Harnstoffzyklusstörungen werden durch genetische Defekte verursacht und führen zu einem Mangel an Enzymen und Transportproteinen des Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus. Infolge der Defekte sind Patient*innen nicht in der Lage, den Körper von überschüssigem Stickstoff zu befreien. Häufige Symptome sind Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, Lethargie, Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter und eine respiratorische Alkalose Respiratorische Alkalose Respiratorische Alkalose. Die meisten Defekte werden autosomal-rezessiv vererbt und die endgültige Diagnose erfolgt durch molekulargenetische Tests. Die Behandlung zielt darauf ab, die Ammoniakkonzentration im Plasma Plasma Transfusionsprodukte zu reduzieren. In weniger schweren Fällen können akute Episoden durch eine Einschränkung der Proteinzufuhr verhindert werden. Eine unbehandelte Erkrankung kann zu Krampfanfällen, Koma Koma Koma oder Tod führen.
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Medizin ➜
Harnstoffzyklusstörungen sind eine Gruppe von Syndromen, deren Entstehen auf genetischen Mutationen basiert. Diese können einen Mangel an Enzymen und Aminosäuretransportern des Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus verursachen und somit zur Ansammlung stickstoffhaltiger Metaboliten führen.
Alle Harnstoffzyklusstörungen haben als Ursache genetische Veränderungen, die einen Mangel an Enzymen verursachen, welche für den Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus wichtig sind:
Alle Harnstoffzyklusstörungen werden autosomal-rezessiv vererbt, mit Ausnahme des OTC-Mangels ( X-chromosomal-rezessive Vererbung X-chromosomal-rezessive Vererbung Geschlechtsgebundene Vererbung).
Normale Physiologie des Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus:
Eine Störung des Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus Harnstoffzyklus in der Leber Leber Leber führt zu einer Hyperammonämie (Akkumulation von Ammoniak im Blut). Je nach Schweregrad und Alter bei der Manifestation kann Ammoniak eine neurotoxische Wirkungen haben.
Die Behandlung sollte auf die jeweilige Erkrankung abgestimmt sein.
Eine unbehandelte Hyperammonämie kann folgende Zustände hervorrufen: