Synapsen und Neurotransmission

Die Verbindung zwischen zwei Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie wird Synapse genannt. Die Synapse ermöglicht es einem Neuron, ein elektrisches oder chemisches Signal an ein anderes Neuron oder eine Effektorzelle weiterzugeben. Das Neuron, welches das Signal an ein anderes Neuron sendet, wird als präsynaptisches Neuron bezeichnet, während das Neuron, das das Signal empfängt, als die Bezeichnung postsynaptisches Neuron trägt. Die Plasmamembranen der beiden Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie liegen im Bereich der Synapse sehr nahe beieinander und werden durch synaptische Adhäsionsmoleküle zusammengehalten, die sowohl von den präsynaptischen als auch von den postsynaptischen Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie exprimiert werden. Der Raum zwischen den beiden Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie ist der sogenannte synaptische Spalt. Neurotransmitter vermitteln die Interaktion zwischen den Zellen und übertragen die Signale.

Aktualisiert: 23.11.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Synapsen

Anatomie der Synapse

Im zentralen Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen (ZNS) ist eine Synapse ein struktureller Teil eines Neurons, der ein elektrisches oder chemisches Signal an ein anderes Neuron oder an eine Zielzelle weiterleitet.

Neuronenstruktur:

Anatomie eines Neurons

Anatomie eines Neurons

Bild:Anatomy of the neuron“ von Phil Schatz. Lizenz: CC BY 4.0

Synapse:

  • Ein signalübertragendes Neuron (das präsynaptische Neuron)
  • Ein Zielneuron (das postsynaptische Neuron)
  • Die beiden Plasmamembranen der Neurone bilden einen synaptischen Spalt, über den das Signal weitergeleitet wird (Neurotransmission).
Ein-Überblick-der-Neurotransmission-an-der-Synapse

Überblick über die Neurotransmission an der Synapse

Bild von Lecturio.

Synapsen nach Kontaktstelle

Arten von Synapsen

Verschiedene Arten von Synapsen nach Kontaktstelle

Bild : „Blausen 0843 SynapseTypes“ von BruceBlaus. Lizenz: CC BY 3.0

Arten von Synapsen

Elektrische Synapsen:

  • Verbindung zwischen zwei Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie über Kanalproteine, die die Übertragung eines elektrischen Signals ermöglichen
  • Diese speziellen Kanäle werden Gap Junctions genannt
  • Keine Regulation
  • Übertragung von Signalen zwischen Zellen ohne Zeitverlust
  • Lokalisationen:

Chemische Synapsen:

  • Verbindung zwischen zwei Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie über einen synaptischen Spalt, bei der elektrische Informationen chemisch in Form von Neurotransmittern übertragen werden
  • Aufbau:
    • Präsynaptische Membran
    • Synaptischer Spalt
    • Postsynaptische Membran
  • Häufigste chemische Synapse:
    • Neuromuskuläre Synapse
    • Kontakt zwischen einem Motoneuron und einer Muskelfaser
  • Postsynaptische Leitfähigkeit oder postsynaptische Potentiale (PSPs)
    • Exzitatorische postsynaptische Potentiale (EPSPs): PSPs, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines postsynaptischen Aktionspotentials durch Depolarisation erhöhen
    • Inhibitorische postsynaptische Potentiale (IPSPs): PSPs, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines postsynaptischen Aktionspotentials durch Hyperpolarisation verringern
    • Ob ein EPSP oder ein IPSP erzeugt wird, ist abhängig von:
      • Kanaltyp, der an den Rezeptor gekoppelt ist
      • Ionenkonzentration innerhalb und außerhalb der Zelle
Neuromuskulären Synapse

Beispiel für eine chemische Synapse am Beispiel einer neuromuskulären Verbindung
ACh: Acetylcholin

Bild: „Neuromuscular Junction“ von Doktor Jana. Lizenz: CC BY 4.0, bearbeitet von Lecturio.
Beispiele für erregende und hemmende Synapsen

Erregende und hemmende Synapsen:
Links: Erregende Synapse, die über den Neurotransmitter Glutamat eine Depolarisation und somit ein exzitatorisches postsynaptisches Potential (EPSP) erzeugt.
Rechts: Hemmende Synapse, die über den Neurotransmitter GABA eine Hyperpolarisation und somit ein inhibitorisches postsynaptisches Potential (IPSP) erzeugt.

Bild von Lecturio.

