Thoracic-outlet-Syndrom

Thoracic-Outlet-Syndrom (TOS) ist ein Begriff, der für ein Spektrum von Syndromen verwendet wird, die sich auf die Region der oberen Thoraxapertur beziehen. Sie gehen mit Kompression oder Reizung von Strukturen des Plexus brachialis Brachialis Arm, der A. subclavia oder der V. subclavia einher. Die häufigste Ätiologie stellen strukturelle Anomalien dar. Das Thoracic-Outlet-Syndrom kann in neurogener, arterieller oder venöser Form auftreten. Die neurogene Form kommt unter ihnen am häufigsten vor und betrifft hauptsächlich den Truncus inferior des Plexus brachialis Brachialis Arm (C8–T1). Klinische Anzeichen und Symptome variieren je nach der betroffener Struktur. Die Diagnose TOS wird klinisch gestellt und durch geeignete Bildgebung und unterschiedliche Provokationsmanöver gestützt. Ein unbehandeltes TOS kann zu verschiedenen Komplikationen wie einer Frozen shoulderführen. Die Behandlung eines TOS kann konservativ oder chirurgisch erfolgen.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das Thoracic-Outlet-Syndrom (TOS) beschreibt ein Spektrum von klinischen Anzeichen und Symptomen, die aus der Kompression von Nervenbündeln oder Gefäßen in der oberen Thoraxapertur durch unterschiedliche Strukturen oder Gewebe resultieren. Häufig liegt eine Kompression im Scalenusdreieck vor.

Formen

  • Neurogen:
    • 95 % der Fälle
    • Durch Kompression der Trunci des Plexus brachialis Brachialis Arm
  • Arteriell:
    • 4 % der Fälle, selten symptomatisch
    • Kompression der A. subclavia
  • Venös:
    • 1 % der Fälle, häufiger symptomatisch als die arterielle Form
    • Kompression der V. subclavia

Epidemiologie

  • Sehr selten
  • Gehäuft bei langhalsigen Frauen:
    • Frauen im Alter von 20–50 Jahren
    • Am häufigsten neurogenes TOS
  • Bei Männern am häufigsten ein venöses TOS

Ätiologie

Strukturelle Ursachen:

  • Kompression des Truncus inferior:
    • Halsrippen
    • Faserbänder zwischen Halsrippe und 1. Rippe
  • Aneurysmatische Gefäßveränderung der A. subclavia im Scalenusdreieck zwischen M. scalenus anterior/medius und 1. Rippe
  • Hypertrophie oder abnormaler Ansatz der Scalenusmuskulatur (Verschmälerung der Scalenusdreiecks)
  • Anomalie der Muskulatur (z.B. überzählige Scalenen) im Bereich der oberen Thoraxapertur

Andere Ursachen:

  • Verletzungen: sportbedingte Verletzungen und Bewegungen (z.B. Claviculafraktur Claviculafraktur Claviculafraktur, wiederholte Wurfbewegungen)
  • Z.n. Claviculafraktur Claviculafraktur Claviculafraktur
  • Wiederholte Belastung: abnormaler Druck auf die Schulter
  • Schlechte Körperhaltung:
    • Hyperabduktionssyndrom
    • Bei Menschen, die z.B. lange vor dem Computer lesen
  • Pancoast-Tumor (Tumor der Lungenspitze)
Verknöcherte Halsrippen

Röntgen der Halsrippen

Bild: „Cervical Ribs“ von Huntsville Hospital Imaging. Lizenz: Public Domain

Anatomie und Pathophysiologie

Anatomie

Obere Thoraxapertur:

  • Eingang in den Brustkorb für Nerven und Gefäße, die von der Halsbasis, durch die Achselhöhle und in die obere Extremität ziehen
  • Die obere Thoraxapertur besteht aus:

Wichtige vom TOS betroffene Strukturen sind:

  • Truncus inferior des Plexus brachialis Brachialis Arm (C8–T1)
  • A. subclavia
  • V. subclavia
Thoraxausgang

Obere Thoraxpertur mit dem Plexus brachialis, der A./V. subclavia, dem Scalenusdreieck und dem costoclavikularen Winkel

