Tachykarde Herzrhythmusstörungen

Eine tachykarde Herzrhythmusstörung ist ein schneller Herzrhythmus, der regelmäßig oder unregelmäßig sein kann, mit einer Frequenz > 100 Schläge/min. Sie kann von Symptomen einer hämodynamischen Veränderung begleitet sein. Pathologische Tachyarrhythmien, die zu hämodynamischer Instabilität führen, können durch intrinsische Herzanomalien, systemische Erkrankungen oder Medikamententoxizität verursacht werden. Supraventrikuläre Tachykardien werden als Schmalkomplex-Tachykardien bezeichnet und haben ihren Ursprung im Sinusknoten, Vorhofmyokard oder AV-Knoten. Ventrikuläre Tachykardien entstehen unterhalb des AV-Knotens und sind durch einen breiten QRS-Komplex gekennzeichnet (Breitkomplex-Tachykardie). Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung und EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) gestellt. Die Therapie richtet sich nach der Art der vorliegenden tachykarden Herzrhythmusstörung und der zugrunde liegenden Ursache.

Aktualisiert: 29.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine tachykarde Herzrhythmusstörung (Tachyarrhytmie) ist ein schneller, regelmäßiger oder unregelmäßiger Herzrhythmus mit einer Frequenz von > 100 Schlägen/min.

Einteilung

Schmal-QRS-Komplex (< 120 ms) Tachykardie:

Breite-QRS-Komplex (≥ 120 ms) Tachykardie:

Ätiologie

Anatomie und Physiologie

Anatomie

  • Erregungsleitungssystem:
    • SA-Knoten:
      • Zellhaufen nahe der Verbindung des rechten Vorhofs und der V. cava superior
      • Natürlicher Schrittmacher: initiiert elektrische Impulse, um die Kontraktion zu stimulieren
    • AV-Knoten:
      • Sitzt in der Nähe des Koronarsinus auf dem interatrialen Septum
      • Empfängt Impulse des SA-Knotens
      • Verlangsamt elektrische Impulse vom SA-Knoten (AV-Knotenverzögerung), um den atrialen Blutauswurf vor der ventrikulären Kontraktion zu ermöglichen
    • His-Bündel His-Bündel Anatomie des Herzens: leitet Impulse vom AV-Knoten zu den Ventrikeln über das rechte und das linke Bündel
    • Purkinje-Fasern Purkinje-Fasern Anatomie des Herzens: Depolarisieren der Ventrikel
  • Innervation:
Reizleitungssystem des Herzens

Reizleitungssystem des Herzens

Bild von Lecturio

Physiologie

Sequentielle Ereignisse eines Herzzyklus Herzzyklus Herzzyklus (Zahlen korrelieren mit den 6 Bildern unten):

1. SA-Knoten initiiert Impuls; P-Welle:

  • Vorhofdepolarisation
  • Vorhofkontraktion

2. PR-Segment: Der Impuls erreicht den AV-Knoten und geht zum His-Bündel His-Bündel Anatomie des Herzens über.

3. QRS-Komplex:

  • Vorhofrepolarisation (maskiert durch QRS-Komplex)
  • Depolarisation der Ventrikel
  • Ventrikuläre Kontraktion

4. ST-Strecke: Abschluss der ventrikulären Depolarisation

5. T-Welle: Repolarisation der Ventrikel

6. Abschluss der Repolarisation

Elektrokardiogramm und elektrische Aktivität des Myokards

EKG und elektrische Aktivität des Myokards

Bild von Lecturio.

Supraventrikuläre Tachykardien (SVT)

Die häufigste Ursache einer Tachykardie mit schmalem QRS-Komplex ist der Reentry. Dieser wird oft als „SVT“ bezeichnet; es kann jedoch auch eine SVT mit aberranter Überleitung zu einem breitkomplex-QRS führen, wenn ein supraventrikulärer Impuls verzögert oder blockiert wird.

  • Orte der Dysfunktion bei supraventrikulärer Tachykardie:
    • SA-Knoten:
      • Sinustachykardie
      • SA-Knoten-Reentry-Tachykardie
    • Vorhofmyokard:
    • AV-Übergang:
      • AV-Knoten-Reentry-Tachykardie
      • Junktionale Tachykardie
  • Ätiologie:
    • Reentry (am häufigsten):
      • Tritt über einen akzessorischen Pfad auf, wenn ein sich ausbreitender Impuls nicht normal endet
      • Orthodrom ist die häufigste Überleitform (Impulse werden in die normale Richtung geleitet); kann auch antidromisch sein (der Impuls wandert zuerst den akzessorischen Pfad entlang, dann wieder nach oben)
    • Erhöhte Automatität (die Fähigkeit, spontane Aktionspotentiale zu generieren)
    • Erhöhte getriggerte Aktivität (spontane Aktionspotentiale bei frühen oder verzögerten Nachdepolarisationen)
  • Führt normalerweise zu einer Schmalkomplex-Tachykardie:
    • Sinustachykardie:
    • Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern:
      • Unregelmäßiger Rhythmus ohne P-Wellen
      • Erhöhtes Embolie- und Schlaganfallrisiko
    • Vorhofflattern Vorhofflattern Vorhofflattern:
    • Atrioventrikuläre Reentry-Tachykardie (AVRT):
      • Regelmäßiger Rhythmus
      • Invertierte P-Wellen nach QRS-Komplexen
    • Multifokale atriale Tachykardie:
      • Multiple ektopische Herde im Atrium mit ≥ 3 erkennbaren P-Wellen-Morphologien
      • Unregelmäßiger Rhythmus
      • Klassisch verursacht durch eine Lungenerkrankung (Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung ( COPD COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)))
    • Paroxysmale atriale Tachykardie:
      • Plötzlicher Beginn mit ungewöhnlicher Achse der P-Welle
      • Adenosin zur Demaskierung des zugrunde liegenden Rhythmus
    • AVNRT:
      • Reentry-Pfad im AV-Knoten
      • Depolarisiert Vorhöfe und Ventrikel fast gleichzeitig
  • Kann gelegentlich zu weitkomplexer Tachykardie führen (die nicht von den Ventrikeln ausgeht):
    • SVT mit aberranter Überleitung → breitkomplexes QRS, wenn ein supraventrikulärer Impuls verzögert oder blockiert ist; bei Personen mit:
      • Linksschenkelblock (Englisches Akronym: LBBB)
      • Rechtsschenkelblock (Englisches Akronym: RBBB)
      • Intraventrikuläre Leitungsverzögerung (Englisches Akronym: IVCD)
    • WPW:
      • Die meisten Personen sind asymptomatisch; einige entwickeln Tachyarrhythmien.
      • Ergebnis eines akzessorischen Pfades (Kentbündel), der die Vorhöfe und Ventrikel direkt verbindet und den AV-Knoten umgeht
      • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG): klassische Deltawelle mit kurzem PR-Intervall und erweitertem QRS (mit antidromischem AVRT, kann bei orthodromem Schmalkomplex sein)
      • Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern: bei 10–30 % Personen mit WPW

Ventrikuläre Tachykardien

Eine ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie ist die häufigste Ursache für eine Breitkomplex-Tachykardie, insbesondere bei Personen mit einer Vorgeschichte von Herzerkrankungen. Die Diagnose kann schwierig sein, wenn eine dringende Behandlung erforderlich ist.

  • Ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie: beginnt unterhalb des AV-Knotens
    • Ventrikuläre Tachykardien sind bei 80–90 % die Ursache von Breitkomplex-Tachykardien
    • Art und Intensität der Symptome variieren je nach Häufigkeit; gelegentlich asymptomatisch
    • Oft aufgrund früherer MI und myokardialer Narbenbildung
      • Ischämischer Schaden → verlangsamt die Weiterleitung von elektrischen Herzimpulsen
      • Unerregbares Narbengewebe ist von überreizbaren Myokardzellen umgeben
    • Kann auch auf Elektrolytanomalien oder Kanalopathien zurückzuführen sein
    • Kann zu hämodynamischem Kollaps und Tod führen
    • Einige Personen können zu Beginn einen schmalen QRS-Komplex haben, der sich mit schnelleren Herzfrequenzen erweitert. z.B. bei:
  • Ätiologie:
  • Führt zu einer Breitkomplex-Tachykardie:
    • Ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie
      • Monomorphe, breite QRS-Komplexe > 120 msec
      • ≥ 3 aufeinanderfolgende ventrikuläre Komplexe mit einer Frequenz > 100/min
    • Torsade de Pointes:
      • Häufigste polymorphe ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie
      • Verursacht durch frühe Nachdepolarisationen
      • Unregelmäßige QRS-Komplexe drehen sich um die isoelektrische Linie (torsades de pointes = Verdrehen von Punkten)
      • Eine gefürchtete Komplikation des Long-QT-Syndroms
      • Rate von 160–250 Schlägen/min
      • Endet oft spontan; kann aber auch zum plötzlichen Herztod führen
      • Viele Medikamente verlängern die QT-Zeit und erhöhen das Risiko von Torsades de Pointes
  • Ventrikelflattern: sehr schnelle monomorphe ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie; normalerweise Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie 300 Schläge/min
  • Kammerflimmern Kammerflimmern Kammerflimmern:
    • Nicht wahrnehmbarer QRS-Komplex
    • Fibrilläre Wellen
    • Verlust von P-Wellen
    • Unvereinbar mit dem Leben

Klinik und Diagnostik

Der erste Ansatz zur Beurteilung einer Person mit Tachyarrhythmie besteht in der Beurteilung der hämodynamischen Stabilität. Breitkomplex-Tachykardien können entweder stabil oder instabil sein.

Therapie

Die Behandlung von Tachyarrhythmien hängt davon ab, ob die Person stabil oder instabil ist und von der genauen Diagnose des zugrunde liegenden Rhythmus.

Differenzialdiagnosen

  • Hypokaliämie: Kaliumkonzentration im Plasma Plasma Transfusionsprodukte < 3,6 mmol/L. Hypokaliämie kann auf Nierenverluste, GI-Verluste, transzelluläre Verschiebungen oder eine schlechte Nahrungsaufnahme zurückzuführen sein. Die Erkrankung ist in der Regel asymptomatisch, wenn sie geringfügig ist, kann jedoch zu Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche, Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse, Lähmung und Atemversagen führen. Die Diagnose erfolgt durch Anamnese und Labordiagnostik. Die Behandlung besteht darin, das Kaliumdefizit auszugleichen und die zugrunde liegende Ursache zu behandeln.
  • Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie: Serum K + Konzentration> 5,2 mmol/L. Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie kann verschiedene Ursachen haben, darunter transzelluläre Verschiebungen, Gewebeabbau, unzureichende renale Ausscheidung und Medikamente. Betroffene können asymptomatisch sein, akute Erhöhungen oder schwere Hyperkaliämien können jedoch zu potenziell tödlichen Herzrhythmusstörungen führen. Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad und zielt auf die Stabilisierung des myokardialen Membranpotentials ab.
  • Hyperkalzämie Hyperkalzämie Hyperkalzämie: Serumkalziumspiegel > 2,65 mmol/L, resultierend aus verschiedenen Erkrankungen, am häufigsten aufgrund eines Hyperparathyreoidismus Hyperparathyreoidismus Hyperparathyreoidismus oder einer malignen Hyperplasie. Eine schwere Hyperkalzämie Hyperkalzämie Hyperkalzämie kann zu supraventrikulärer oder ventrikulärer Tachykardie führen. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.
  • Koronare Herzkrankheit: unzureichende Blutversorgung des Myokards, typischerweise aufgrund von Arteriosklerose. Das Myokard wird ischämisch, wenn die Sauerstoffversorgung den Sauerstoffbedarf nicht deckt, was zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Die Diagnose basiert auf Anamnese und elektrokardiografischen Befunden, Herzbelastungstests oder Herzkatheteruntersuchungen. Die Therapie basiert in erster Linie darauf, den Sauerstoffbedarf des Herzens zu reduzieren und die Sauerstoffzufuhr zu erhöhen.
  • Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt: Ischämie eines Bereichs des Myokardgewebes aufgrund unzureichender Durchblutung und Sauerstoffversorgung. Das Leitsymptom ist der Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen. Die Diagnose erfolgt durch Anamnese, EKG-Veränderungen, Anstiege der Herzenzyme und Hinweise auf Wandbewegungsanomalien. Ein MI kann zu Herzrhythmusstörungen führen. Die Therapie besteht in einer thrombolytischen Therapie oder einer perkutanen Intervention. Alle Personen erhalten Nitrate Nitrate Nitrate, Schmerzmittel, Aspirin Aspirin Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika, Antikoagulation und Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II.
  • Long-QT-Syndrom Long-QT-Syndrom Long-QT-Syndrom: Störung der elektrischen Aktivität des Herzens, die die Repolarisation des Herzens nach einem Herzschlag beeinflusst. Das Long-QT-Syndrom Long-QT-Syndrom Long-QT-Syndrom kann angeboren oder erworben sein und ist typischerweise durch eine Verlängerung des QT-Intervalls im EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) und das Auftreten von Synkopen oder Herzstillstand gekennzeichnet. Medikamente, die das QT-Intervall verlängern, können zu einer ventrikulären Tachykardie führen.
  • Kammerflimmern Kammerflimmern Kammerflimmern: Art der ventrikulären Tachyarrhythmie (> 300 Schläge/min), die oft einer ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie Ventrikuläre Tachykardie vorausgeht. Bei dieser Arrhythmie schlägt der Ventrikel schnell und sporadisch. Die ventrikuläre Kontraktion ist unkoordiniert, was zu einer Abnahme des Herzzeitvolumens und einem sofortigen hämodynamischen Kollaps führt. Kammerflimmern Kammerflimmern Kammerflimmern wird am häufigsten durch eine zugrunde liegende ischämische Herzerkrankung verursacht.
  • Herzstillstand: Plötzliches vollständiges Aufhören des Herzzeitvolumens mit hämodynamischem Kollaps. Personen präsentieren sich als pulslos, nicht ansprechbar und apnoisch. Mit einem Herzstillstand verbundene Rhythmen sind Kammerflimmern Kammerflimmern Kammerflimmern, Asystolie Asystolie Plötzlicher Herzstillstand oder pulslose elektrische Aktivität. Die Behandlung des Herzstillstands beginnt mit einer Reanimation.