Neurotransmitter

Beim Menschen wurden mehr als 500 verschiedene Neurotransmitter identifiziert. Neurotransmitter sind:

  • Proteine Proteine Proteine und Peptide, die in den synaptischen Vesikeln gespeichert werden
  • Chemische Botenstoffe, die Signale von einem Neuron an eine Zielzelle übertragen
  • Speicherung in der Nähe der Zellmembran Zellmembran Die Zelle: Zellmembran der präsynaptischen Endigung
  • Freisetzung in den synaptischen Spalt nach Eintreffen eines Aktionspotentials im präsynaptischen Neuron
  • Moleküle mit erregender oder hemmender Wirkung

Neurotransmitter-Klassen

  • Aminosäuren:
    • Glutamat
    • Glycin
    • Gamma-Amino-Buttersäure (GABA)
  • Choline:
    • Acetylcholin
  • Katecholamine:
    • Dopamin
    • Noradrenalin
    • Adrenalin
  • Monoamine:
    • Serotonin
    • Histamin
  • Opioide Opioide Opioid-Analgetika:
    • Dynorphine
    • Endorphine
    • Enkephaline
  • Lösliche Gase:
    • NO
    • CO

Häufige Neurotransmitter und ihre Wirkungen

Tabelle: Häufige Neurotransmitter und ihre Wirkungen
Neurotransmitter Eigenschaften Ort der Synthese
Dopamin Erregend und hemmend ZNS: Substantia nigra, ventrales tegmentales Areal, weitere Orte
Noradrenalin Erregend ZNS: Locus caeruleus, sympathisches Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen und Nebennierenmark
Adrenalin Erregend Nebennierenmark
Serotonin
  • Hemmend
  • Beteiligung an Stimmung, Schlaf und Schmerzhemmung
ZNS: Raphe-Kerne und enterochromaffine Zellen
Histamin Erregend und hemmend
Acetylcholin Erregend (normalerweise) Neuromuskuläre Verbindungen, parasympathische Synapsen und präganglionäre sympathische Synapsen
Glutamat
  • Wichtigster exzitatorischer Neurotransmitter
  • Bedeutung für Lernprozesse und das Gedächtnis
  • Synthese von GABA
ZNS: fast jeder Teil des Nervensystems
GABA
  • Hemmend
  • Synthese aus Glutamat
  • Wichtigster hemmender Neurotransmitter
ZNS
Glycin Hemmend ZNS: Rückenmark Rückenmark Rückenmark, Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm und Netzhaut Netzhaut Anatomie des Auges
Enkephaline Hemmend (Schmerz) ZNS
Endorphine Hemmend ZNS und PNS
Neurokinine GI-Trakt: Beeinflussung von Motilität, Flüssigkeits- und Elektrolytsekretion Intrinsische enterische Neurone und extrinsische primäre afferente Nervenfasern Nervenfasern Nervensystem: Histologie
Substanz P Stimulation von Vasodilatation, Entzündungen, Schmerzen und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter Intrinsische enterische Neurone und extrinsische primäre afferente Nervenfasern Nervenfasern Nervensystem: Histologie
Gastrin Releasing Peptide Peptide Proteine und Peptide (GRP) Stimulation der Freisetzung von Gastrin aus den G-Zellen Postganglionäre Fasern des N. vagus
PNS: peripheres Nervensystem

Neurotransmission

Hinweis: Diese Animation hat englischen Ton.
  1. Synthese von mit Neurotransmittern gefüllten Vesikel im Soma, Transport durch das Axon Axon Nervensystem: Histologie und Speicherung in der präsynaptischen Endigung
  2. Eintreffen des Aktionspotentials über das Axon Axon Nervensystem: Histologie
  3. Öffnung spannungsgesteuerter Ca2+-Kanäle
  4. Stimulation der Vesikel
  5. Verschmelzen der Neurotransmittervesikel mit der präsynaptischen Membran und Freisetzung der Neurotransmitter in den synaptischen Spalt
  6. Bindung an den postsynaptischen Rezeptor und Öffnung von Ionenkanälen
  7. Beendigung der Signalübertragung durch Abbau der Neurotransmitter, Recycling oder Diffusion aus dem synaptischen Spalt
Neurotransmission-Aktionen-an-der-Synapse

Neurotransmission an der Synapse

Bild von Lecturio.

Synaptische Plastizität

  • Definition: Umbau neuronaler Strukturen in Abhängigkeit von deren Verwendung → Erweiterung/Anpassung der Funktionen, wichtig für Lernprozesse
    • Funktionelle Plastizität: Anpassung der Menge des freigesetzten Transmitters oder Rezeptordichte auf der postsynaptischen Membran → Effizienz der synaptischen Übertragung verbessert
    • Strukturelle Plastizität: Vergrößerung/Verkleinerung der synaptischen Kontaktfläche oder Auf-, Ab- oder Umbau von Synapsen → kollaterale und terminale Aussprossungen

