggf. wochenlange Dauer
  • Therapie der Wahl bei Abortus imminens
  • Maßhnahmen bei Abortus imminens:
    • Bettruhe
    • Verzicht auf Geschlechtsverkehr
    • Ggf. stationäre Aufnahme bis zum Sistieren der Blutung
    • Regelmäßige Prüfung der Vitalzeichen
    • Magnesiumsubstitution (Hemmung der Uteruskontraktionen)
    • Engmaschige Nachsorge mit Klinikbesuchen und Sonografie
  • Maßnahmen bei Abortus incipiens, -incompletus und Missed abortion:
    • Abwarten für 1–2 Wochen
    • Sonografie alle 2 Wochen bis zum kompletten Abort
    • Beta-hCG-Spiegel-Bestimmung
    • Ggf. Umsteigen auf chirurgische Therapie bei Fehlschlagen der konservativen Therapie

Medikamentöse Therapie nach AWMF-Leitlinienschema

  • Indikationen:
    • Hämodynamische Stabilität
    • Kontraindikation für chirurgischen Eingriff bzw. keine zwingende Indikation hierfür
    • Bis 9 + 0 SSW
  • Geeignet für: Abortus incipiens, -incompletus und Missed abortion
  • Unterstützung der Zervixdilatation und Austreibung des Embryos bzw. Fetus:
    • Mifepriston 24h vor der vaginalen Gabe von Misoprostol
    • Zeitgleiche Einnahme von Analgetika empfohlen
    • Misoprostol:
      • Off-Label-Use
      • Prostaglandin-E1-Inhibitor → uterotonisch und Zervixdilatation
    • Mifepriston:
      • Steigerung der Wirksamkeit
      • Kompetetive Bindung an den Gestagenrezeptor (Progesteronrezeptor-Antagonist) → Vorbereitung von Zervix und Uterus auf die Wirkung von Misoprostol
  • Engmaschige Nachsorge
    • Sonografie 1–2 Wochen nach Medikamenteneinnahme
  • Ggf. wochenlange Dauer
  • Ggf. Umsteigen auf chirurgische Therapie bei Fehlschlagen der konservativen Therapie

Chirurgische Therapie (Abortkürettage)

  • Bevorzugung der Saugkürettage statt der stumpfen Kürettage
  • Indikationen:
    • Hämodynamische Instabilität
    • Septischer Abort
    • Überempfindlichkeit bei Misoprostol
    • Frühabort > 12 + 0 SSW
    • Bekannte Koagulopathie
    • Ablehnen anderer Therapieverfahren und Wunsch (nach Aufklärung)
    • Mangelnde Compliance bzgl. der anderen Therapieformen
    • Unvollständiges Abstoßen des Embryos bzw. Fetus nach exspektativem Vorgehen oder medikamentöser Therapie
  • Effektivste Methode mit schnellem Erfolg
  • Mögliche Risiken:
    • Uterusperforation
    • Infektionen
    • Blutungen
    • Nachträgliche Bildung von Uterusadhäsionen (Synechien)

Differenzialdiagnosen

  • Septischer Abort: Dies beschreibt einen Zustand, der als Folge einer Infektion im Rahmen einer Missed abortion, einem Abortus incipiens oder -incompletus auftreten kann. Die Infektion beginnt typischerweise als lokalisierte Uterusinfektion und breitet sich dann systemisch aus. Die Diagnostik erfolgt klinisch und sollte bei Frauen mit Fieber Fieber Fieber, Uterusschmerzen, Überempfindlichkeit und vaginalen Blutungen vor oder nach dem Abort vermutet werden. Die Therapie ist neben Breitbandantibiotika die zeitnahe Kürettage.
  • Extrauteringravidität Extrauteringravidität Extrauteringravidität (EUG, Ektope Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung): Hier kommt es zu einer Einnistung einer befruchteten Eizelle außerhalb der Uterushöhle. Die Hauptursache für eine EUG ist eine Pathologie in der Anatomie der Tuben. Folglich können Betroffene mit zunehmender Größe des sich entwickelnden Embryos unter akuten Bauchschmerzen und vaginalen Blutungen leiden. Zur Diagnostik zählen die Anamnese, die körperliche Untersuchung, die Sonografie und die Bestimmung des Beta-hCG-Spiegels. Die Therapie ist individuell und kann konservativ, medikamentös oder chirurgisch erfolgen. In schlimmen Fällen kommt es zur Ruptur der Tuben und zu Blutungen und somit zu einem chirurgischen Notfall.
  • Blasenmole (Molenschwangerschaft): Sie beschreibt einen prämalignen Trophoblastentumor. Sie wird als komplett (kein embryonales oder fetales Gewebe, diploid Diploid Grundbegriffe der Genetik) oder partiell (embryonale oder fetale Anteile, triploid) klassifiziert. Bei einer kompletten Blasenmole ist die Klinik schwerwiegender. Zu Symptomen zählen mitunter vaginale Blutungen im ersten Trimester, Übelkeit und Präeklampsie Präeklampsie Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen. Die Diagnostik basiert auf der körperlichen Untersuchung, erhöhten Beta-hCG-Werten und der Sonografie. Der sonografische Befund ähnelt bei einer kompletten Blasenmole einem Schneegestöber. Eine Ausräumung des Cavum uteri mittels Saugkürettage ist obligat.

Quellen

  1. Cunningham, F.G. (2018). Abortion. In Spong, C.Y: (Ed.), Williams Obstetrics. (25th ed., pp. 344–348). New York: Mcgraw Hill Medical.
  2. Gabbe, S.G. (2017). Pregnancy Loss. In Gabbe, S. (Ed.), Obstetrics Normal and Problem Pregnancies. (6th ed., pp. 592–608). Elsevier. 
  3. Prager, S., Micks, E., Dalton, V.K. (2021). Pregnancy loss (miscarriage): Terminology, risk factors, and etiology. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pregnancy-loss-miscarriage-terminology-risk-factors-and-etiology (Zugriff am 02.09.2021)
  4. Prager, S., Micks, E., Dalton, V.K. (2021). Pregnancy loss (miscarriage): Clinical presentations, diagnosis, and initial evaluation. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pregnancy-loss-miscarriage-clinical-presentations-diagnosis-and-initial-evaluation (Zugriff am 02.09.2021)
  5. Dulay, A.T. (2020). Spontaneous abortion. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/gynecology-and-obstetrics/abnormalities-of-pregnancy/spontaneous-abortion (Zugriff am 02.09.2021)
  6. Ärzteblatt (2021). Therapieoptionen nach Diagnose der frühen Fehlgeburt: exspektativ, medikamentös, chirurgisch. https://www.aerzteblatt.de/archiv/222069/Therapieoptionen-nach-Diagnose-der-fruehen-Fehlgeburt-exspektativ-medikamentoes-chirurgisch (Zugriff am 06.07.2022)
  7. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. S2k-Leitlinie. Diagnostik und Therapie von Frauen mit wiederholten Spontanaborten. AWMF-Registernummer 015/050. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-050l_S2k_Diagnostik-Therapie-wiederholte-Spontanaborte_2022-05_01.pdf (Zugriff am 07.07.2022)
  8. Frauenheilkunde up2date (2009). Abort – Prävention, Diagnostik und Therapie. Thieme-Verlag. DOI: 10.1055/s-0028-1098799. https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0028-1098799?update=true&ERSESSIONTOKEN=4LiwFP8Dm3JXak7GOyyR95Kfvgv2AL22-18x2dQGtocx2BXSwfiJRRz45h82sgx3Dx3DV5N5wNlPphDlyzxxLVMeiSQx3Dx3D-d4x2FrgR0Sqp5KUK8uh7Xqkwx3Dx3D-6gOkCCiAjjGoRkJFX2VU8gx3Dx3D (Zugriff am 06.07.2022)

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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