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Pathophysiologie

Es gibt 3 Hauptlokalisationen, an denen die Komprimierung genannter Strukturen beim TOS auftritt:

  • Scalenusdreieck
    • Begrenzende Strukturen:
      • Anterior: M. scalenus anterior
      • Posterior: M. scalenus medius
      • Inferior: 1. Rippe
  • Costoclaviculärer Winkel oder Raum: Raum, der zwischen der Clavicula und der 1. Rippe gebildet wird
  • Subcoracoidaler Raum: Raum hinter und unter dem Processus coracoideus der Scapula
Lokalisationen des Thoracic-Outlet-Syndroms

Die 3 häufigsten Kompressionsstellen, die zum Thoracic-Outlet-Syndrom führen: Scalenusdreieck, Costoclavicularwinkel und subcoracoider Raum

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Klinik

Neurogene TOS

  • Parästhesie der medialen Seite von Arm und Hand Hand Hand, insbesondere im Versorgungsbereich des N. ulnaris (kann auch den anterolateralen Teil der Brustwand Brustwand Brustwand betreffen)
  • Schmerzen in Nacken, Schulter sowie unilateral in Arm, Unterarm Unterarm Unterarm und Fingern (insbesondere der medialen Seite)
  • Die Symptome werden verschlimmert durch:
    • Elevation des Armes über Schulterhöhe (Anreichen/-heben)
    • Ständiger Gebrauch von Armen und Händen (z.B. Tippen)
  • Okzipitaler Kopfschmerz
  • Progressiv geschwächter Griff und Schwierigkeiten bei der Erledigung alltäglicher Tätigkeiten
  • Gilliatt-Sumner-Hand: Schwächung (Atrophie) der Handmuskulatur, insbesondere des Daumens und des Daumenballens ( Thenarmuskulatur Thenarmuskulatur Hand; fortgeschrittene Manifestation, selten)

Arterielle TOS

  • Schnelle Ermüdung der Muskulatur, Krämpfe
  • Unilaterale Schwäche von Arm und Unterarm Unterarm Unterarm
  • Kältegefühl im Arm und Unterarm Unterarm Unterarm, auch palpatorisch im Seitenvergleich kälter
  • Claudicatio der oberen Extremitäten
  • Niedriger Blutdruck im betroffenen Arm im Vergleich zur kontralateralen Seite
  • Symptome einer Handischämie infolge einer Embolisation eines Thrombus aus der A. subclavia:
    • Parästhesie
    • Blässe
    • Schmerzen
    • Kälte
    • Pulsdefizit

Venöse TOS

  • Anschwellen des Armes
  • Zyanose
  • Schmerzen
  • Schnelle Ermüdung der Muskulatur
  • Schwere- oder Taubheitsgefühl im Arm
  • Kollaterale venöse Zeichnung des ipsilateralem Halses, der Brust und der Schulter
  • Paget-von-Schroetter-Syndrom (siehe Komplikationen)

Diagnostik

Anamnese und körperliche Untersuchung

  • Typische Symptome von Schmerzen, Schwellungen und Parästhesien, die durch bestimmte Aktivitäten oder Positionen verstärkt werden
  • Einseitige Schwellung der oberen Extremitäten
  • Pulsdifferenz zwischen den oberen Extremitäten
  • Reduzierte Griffkraft
  • Handmuskelatrophie

Klinische Tests

Adson-Test:

  • Durchführung:
    1. Arm wird vollständig ausgestreckt und etwa 30° abduziert
    2. Palpation des Radialispulses (sollte mit der kontralateralen Seite und der ipsilateralen Seite in Ruheposition verglichen werden)
    3. Patient*innen bitten, den Nacken zu strecken, den Kopf in Richtung der betroffenen Schulter zu drehen, tief zu inspirieren und die Position zu halten
  • Positives Ergebnis: signifikante Reduktion oder Verlust des Radialispulses oder verschlimmerte Parästhesien
  • Anfällig für falsch-positive Ergebnisse; eingeschränkter klinischer Wert

Roos- oder Hocharm-Test :

  • Durchführung:
    1. Arme werden in 90° Abduktion und Außenrotation, bei flektierten Ellbogen und in der Frontalebene gehalten
    2. Patient*innen bitten, die Position zu halten und die Fäuste einige Minuten lang wiederholt zu öffnen und zu schließen
  • Positives Ergebnis:
    • Allmähliche Zunahme von Schmerzen oder Parästhesien im Nacken, an der Schulter und/oder dem Arm
    • Blässe, Zyanose und Schwellung des Arms
    • Verschlechterung der üblichen Symptome
    • Patient*innen lassen die Arme fallen, bevor der Test beendet ist

Wrights Hyperabduktionstest:

  • Verfahren:
    1. Arme werden passiv in eine Abduktions- und Außenrotation von 90° und Ellenbogenflexion von 45° gebracht
    2. Palpation des Radialispulses, während die Position 1 Minute lang gehalten wird
    3. Wiederholen des Tests mit dem Arm der untersuchten Person in Hyperabduktion
  • Positives Ergebnis: signifikante Reduktion oder Verlust des Radialispulses oder verschlimmerte Parästhesien

Kostoklavikuläres Manöver:

  • Durchführung:
    1. Durchführung im Stehen. Passive Bewegung der betroffenen Schulter nach hinten-unten, während Patient*innen den Brustkorb heben
    2. Palpation des Radialispulses während der Bewegung
  • Positives Ergebnis: deutliche Reduktion oder Verlust des Radialispulses oder verschlimmerte Parästhesien

Lidocain-Scalenblock-Test:

  • Durchführung: Lidocain Lidocain Lokalanästhetika wird radiologisch gestützt in den M. scalenus anterior injiziert.
  • Positive Ergebnisse: deutliche Reduzierung oder vollständige Linderung der Symptome
Darstellung der klinischen Tests für das Thoracic-Outlet-Syndrom

Darstellung der klinischen Tests für das Thoracic-Outlet-Syndrom:
A. Adson-Test: Der Arm der Patient*innen ist vollständig gestreckt und leicht abduziert. Während die Untersucher*innen den Radialispuls abtasten, wird die betroffene Person gebeten, den Hals zu strecken und in Richtung der betroffenen Schulter zu drehen. Dann atmet sie tief ein und hält diese Position.
B. Umgekehrter Adson-Test: Ähnlich wie beim Adson-Test, jedoch wird die Person aufgefordert, den Kopf auf die andere Seite zu drehen.
C. Kostoklavikuläres Manöver: Während die Untersucher*innen den Radialpuls abtasten, bewegen sie die Schulter der Patient*innen passiv nach unten und hinten, während diese ihren Brustkorb anheben.
C. Wrights Hyperabduktionstest: Der Arm der Patient*innen wird passiv abduziert und bei gebeugtem Ellbogen nach außen gedreht. Die Position wird 1 Minute lang gehalten, während die Untersucher*innen den Radialispuls abtasten. Der Test wird dann mit dem Arm der Patient*innen in Hyperabduktion wiederholt.
E. Roos-Test: Die Arme der Patient*innen werden in 90 Grad Abduktion und Außenrotation gehalten, wobei die Ellbogen gebeugt sind und sich in der Frontalebene befinden. Diese Position wird beibehalten, während die Patient*innen ihre Fäuste einige Minuten lang öffnen und schließen.

Bild von Lecturio

Elektromyographie

Bildgebung

  • Röntgenthorax: kann das Vorhandensein von abnormalen Strukturen im Bereich der oberen Thoraxapertur bestätigen, die eine Kompression von Nervensträngen oder Gefäßen verursachen
    • Halsrippen
    • Verlängerte C7-Querfortsätze
    • Pancoast-Tumor
  • Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie):
    • Guter Pre-Test bei Verdacht auf vaskuläres TOS
    • Darstellung von Gefäßstenosen oder -okklusionen
    • Unter Bewegung und Provokation durchführbar
  • CT-Angiografie :
    • Qualitativ hochwertige Bilder
    • Darstellung der anatomischen Beziehungen von Gefäßen und umliegenden Strukturen
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) oder zervikale Myelografie: Ausschluss einer Verengung des Foramen intervertebrale, von Kompressionen durch Bandscheiben und/oder intraspinaler Raumforderungen
  • Angiogramm oder Venogramm:
    • Ausschluss eines Aneurysma oder einer Thrombose
    • Höherer Stellenwert für die OP-Planung als für die Diagnostik

