Sympathomimetika

Sympathomimetika, auch als adrenerge Agonisten bekannt, ahmen die Wirkung der Stimulatoren (α-, β- oder Dopaminrezeptoren Dopaminrezeptoren Rezeptoren und Neurotransmitter des ZNS) des sympathischen autonomen Nervensystems nach. Sympathomimetika werden nach der Art der Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren klassifiziert, auf die die Medikamente wirken (einige Wirkstoffe wirken auf mehrere Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren, aber meist überwiegt die Wirkung auf einen). Klinische Anwendungen von Sympathomimetika umfassen die Behandlung von Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Asthma und Anaphylaxie Anaphylaxie Typ-I-Allergie. Die primären Medikamente, die im Krankenhaus als i.v.-Vasopressoren verwendet werden, sind Dopamin und Noradrenalin. Dobutamin wird i.v. als Inotropikum verabreicht. Salbutamol wird über einen Vernebler oder einen Dosierinhalator bei Asthma angewendet. Sympathomimetika können eine Vielzahl von Nebenwirkungen hervorrufen, die im Allgemeinen einer übermäßigen Stimulation des sympathischen Nervensystems ähneln. Die Wirkungen können Palpitationen, Tachykardie und/oder Arrhythmien aufgrund der Stimulation kardialer β-Rezeptoren umfassen.

Aktualisiert: 22.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Chemische Struktur und Pharmakodynamik

Sympathomimetika, auch als adrenerge Agonisten bekannt, ahmen die Wirkung der Stimulatoren des sympathischen autonomen Nervensystems nach, insbesondere der α-, β- oder Dopaminrezeptoren Dopaminrezeptoren Rezeptoren und Neurotransmitter des ZNS :

Chemische Strukturen

  • Phenylethylamin (Kernkomponente)
  • 4 mögliche Substitutionsstellen:
    • Benzolring: Substitution durch eine Hydroxylgruppe (-OH) an Position 3 und 4 ergibt das Katecholamin (Dopamin)
    • Terminale Aminogruppe (Epinephrin)
    • Α- oder β-Kohlenstoff der Ethylaminokette (Amphetamin bzw. Phenylephrin)

Wirkmechanismus

  • Präsynaptische Endigung überträgt Signale zu benachbarten Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie (Synapsen), Drüsen oder Muskeln.
  • Die Synapsen beinhaltet den synaptischen Spalt, in dem sich das chemische Signal ausbreiten und die Wirkung ausüben kann.
  • Sympathomimetika beeinflussen die adrenergen Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren von Adrenalin, Noradrenalin oder Dopamin, um Wirkungen auf α-, β- oder Dopamin-Rezeptoren zu erzeugen.

Klassifikation

  • Die Klassifikation basiert auf der Art der Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren, auf die die Medikamente wirken.
  • Direkte (selektive) Agonisten wirken auf einen oder mehrere adrenerge (α und β) Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren:
    • Α-Agonisten:
      • Nicht selektiv: Noradrenalin
      • Α1 selektiv: Phenylephrin, Xylometazolin
      • A2 selektiv: Clonidin
    • Β-Agonisten:
      • Nicht selektiv: Adrenalin, Dobutamin, Isoprenalin
      • Β2 selektiv: Salbutamul, Fenoterol, Formoterol, Salmeterol, Reproterol, Terbutalin
    • D-Agonist:
      • Nicht selektiv: Dopamin
  • Indirekte Agonisten:
  • Gemischt:
    • Mechanismen der direkten und indirekten Aktivierung
    • Ephedrin: wirkt auf α- und β-Rezeptoren, um die Freisetzung von Noradrenalin zu bewirken (bei anästhesiebedingter Hypotonie Hypotonie Hypotonie)

Physiologische Wirkungen

  • Herz-Kreislauf (z.B. Adrenalin, Noradrenalin):
    • Erhöht die Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie
    • Erhöht die Kontraktionskraft (positive Inotropie)
    • Erhöht den Blutdruck durch Erhöhung des gesamten peripheren Widerstands
    • Isoproterenol (nichtselektiver B-Agonist):
      • Erhöht die Herzleistung
      • Senkt den diastolischen Blutdruck (im Gegensatz zu Adrenalin)
  • Atemwege (z.B. Salbutamol):
  • Okulär:
    • Pupillenerweiterung (Mydriasis)
    • Die Akkomodation ist selten betroffen.
    • Reduktion des Augeninnendrucks
  • Gastrointestinaltrakt:
  • Nieren Nieren Niere und Harnwege:
    • Entspannung des M. detrusor vesicae
    • Kontraktion des Trigonum vesicae
  • Genitaltrakt (Frauen):
    • Β2-Agonisten bewirken eine Relaxation des Uterus.
    • Fenoterol zur Tokolyse
  • Genitaltrakt (Männer):
    • Α1-Agonisten verursachen eine Kontraktion der glatten Prostatamuskulatur (α-Blocker werden bei gutartiger Prostatahypertrophie angewendet, wenn diese eine Behinderung des Harnabflusses verursacht).
    • Ephedrin wird manchmal bei Harninkontinenz Harninkontinenz Harninkontinenz angewendet.

Pharmakokinetik und Indikationen

Vor allem Dopamin und Noradrenalin werden i.v. zur Vasopression appliziert. Dobutamin wird i.v. zur Steigerung der Inotropie verabreicht. Salbutamol wird oft über einen Vernebler oder einen Dosierinhalator bei Asthma angewendet. Typische Applikationsformen bestimmter Medikamente sind:

Applikationswege

Es stehen unterschiedliche Applikationsformen zur Verfügung:

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

Tabelle: Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik gebräuchlicher Sympathomimetika
Medikament Wirkbeginn/Maximum Halbwertszeit Verstoffwechselung Elimination/th>
Phenylephrin 1‒5 min/5‒10 min 5 min Peripher durch die Monoaminoxidase A Urin, als Metabolit
Clonidin Abhängig vom Applikationsweg:
  • 2 Min. (i.v.)
  • 2 Std. (oral)
  • 12 Std. (transdermal)
Abhängig vom Applikationsweg:
  • 6 Min. (i.v.)
  • 20 Std. (oral)
Hepatisch durch mehrere P450 Substrate Urin/Stuhl
Dopamin ≤ 5 Min./≤ 10 Min. 2 Min. Renal, hepatisch und plasmatisch
  • 75 % zu inaktivierten Metaboliten durch die Monoaminoxidase (MAO)
  • 25 % zu Norepinephrin (aktiv)
Urin, als Metabolit
Dobutamin 1‒10 Min./10‒20 Min. 2 Min. Hepatisch durch COMT Urin, als Metabolit
Salbutamol
  • Vernebler: ≤ 5 Min., hält 3–6 Std. an
  • Orale inhalation: 5–8 Min., hält 4–6 Std. an
6 Std. Hepatisch Urin/Stuhl
Adrenalin < 5 Min. < 5 Min. Peripher durch MAO, hepatisch durch COMT Urin
Noradrenalin> < 5 Min. < 5 Min. Peripher durch MAO, hepatisch durch COMT Urin
Isoproterenol < 5 Min. 2 min Peripher durch MAO, hepatisch durch COMT Urin
Amphetamin/Methamphetamin Abhängig vom Applikationsweg 9–14 Std. Hepatisch durch CYP2D6 Urin

Indikationen

Sympathomimetika werden angewendet, um endogene Katecholamine des sympathischen Nervensystems für einen therapeutischen Nutzen zu erhöhen:

Phenylephrin (Α1 selektiver Agonist):

Isoprotenerol (nichtselektiver B-Agonist):