Klinische Relevanz

  • Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis: Autoimmunerkrankung, die durch eine Produktion von Autoantikörpern gegen Acetylcholinrezeptoren auf der postsynaptischen Membran gekennzeichnet ist. Wenn diese Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren blockiert sind, wird die Muskelkontraktion gehemmt. Betroffene berichten von Erschöpfung und Müdigkeit am Ende des Tages. Das klassische Frühsymptom sind herunterhängende Augenlider in den späten Abendstunden.
  • Parkinson-Krankheit: neurodegenerative Erkrankung, bei der die Produktion von Dopamin durch Zerstörung der produzierenden Zellen in der Substantia nigra vermindert ist. Typisch sind Symptome wie Zittern, Verlust der Bewegungskontrolle, Hypokinesie, Starrheit, Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen und Depressionen.
  • Tetanustoxin: Verhinderung der Freisetzung des hemmenden Neurotransmitters GABA. Dadurch kommt es zu unkontrollierter Signalübertragung an die Skelettmuskulatur Skelettmuskulatur Muskelphysiologie der Skelettmuskulatur, die sich durch Krämpfe zeigt. Besonders betroffen ist die Kiefermuskulatur. Dadurch entsteht das klassische Zeichen der Kieferklemme. Im Verlauf wird zudem die Atemmuskulatur gelähmt. Diese Lähmung führt schließlich zum Tod.
  • Botulismus Botulismus Botulismus: Botulinumtoxin gehört zu den giftigsten bekannten Proteinen. Das Toxin wird vom Bakterium Clostridium botulinum Clostridium botulinum Clostridien produziert. Wenn Botulinumtoxin an die synaptischen Vesikelproteine und Ganglioside bindet, verhindert es die Freisetzung von Acetylcholin, einem stimulierenden Neurotransmitter. Dadurch hemmt das Toxin die stimulierende Wirkung, verhindert Muskelkontraktionen und verursacht schlaffe Lähmungen.
  • Autismus-Spektrum-Störung: neurologische Entwicklungsstörung, die durch reduzierte soziale Fähigkeiten, eingeschränkte Interessen und soziale Interaktionen sowie sich wiederholende und stereotype Verhaltensweisen gekennzeichnet ist. Diese Störung wird aufgrund der großen Variabilität in der Ausprägung und Symptomatik als “Spektrum” bezeichnet. Manche Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung Autismus-Spektrum-Störung Autismus-Spektrum-Störung leiden unter schweren Beeinträchtigungen der Sprachfähigkeit und des Intellekts, während andere einen normalen oder sogar fortgeschrittenen Intellekt aufweisen.
  • Chorea Huntington Chorea Huntington Chorea Huntington: progressive neurodegenerative Erkrankung mit autosomal-dominanter Vererbung. Sie wird durch vervielfältigte CAG-Triplett-Wiederholungen (Cytosin-Adenin-Guanin) im Huntingtin-Gen (HTT) verursacht. Zum klinischen Erscheinungsbild im Erwachsenenalter gehören eine Bewegungsstörung, die als Chorea bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um abrupte, unwillkürliche Bewegungen des Gesichts, des Rumpfes und der Extremitäten. Die Therapie erfolgt supportiv.
  • Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie: schwere chronische psychische Störung. Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie ist gekennzeichnet durch das Vorhandensein psychotischer Symptome, desorganisierten Sprechens oder Verhaltens, Affektverflachung, Avolition, Anhedonie, verminderte Aufmerksamkeitsfähigkeit und Alogie. Die Therapie umfasst Antipsychotika in Verbindung mit einer Verhaltenstherapie.
Tabelle: Veränderungen der Neurotransmitter bei verschiedenen Krankheiten
Dopamin Acetylcholin Noradrenalin Serotonin GABA
Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie
Angst
Depression
Alzheimer-Krankheit
Chorea Huntington Chorea Huntington Chorea Huntington
Parkinson-Krankheit

Quellen

  1. Perea G, Navarrete M, Araque A. (2009). Tripartite synapses: astrocytes process and control synaptic information. Trends in Neurosciences 32:421–431.
  2. Missler M, Südhof TC, Biederer T. (2012). Synaptic cell adhesion. Cold Spring Harb Perspect Biol 4:a005694.
  3. Schacter DL, Gilbert DT, Wegner DM. (2011). Psychology, 2. Aufl. New York: Worth, p. 80.
  4. Palay S. (1956). Synapses in the central nervous system. J Biophys Biochem Cytol 2: 193–202.
  5. Tansey EM. (1997). Not committing barbarisms: Sherrington and the synapse, 1897. Brain Research Bulletin 44:211–212.
  6. Jones RA, Harrison C, Eaton SL, et al. (2017). Cellular and molecular anatomy of the human neuromuscular junction. Cell Rep 21:2348–2356.
  7. Harris AL. (2018). Electrical coupling and its channels. J Gen Physiol 150:1606–1639.
  8. Südhof TC. (2018). Zum Verständnis der Synapsenbildung. Neuron 100:276–293.
  9. Südhof TC. (2012). Towards an understanding of synapse formation. Neuron 75:11–25.
  10. Lisman JE, Raghavachari S, Tsien RW. (2007). The sequence of events that underlie quantal transmission at central glutamatergic synapses. Nat Rev Neurosci 8:597–609.

Kostenloses eBook

Mach dir den Einstieg leicht mit dem Lernleitfaden
Vegetative Physiologie!

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

Details