Suizidalität

Der Suizid ist weltweit eine häufige Todesursache, vor allem im Zusammenhang mit psychiatrischen und chronischen Erkrankungen. Für Betroffene von Suizidalität besteht ein erhöhtes Risiko für Selbstmordgedanken, -versuche und/oder -vollendung. Die Beurteilung des individuellen Suizidrisikos ist wichtig, um potenzielle Selbstmordversuche oder den Tod durch Suizid zu verhindern. Die Behandlung suizidgefährdeter Patient*innen umfasst Medikamente, Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie und ggf. ein stationärer Krankenhausaufenthalt, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.

Aktualisiert: 01.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Epidemiologie

Allgemeine Angaben

In Deutschland:

  • Etwa 1 % aller Todesfälle
  • Suizidfälle Deutschland (2020): 9206 Personen, etwa 25 Personen pro Tag
  • Rückgang Anzahl der Suizide ist in den vergangenen Jahrzehnten
  • Männer* begehen dreimal häufiger Suizid als Frauen*.
  • Frauen* begehen häufiger Suizidversuche.

Risikofaktoren

  • Vorangegangener Suizidversuch (stärkster Risikofaktor)
  • Zugang zu einer Schusswaffe
  • Männer* > 65 Jahren
  • Positive Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter
  • Bestimmte Personengruppen:
    • Militärisches Personal
    • Bewohner*innen ländlicher Gebiete
    • Beschäftigte im Gesundheitswesen
    • Ersthelfer*innen
    • Arbeiter*innen im Bergbau und auf Baustellen
    • Lesbische, schwule oder bisexuelle junge Menschen
  • Modifizierbare Risikofaktoren:
    • Psychische Erkrankungen (verbesserte Prognose nach Behandlungsbeginn)
    • Chronische medizinische Erkrankungen
    • Substanzgebrauchsstörung
    • Stressfaktoren im Leben (z. B. Arbeitslosigkeit, finanzielle Stressfaktoren, Obdachlosigkeit, Scheidung)

Schutzfaktoren

  • Reflektierende und tiefgreifende Denkfähigkeiten
  • Teilnahme an Hilfsprogrammen bei psychischen Erkrankungen und Drogenmissbrauch
  • Zugang zu psychiatrischer Hilfe
  • Unterstützung durch Freund*innen und Familie
  • Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung
  • Kulturprogramme können eine protektive Wirkung aufweisen.
  • Religiöser Glaube (Glaube an Gott und religiöse Handlungen)
  • Konstruktive Aktivitäten (z. B. Sport oder künstlerische Betätigung)

Nomenklatur und Suizidmethoden

Nomenklatur

  • Suizid: Tod durch selbstbestimmtes, schädigendes Verhalten mit der Absicht zu sterben
  • Suizidversuch:
    • Nicht tödliches, selbstbestimmtes, potenziell verletzendes Verhalten mit der Absicht zu sterben
    • Muss nicht immer in einer Verletzung resultieren
  • Suizidgedanken:
    • Selbstmordgedanken oder -pläne
    • Gedanken, sich selbst zu verletzen (von einer flüchtigen Überlegung bis hin zu einem detaillierten Plan)
    • Beinhaltet nicht unbedingt den endgültigen Akt des Suizids

Suizidmethoden

  • Schusswaffen:
    • Häufigste Methode des vollendeten Suizids
    • Häufiger von Männern* verwendet
  • Intoxikationen:
    • Verschreibungspflichtige Medikamente werden häufiger konsumiert als illegale Substanzen.
    • Häufiger von Frauen* verwendet
  • Hängen/Ersticken
  • Selbstverschuldetes Trauma

Therapie

Bewertung des Suizidrisikos

Die Bewertung des Suizidrisikos ist ein Prozess, bei dem genaue Beobachtungen, Bewertungen und Einschätzungen der Wahrscheinlichkeit eines Suizids vorgenommen werden. Die Beurteilung umfasst die individuelle Bewertung der Suizidgedanken, -pläne und -absichten Betroffener.