  • Wirkungsmechanismus: Aktivierung von β1- und β2-Adrenozeptoren:
    • → ↑ kardiale Inotropie/Chronotropie → ↑ CO → ↑ TPR
    • → Entspannung der glatten Muskulatur der Arteriolen → ↓ Bronchospasmus
    • → Entspannung der glatten Bronchialmuskulatur → ↓ TPR
    • ↑ CO + ↓ TPR konkurrieren um einen Netto ↑ systolischen Blutdruck / ↓ diastolischen Blutdruck
    • Geringe bis keine α-Aktivität
  • Indikationen:
    • Zusätzlicher i.v.-Vasopressor zur Erhöhung des Blutdrucks bei Schockzuständen (insbesondere im Zusammenhang mit Bradykardie Bradykardie Bradyarrhythmien)
    • Zur Behandlung von symptomatischen Bradyarrhythmien und Herzstillstand
    • Erhältlich als Aerosol oder als orale Applikationsform bei bronchospastischen Zuständen (wird nicht häufig verwendet)

Clonidin (Α2 selektiver Agonist):

Dobutamin (Β1 selektiver Agonist):

  • Wirkungsmechanismus: β1 adrenerger Rezeptor-Agonist → ↑ Inotropie und Chronotropie → ↑ Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik:
    • Geringere Agonisteneffekte an peripheren α1- und β2-Rezeptoren
    • Die konkurrierenden vasodilatatorischen Wirkungen gleichen sich bei ↑ Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik aus, sodass die Wirkung auf den TPR vernachlässigbar ist.
  • Indikationen:
    • Vorübergehende inotrope i.v.-Applikation bei kardiogenem Schock Schock Schock: Überblick (bis eine definitive Therapie durchgeführt werden kann)
    • I.v. zur Einleitung einer pharmakologischen Belastung während einer Stressechokardiographie bei Personen, die nicht in der Lage sind, einen Belastungstest durchzuführen

Salbutamol Β2 (selektiver Agonist):

  • Wirkungsmechanismus: β2-Adrenorezeptor-Agonist → Relaxation der glatten Bronchialmuskulatur → Abschwächung von Bronchospasmen:
  • Indikationen:
    • Inhaliert oder vernebelt zur Aufhebung von Bronchospasmen bei Asthma, Bronchitis und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung ( COPD COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD))
    • Inhalation zur Prophylaxe von belastungsinduziertem Bronchospasmus und reaktiven Atemwegserkrankungen
    • Auch als orales Präparat für die oben genannten Indikationen erhältlich (langsamerer Wirkungseintritt und seltener verwendet)

Dopamin (Nichtselektiver Agonist):

  • Wirkungsmechanismus (wirkt auf verschiedene Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren bei verschiedenen Dosen):
  • Indikationen:
    • I.v.-Vasopressor zur Erhöhung des Blutdrucks bei Schockzuständen:
      • Niedrig dosierte Infusion zur Aufrechterhaltung der Nierendurchblutung (D1-vermittelte Vasodilatation)
      • Infusion mittlerer Dosen zur Unterstützung der Herzfunktion (β1-vermittelte ↑ Inotropie/Chronotropie)
      • Hochdosierte Infusion zur Unterstützung des systemischen Blutdrucks (α1-vermittelte ↑ TPR)
    • I.v.-Infusion während eines kardialen Bypasses zur Aufrechterhaltung der Organperfusion

Adrenalin (Gemischter α-/β-Agonist):

Noradrenalin (Gemischter α-/β-Agonist):

  • Wirkmechanismus (durch mehrere adrenerge Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren vermittelte Wirkungen):
    • β1 vermittelte ↑ Inotropie/Chronotropie → ↑ Herzleistung (vagale Einflüsse können die Chronotropie ausgleichen, aber die Inotropie bleibt erhalten)
    • Vernachlässigbare Wirkung auf β2-Rezeptoren
    • α1 vermittelte Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs
    • β1 + α1 vaskuläre Effekte → ↑ TPR (systolischer und diastolischer Blutdruck ↑)
  • Indikationen:
    • I.v.-Vasopressor zur Erhöhung des Blutdrucks bei Schockzuständen
    • I.v.-Vasopressor der ersten Wahl bei Sepsis-vermittelter Hypotonie Hypotonie Hypotonie, die auf eine adäquate Volumentherapie nicht anspricht

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Sympathomimetika können eine Vielzahl von Nebenwirkungen hervorrufen, die einer übermäßigen Stimulation des sympathischen Nervensystems ähneln, einschließlich Palpitationen, Tachykardie und Arrhythmien aufgrund der Stimulation kardialer β-Rezeptoren.

Nebenwirkungen

Arzneimittelinteraktionen

Kontraindikationen für die klinische Anwendung

  • Sympathomimetika sollten bei Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Vorsicht angewendet werden; viele werden jedoch in lebensbedrohlichen Situationen eingesetzt.
  • Spezifische Kontraindikationen für bestimmte Wirkstoffe:

Vergleich von Medikamenten

Tabelle: Häufig verwendete Sympathomimetika
Subklasse Wirkmechanismus Auswirkungen Klinische Anwendungen Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, Toxizität, Wechselwirkungen
Α1-Agonisten (Midodrin, Phenylephrin) Aktivierung der Phospholipase C → erhöhtes intrazelluläres Kalzium Kalzium Elektrolyte und Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs Kontraktion der glatten Gefäßmuskulatur → erhöht den Blutdruck Orthostatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie
Α2-Agonisten (Clonidin) Stimuliert α2-Adrenozeptoren im Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm → reduzierter Sympathikotonus Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs wird durch die zentrale sympatholytische Wirkung maskiert → senkt den Blutdruck Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie
  • Oral, transdermal
  • Spitzenwirkung: 1–3 Stunden
  • Halbwertszeit des oralen Arzneimittels: ungefähr 12 Stunden
  • Xerostomie und Sedierung
Β1-Agonisten (Dobutamin) Aktivation der Adenylylcyclase (erhöht die Kontraktilität des Myokards) Positiv inotrop Kardiogener Schock Kardiogener Schock Schock: Überblick und akute Herzinsuffizienz
  • I.v.-Applikation
  • Erfordert Dosistitration zum gewünschten Effekt
Β2-Agonisten (Salbutamol) Aktiviert die Adenylylcyclase Relaxation der glatten Muskulatur der Bronchien Asthma
  • Inhalation
  • Wirkungsdauer: 4–6 Stunden
  • Toxizität: Tremor und Tachykardie

Quellen

  1. Horowitz, A. J., Smith, T., & Frey, D. (2021). Sympathomimetics. StatPearls. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK546597/ (Zugriff am 24. September 2021).
  2. Kanter, J., & DeBlieux, P. (2014). Pressors and Inotropes. Emergency medicine clinics of North America. 32(4), pp. 823–34. https://doi.org/10.1016/j.emc.2014.07.006
  3. Manaker, S. (2020). Use of vasopressors and inotropes. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/use-of-vasopressors-and-inotropes (Zugriff am 24. September 2021).
  4. Lexicomp, Inc. (2021). Albuterol (salbutamol): Drug information. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/albuterol-salbutamol-drug-information (Zugriff am 29. September 2021).
  5. Lexicomp, Inc. (2021). Norepinephrine: Drug information. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/norepinephrine-noradrenaline-drug-information (Zugriff am 29. September 2021).
  6. Lexicomp, Inc. (2021). Dopamine: Drug information. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/dopamine-drug-information (Zugriff am 29. September 2021).
  7. Lexicomp, Inc. (2021). Dobutamine: Drug information. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/dobutamine-drug-information (Zugriff am 29. September 2021).
  8. Gelbe Liste. Beta-1-Sympathomimetika. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/beta-2-sympathomimetika (Zugriff am 18. Oktobber 2022).
  9. Gelbe Liste. Alpha-Symphathomimetika. https://www.gelbe-liste.de/selbstmedikation/allergie/alpha-sympathomimetika (Zugriff am 18. Oktobber 2022).
  10. Gelbe Liste. Epinephrin. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Epinephrin_160 (Zugriff am 18. Oktobber 2022).
  11. Gelbe Liste. Norepinephrin. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Norepinephrin_26104 (Zugriff am 18. Oktobber 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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