Supraventrikuläre Tachykardien umfassen alle Arten von Tachykardien, die nicht den ventrikulären Tachykardien zugeordnet werden können und haben ihren Ursprung im His-Bündel His-Bündel Anatomie des Herzens oder im atrialen Gewebe (atriale Frequenz >100 Schläge pro Minute). Dazu gehören beispielsweise die Sinustachykardie, die paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien (PSVTs), das Wolff-Parkinson-White-Syndrom, Vorhofflattern Vorhofflattern Vorhofflattern, multifokale Vorhoftachykardien und Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern. Die Diagnose dieser Erkrankungen kann mithilfe eines Elektrokardiogramms ( EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)) gestellt werden, und die Behandlung unterscheidet sich je nach Erkrankung.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Eine hämodynamische Instabilität sollte durch eine synchronisierte Gleichstormkardioversion behandelt werden.
AVNRT und AVRT :
Die MAT ist ein unregelmäßig schneller Rhythmus mit mindestens 3 morphologisch unterschiedlichen P-Wellen im EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG).
EKG eines 3-jährigen Kindes, das nach einer versehentlich intravenös verabreichten iatrogenen Überdosis Adrenalin eine multifokale atriale Tachykardie entwickelte.
Zu erkennen sind die unterschiedlichen P-Wellen-Morphologien; flache (junktionale), negative und positive P-Wellen (Pfeile).
Die folgenden Erkrankungen können mit der Entwicklung von Tachyarrhythmien in Verbindung stehen: