Der Suizid ist weltweit eine häufige Todesursache, vor allem im Zusammenhang mit psychiatrischen und chronischen Erkrankungen. Für Betroffene von Suizidalität besteht ein erhöhtes Risiko für Selbstmordgedanken, -versuche und/oder -vollendung. Die Beurteilung des individuellen Suizidrisikos ist wichtig, um potenzielle Selbstmordversuche oder den Tod durch Suizid zu verhindern. Die Behandlung suizidgefährdeter Patient*innen umfasst Medikamente, Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie und ggf. ein stationärer Krankenhausaufenthalt, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.
Kostenloser
Download
Lernleitfaden
Medizin ➜
In Deutschland:
Die Bewertung des Suizidrisikos ist ein Prozess, bei dem genaue Beobachtungen, Bewertungen und Einschätzungen der Wahrscheinlichkeit eines Suizids vorgenommen werden. Die Beurteilung umfasst die individuelle Bewertung der Suizidgedanken, -pläne und -absichten Betroffener.
Beispiele für Warnzeichen:
Auf der Grundlage der Suizidrisikobewertung werden die Patient*innen in zwei Gruppen eingeteilt: