Sympathomimetika, auch als adrenerge Agonisten bekannt, ahmen die Wirkung der Stimulatoren (α-, β- oder Dopaminrezeptoren Dopaminrezeptoren Rezeptoren und Neurotransmitter des ZNS) des sympathischen autonomen Nervensystems nach. Sympathomimetika werden nach der Art der Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren klassifiziert, auf die die Medikamente wirken (einige Wirkstoffe wirken auf mehrere Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren, aber meist überwiegt die Wirkung auf einen). Klinische Anwendungen von Sympathomimetika umfassen die Behandlung von Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Asthma und Anaphylaxie Anaphylaxie Typ-I-Allergie. Die primären Medikamente, die im Krankenhaus als i.v.-Vasopressoren verwendet werden, sind Dopamin und Noradrenalin. Dobutamin wird i.v. als Inotropikum verabreicht. Salbutamol wird über einen Vernebler oder einen Dosierinhalator bei Asthma angewendet. Sympathomimetika können eine Vielzahl von Nebenwirkungen hervorrufen, die im Allgemeinen einer übermäßigen Stimulation des sympathischen Nervensystems ähneln. Die Wirkungen können Palpitationen, Tachykardie und/oder Arrhythmien aufgrund der Stimulation kardialer β-Rezeptoren umfassen.
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Sympathomimetika, auch als adrenerge Agonisten bekannt, ahmen die Wirkung der Stimulatoren des sympathischen autonomen Nervensystems nach, insbesondere der α-, β- oder Dopaminrezeptoren Dopaminrezeptoren Rezeptoren und Neurotransmitter des ZNS :
Vor allem Dopamin und Noradrenalin werden i.v. zur Vasopression appliziert. Dobutamin wird i.v. zur Steigerung der Inotropie verabreicht. Salbutamol wird oft über einen Vernebler oder einen Dosierinhalator bei Asthma angewendet. Typische Applikationsformen bestimmter Medikamente sind:
Es stehen unterschiedliche Applikationsformen zur Verfügung:
Medikament | Wirkbeginn/Maximum | Halbwertszeit | Verstoffwechselung | Elimination/th> |
---|---|---|---|---|
Phenylephrin | 1‒5 min/5‒10 min | 5 min | Peripher durch die Monoaminoxidase A | Urin, als Metabolit |
Clonidin | Abhängig vom Applikationsweg:
|
Abhängig vom Applikationsweg:
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Hepatisch durch mehrere P450 Substrate | Urin/Stuhl |
Dopamin | ≤ 5 Min./≤ 10 Min. | 2 Min. | Renal, hepatisch und plasmatisch
|
Urin, als Metabolit |
Dobutamin | 1‒10 Min./10‒20 Min. | 2 Min. | Hepatisch durch COMT | Urin, als Metabolit |
Salbutamol |
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6 Std. | Hepatisch | Urin/Stuhl |
Adrenalin | < 5 Min. | < 5 Min. | Peripher durch MAO, hepatisch durch COMT | Urin |
Noradrenalin> | < 5 Min. | < 5 Min. | Peripher durch MAO, hepatisch durch COMT | Urin |
Isoproterenol | < 5 Min. | 2 min | Peripher durch MAO, hepatisch durch COMT | Urin |
Amphetamin/Methamphetamin | Abhängig vom Applikationsweg | 9–14 Std. | Hepatisch durch CYP2D6 | Urin |
Sympathomimetika werden angewendet, um endogene Katecholamine des sympathischen Nervensystems für einen therapeutischen Nutzen zu erhöhen:
Phenylephrin (Α1 selektiver Agonist):
Isoprotenerol (nichtselektiver B-Agonist):
Clonidin (Α2 selektiver Agonist):
Dobutamin (Β1 selektiver Agonist):
Salbutamol Β2 (selektiver Agonist):
Dopamin (Nichtselektiver Agonist):
Adrenalin (Gemischter α-/β-Agonist):
Noradrenalin (Gemischter α-/β-Agonist):
Sympathomimetika können eine Vielzahl von Nebenwirkungen hervorrufen, die einer übermäßigen Stimulation des sympathischen Nervensystems ähneln, einschließlich Palpitationen, Tachykardie und Arrhythmien aufgrund der Stimulation kardialer β-Rezeptoren.
Subklasse | Wirkmechanismus | Auswirkungen | Klinische Anwendungen | Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, Toxizität, Wechselwirkungen |
---|---|---|---|---|
Α1-Agonisten (Midodrin, Phenylephrin) | Aktivierung der Phospholipase C → erhöhtes intrazelluläres Kalzium Kalzium Elektrolyte und Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs | Kontraktion der glatten Gefäßmuskulatur → erhöht den Blutdruck | Orthostatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie |
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Α2-Agonisten (Clonidin) | Stimuliert α2-Adrenozeptoren im Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm → reduzierter Sympathikotonus | Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs wird durch die zentrale sympatholytische Wirkung maskiert → senkt den Blutdruck | Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie |
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Β1-Agonisten (Dobutamin) | Aktivation der Adenylylcyclase (erhöht die Kontraktilität des Myokards) | Positiv inotrop | Kardiogener Schock Kardiogener Schock Schock: Überblick und akute Herzinsuffizienz |
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Β2-Agonisten (Salbutamol) | Aktiviert die Adenylylcyclase | Relaxation der glatten Muskulatur der Bronchien | Asthma |
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