Eine Synkope ist ein kurzfristiger Bewusstseinsverlust mit Verlust der posturalen Stabilität, gefolgt von einer raschen, spontanen Erholung innerhalb kurzer Zeit, ohne dass eine medizinische Intervention notwendig ist. Der Zustand wird durch eine transiente globale zerebrale Minderperfusion verursacht, die mit zahlreichen Ursachen, inklusive einer zugrunde liegenden lebensbedrohlichen Erkrankung, zusammenhängen kann. Die Synkope ist keine eigenständige Krankheitsentität, sondern vielmehr Symptom eines anderen pathologischen Prozesses. Sie kann von weiteren Symptomen wie Benommenheit, Schwitzen, Herzklopfen, Übelkeit, Wärme- oder Kältegefühl und Sehstörungen begleitet sein. Die Diagnostik umfasst eine detaillierte Anamnese und körperliche Untersuchung, Elektrokardiografie, Echokardiografie, provokative Untersuchungen (Kipptischtest), sowie ggf. bildgebende Verfahren. In vielen Fällen wird keine eindeutige Ätiologie gefunden. Die Therapie basiert auf der zugrunde liegenden Ursache und kann physische Gegenmanöver, das Absetzen von auslösenden Substanzen, Volumensubstitution, Bluttransfusionen und/oder kardiale oder vaskuläre Eingriffe umfassen.
Eine Synkope ist ein selbstlimitierender, vorübergehender Bewusstseinsverlust, der durch eine transiente globale zerebrale Minderperfusion verursacht wird.
Damit assoziiert ist ein Verlust der posturalen Stabilität.
Typisch ist eine spontane Rückkehr zum Ausgangsniveau neurologischer Funktionen, ohne dass eine Reanimation oder Intervention erforderlich ist.
Die Präsynkope (auch bekannt als Beinahe-Synkope) ist Teil des Synkopenspektrums:
Kann wie eine Synkope ebenfalls mit Prodromalsymptomen auftreten
Fehlender Bewusstseinsverlust
Epidemiologie
Ursächlich für bis zu 5 % aller Krankenhauseinweisungen
Lebenszeitprävalenz in der Allgemeinbevölkerung: ca. 10 –20 %
Bimodale Altersverteilung:
Ein Höhepunkt in der späten Adoleszenz bis zum frühen Erwachsenenalter (meist vasovagaler Genese)
Zweiter Höhepunkt im Alter
Ätiologie
Unabhängig von der zugrunde liegenden Ursache ist eine Synkope die Manifestation einer Minderperfusion entweder der Großhirnrinde (bilateral) oder des aufsteigenden retikulären Aktivierungssystem (ARAS).
Neurokardiogene Synkope
Auch bekannt als vasovagale Synkope
Neurokardiogene Symptomatiken sind die häufigste Ursache für Synkopen
Normalerweise benigne, selbstlimitierende Episode einer systemischen HypotonieHypotonieHypotonie, die durch einen Reflex verursacht wird, der den Vagustonus erhöht und/oder den Sympathikustonus verringert (d. h. übermäßige autonome Aktivität)
Die orthostatische HypotonieHypotonieHypotonie ist definiert durch einen Abfall des systolischen Blutdrucks ≥ 20 mm Hg oder eine Reflextachykardie > 20 Schläge pro Minute bei Positionsänderung (d. h. Versagen oder inadäquate Reaktion der autonomen Reflexantwort)
Dynamik der neurokardiogenen (auch bezeichnet als vasovagale, reflektorische oder neural vermittelte) Synkope: Normalerweise liefern Herz und zentrales Nervensystem (ZNS) hämodynamische Inputs an den Hirnstamm, der dann den sympathischen und parasympathischen Tonus ausgleicht, um eine gleichmäßige Durchblutung aufrechtzuerhalten. Ein Versagen dieses Mechanismus führt bei physiologischem Stress zu einem paradoxen Entzug des sympathischen Tonus, mit gleichzeitig erhöhter parasympathischer Aktivität. Vasodilatation und relative Hypotonie in Kombination mit Bradykardie führen zu zerebraler Minderperfusion und Synkope.
Ein EKGEKGNormales Elektrokardiogramm (EKG) ist für alle Personen mit Synkope indiziert, unabhängig von der vermuteten Ätiologie. Die EKG-Überwachung sollte während des Aufenthalts in der Notaufnahme oder des Krankenhausaufenthalts fortgesetzt werden. Befunde können sein:
Arrhythmien
EKG-Veränderungen, die auf eine kardiale Ischämie hinweisen
Pathologien der PQ-Zeit/ des QRS-Komplexes oder QT-Verlängerung
Spezifische Bildgebung zur Beurteilung anderer vermuteter Ätiologien
Weitere Untersuchungen
Kipptischtest: Haltungsänderung vom Liegen zum Stehen, zur Evaluation der Ursache einer Synkope
Schellong-Test: klinische Untersuchung zur Funktion von Kreislauffunktionen, basierend auf einer Orthostase-Reaktion
Schellong 1: nach einer 5-10 minütigen Ruhephase im Liegen, bei der minütlich Blutdruck und Puls gemessen werden, erfolgt ein rasches Aufstehen und Verbleiben im aufrechten Stand für 5-10 Minuten, wobei wiederum minütlich Blutdruck- und Pulsmessungen erfolgen.