Beispiele für Warnzeichen:

  • Erstellung eines klaren Plans
  • Verfassen eines Testaments, eines Bestattungsplans oder eines Abschiedsbriefes
  • Verabschiedung von Freund*innen und Familie
  • Schwere, akute, unmittelbare Stresssituation
  • Geheimhaltung eines vorangegangenen Suizidversuchs
  • Vorangehender Suizidversuch mit potenziell tödlicher Methode (z. B. tiefe Schnittwunden)

Stratifizierung von Risikogruppen

Auf der Grundlage der Suizidrisikobewertung werden die Patient*innen in zwei Gruppen eingeteilt:

  • Gruppe mit hohem unmittelbaren Risiko:
    • Klarer Plan, sich das Leben zu nehmen
    • Betroffene zeigen häufig Zeichen von Wachsamkeit.
    • Sofortiges Eingreifen ist erforderlich.
  • Gruppe mit hohem nicht-unmittelbaren Risiko:
    • Betroffene haben Suizidgedanken, aber keine konkreten Pläne, sich das Leben zu nehmen.
    • Meist erfolgt eine ambulante Behandlung

Allgemeiner Ansatz

  • Verringerung des unmittelbaren Risikos und Aufrechterhaltung der Patient*innensicherheit:
    • Überwachung
    • Verhinderung des Zugangs zu Schusswaffen oder schädlichen Gegenständen
  • Ordnungsgemäße Dokumentation des Patientenfalls
  • Agitierte Patient*innen:
    • Pharmakotherapie (z. B. Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine oder Antipsychotika)
    • Fixierung schwer Agitierter, die nicht auf Medikamente ansprechen
  • Dringende Interventionen:
    • Brechen der Schweigepflicht: Verpflichtung zur Warnung von Familienangehörigen und zuständigen Behörden, um die Sicherheit der Patient*innen zu gewährleisten
    • Eine Krankenhauseinweisung kann gegen den Willen der Patient*innen und mithilfe der Strafverfolgungsbehörden erfolgen.
  • Entlassung:
    • Das Suizidrisiko ist in den ersten Tagen und Wochen nach der Entlassung aus einem psychiatrischen Krankenhaus erhöht.
    • Sicherstellung: engmaschige Nachbetreuung durch eine psychosoziale Fachkraft innerhalb von 72 Stunden nach der Entlassung
    • Bereitstellung von Ressourcen und Patient*innenaufklärung (z. B. Suizid-Hotline)
    • Besprechen mit Betroffenen und der Familie über die vorübergehende Entfernung von potenziellen Waffen

Therapie von zugrundeliegenden psychiatrischen Grunderkrankungen

Quellen

  1. Matthew Sochat, Tao Le, und Vikas Bhushan. (2019). First Aid for the USMLE Step 1, (29. Auflage), S. 550.
  2. Sadock, B. J., Sadock, V. A., & Ruiz, P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11. Auflage). Kapitel 8, Stimmungsstörungen, S. 347–386. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  3. Bauer, I. (2021). Depressive disorders: Update on diagnosis, etiology, and treatment. DeckerMed Medicine.
  4. Schreiber, J. (2020). Suicidal ideation and behavior in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/suicidal-ideation-and-behavior-in-adults (Zugriff am 18.03.2021)
  5. Kennebeck, S. (2019). Suicidal behavior in children and adolescents: epidemiology and risk factors. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/suicidal-behavior-in-children-and-adolescents-epidemiology-and-risk-factors (Zugriff am 18.03.2021)
  6. O’Rourke, M., Jamil, R., Siddiqui, W. Suicide screening and prevention. [Updated 2020 Nov 30]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL). https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK531453/
  7. Centers for Disease Control and Prevention, National Center for Injury Prevention and Control. Suicide prevention. https://www.cdc.gov/suicide/index.html (Zugriff am 14.03.2021)
  8. The National Institute of Mental Health Information Resource Center. Suicide. https://www.nimh.nih.gov/health/statistics/suicide (Zugriff am 18.03.2021)
  9. Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamts (Destatis) 2022. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/suizid.html;jsessionid=536E282153CEA8CAC804FC4A06A6E9FD.live712 (Zugriff am 02.03.2022
  10. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie “Unipolare Depression”, AWMF-Registriernummer nvl-005. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/nvl-005l_S3_Unipolare_Depression_2017-05_abgelaufen.pdf (Zugriff am 11.05.2022)

Kostenloses eBook

Lerne erfolgreich im Medizinstudium 

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

Details