Quellen

  1. Brugada, J., et al., (2020). 2019 ESC guidelines for the management of patients with supraventricular tachycardia: the task force for the management of patients with supraventricular tachycardia of the European Society of Cardiology (ESC). European Heart Journal 41:655–720. doi:10.1093/eurheartj/ehz467
  2. Al-Khatib, S.M., et al. (2018). 2017 AHA/ACC/HRS guideline for management of patients with ventricular arrhythmias and the prevention of sudden cardiac death: a report of the American College of Cardiology/American Heart Association Task Force on Clinical Practice Guidelines and the Heart Rhythm Society. Journal of the American College of Cardiology 72:e91–e220. https://doi.org/10.1016/j.jacc.2017.10.054 
  3. Kashou, A.H., et al. (2020). Wide complex tachycardia differentiation: a reappraisal of the state-of-the-art. Journal of the American Heart Association 9(11):e016598. https://doi.org/10.1161/jaha.120.016598
  4. Prutkin, J.P. (2021). Overview of the acute management of tachyarrhythmias. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-acute-management-of-tachyarrhythmias (Zugriff am 04.11.2021).
  5. Homoud, M.K. (2021). Sinus tachycardia: evaluation and management. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/sinus-tachycardia-evaluation-and-management (Zugriff am 04.11.2021).
  6. Ganz, L.I. (2019). Wide QRS complex tachycardias: approach to the diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/wide-qrs-complex-tachycardias-approach-to-the-diagnosis (Zugriff am 04.11.2021).
  7. Ganz, L.I. (2020). Narrow QRS complex tachycardias: clinical manifestations, diagnosis, and evaluation. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/narrow-qrs-complex-tachycardias-clinical-manifestations-diagnosis-and-evaluation (Zugriff am 08.11.2021).
  8. Müller, S; Kleindienst, R. (2017). Tachykarde Herzrhythmusstörungen. In: Müller, S, (Hrsg.). Memorix Notfallmedizin. 10. Auflage. Stuttgart: Thieme. doi:10.1055/b-004-132245.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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