Physiologisch kommt es zu einer leichten Zunahme der HerzfrequenzHerzfrequenzHerzphysiologie, einem temporären Abfall des systolischen Blutdrucks um <20 mmHg und einem leichten Anstieg (max. 15mmHg) oder Abfall (max. 10mmHg) des diastolischen Blutdrucks
Schellong 2: nach der Ruhephase erfolgt eine körperliche Anstrengung in Form von Treppensteigen (25 Stufen zügig 2-mal auf und ab). Es erfolgt eine minütliche Messung von Blutdruck und Puls für 10 Minuten.
Physiologischer Anstieg des systolischen Blutdrucks direkt nach dem Treppensteigen um 30 bis 80 mmHg, bei dezentem Anstieg oder Gleichbleiben des diastolischen Drucks. Die HerzfrequenzHerzfrequenzHerzphysiologie steigt um 20 bis 30.
Ein unauffälliger Schellong-Test schließt eine orthostatische Dysregulation nicht aus
Elektroenzephalografie zur Beurteilung eines möglichen epileptischen Anfalls
Andere spezifische Untersuchungen, die zur Beurteilung vermuteter Ätiologien indiziert sind
Therapie
Ein Großteil der Therapie von Synkopen ist spezifisch für eine bestätigte oder vermutete Ätiologie. Da die spezifische Ätiologie der Synkope jedoch oft nicht diagnostiziert wird, werden hier allgemeine Maßnahmen erläutert.
Therapie von Prodromalsymptomen
Physische Gegenmanöver, wie zum Beispiel:
Beinkreuzung: gleichzeitiges Anspannen der Bein-, Bauch- und Gesäßmuskulatur
Handgriff: Ausüben maximaler Griffkraft an einem Gummiball oder einem ähnlichen Gegenstand
Armanspannung: Greifen einer HandHandHand mit der anderen bei gleichzeitiger Abduktion beider Hände
Initiale Therapie
Schutz der bewusstlosen Person und Vermeidung traumatischer Verletzungen
Beinhochlagerung, um den venösen Rückfluss zum Herzen zu unterstützen und die zerebrale Perfusion wieder zu gewährleisten
Sofortige CT-Untersuchung des Kopfes ohne Kontrastmittel bei Verdacht auf einen zerebrovaskulären Zwischenfall (hämorrhagisch oder ischämisch) oder eine intrakranielle Blutung
Angemessene Aufnahme/Verlegung/Beratung je nach Befund:
Krampfanfall: anormale elektrische Aktivität der NeuronenNeuronenNervensystem: Histologie in der Großhirnrinde, die sich je nach betroffener Gehirnregion auf vielfältige Weise manifestieren kann. Es gibt zahlreiche Ätiologien. Eine Untersuchung der Ursache sollte Teil der initialen Diagnostik sein. Die Diagnose wird anhand klinischer Beurteilung, Labordiagnostik, Neuroimaging und Elektroenzephalografie gestellt. Die Therapie besteht, wenn möglich, in der Elimination des Auslösers, sowie in der Gabe von Antiepileptika und einem neurochirurgischen Eingriff bei Therapierefraktärität.
Traumatische Hirnverletzung: Verletzung des Hirngewebes, die die Hirnfunktion vorübergehend oder dauerhaft beeinträchtigt. Traumatische Hirnverletzungen können durch Stürze, Autounfälle, Übergriffe und sportliche Aktivitäten verursacht werden. Personen können sich mit Bewusstseinsverlust, Desorientierung, Amnesie, Krampfanfällen und fokalen neurologischen Defiziten vorstellen. Die Diagnostik erfolgt mittels initialer Traumabewertung, einer neurologischen Untersuchung und einer CT-Untersuchung. Die Initialtherapie besteht in der Optimierung der zerebralen Perfusion und einer supportiven Behandlung. Schwere Verletzungen können einen zeitnahen chirurgischen Eingriff erfordern.
Intoxikation: reversibles Syndrom im Zusammenhang mit Substanzkonsum, das zu körperlichen und mentalen Veränderungen führen kann (variiert je nach eingenommener Substanz). Eine Intoxikation kann durch Überdosierung zum Unfalltod führen und verschiedene Substanzen können erhebliche Komplikationen mit sich bringen, die Morbidität und Mortalität erhöhen. Die Therapie ist in der Regel supportiv.
Konversionsstörungen: psychiatrische Störungen mit ausgeprägter motorischer oder sensorischer Beeinträchtigung, die mit keiner bekannten neurologischen Erkrankung vereinbar sind. Die Defizite werden nicht bewusst produziert. Betroffene sind typischerweise in ihrem sozialen und beruflichen Leben beeinträchtigt, können aber auch unangemessen unbeteiligt an ihren Symptomen sein. Verhaltenstherapie und psychotherapeutische Maßnahmen werden therapeutisch eingesetzt.
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.