Therapie und Komplikationen

Therapie

  • Konservative Therapie:
    • Haltungsverbesserung durch Schulung
    • Dehnung
    • Physiotherapie
    • i.m.-Steroid-Injektion
    • Analgetika und/oder Muskelrelaxantien
    • Vermeidung belastender Aktivitäten
    • Anwendung systemischer Antikoagulanzien Antikoagulanzien Antikoagulanzien bei venöser oder arterieller Thrombose
  • Chirurgische Therapie:
    • Indiziert bei:
      • Vaskuläre Symptome bei geringem Operationsrisiko
      • Schwere/progressive neurologische Symptome, die sich durch eine konservative Therapie nicht verbessern
    • Chirurgische Ansätze (supraklavikulärer/posteriorer/transaxillärer Zugangsweg):
      • Resektion der 1. Rippe
      • Resektion knöcherner Halsrippen
      • Anteriore Scalenektomie: Resektion des M. scalenus anterior und medius
      • Bandresektionen
    • Angioplastik (mit Resektion des Muskels und der Rippe), wenn ein Aneurysma vorhanden ist
    • Kathetergestützte Thrombolyse bei venösen oder arteriellen Thromben

Komplikationen

  • Frozen shoulder
    • Unbehandelt kann ein TOS auf der betroffenen Seite so starke Schmerzen verursachen, dass die Extremität nicht mehr bewegt werden kann
    • Chronische Steifheit und Schmerzen durch lange andauernde Immobilität
  • Paget-von-Schroetter-Syndrom:
    • Bekannt als Belastungsthrombose oder Belastungsthrombose der Axillar-Subclavia-Vene
    • Übermäßige anstrengende Bewegungen der oberen Extremität (z.B. Überkopfarbeit) können zu einer Thrombose der Vena subclavia (tiefe Armvenenthrombose) führen.
  • Zerebrovaskuläre arterielle Insuffizienz:
    • A. carotis communis liegt ebenfalls in der oberen Thoraxapertur
    • Distale Kompression der A. subclavia kann zu Kompression A. carotis communis und konsekutivem Stroke (Schlaganfall) führen
    • Wenn A. vertebralis betroffen:
      • Sehstörungen
      • Embolischer Stroke
      • Minderdurchblutung des Hirnstamms und des Gehirns

Differenzialdiagnosen

  • Karpaltunnelsyndrom Karpaltunnelsyndrom Karpaltunnelsyndrom: Eine periphere Neuropathie, die durch eine Kompression des N. medianus verursacht wird. Zu den Symptomen zählen Taubheitsgefühl, Schweregefühl und verminderte Griffkraft in den Händen aufgrund von Sensibilitätsverlusten palmar, des Digitus manus I-III sowie der medialen Seite des Dig. man. IV. Die Diagnose wird anhand von Kompressionstests, dem Tinel-Zeichen Tinel-Zeichen Karpaltunnelsyndrom und dem Phalen-Zeichen, gestellt. Die Therapie kann Ergotherapie, neutrale Schonung in einer Handgelenkschiene, Steroidinjektionen oder eine Operation beinhalten.
  • Tendovaginitis stenosans de Quervain: Entzündung Entzündung Entzündung des 1. Strecksehnenfaches des Handgelenks, die zu radiären Schmerzen und Schwellungen führt. Die Diagnose wird anhand eines positiven Finkelstein-Tests und eines Ultraschalls gestellt, der eine Synovialverdickung zeigt. Die Therapie umfasst Physiotherapie, Schienung des betroffenen Gelenks, Steroidinjektion oder Operation.
  • Horner-Syndrom Horner-Syndrom Horner-Syndrom: eine neurologische Erkrankung, die aus der Unterbrechung der sympathischen Innervation von Kopf, Auge und Hals resultiert. Das Horner-Syndrom Horner-Syndrom Horner-Syndrom ist gekennzeichnet durch eine Trias aus Miosis, partieller Ptosis und fehlendem Schwitzen im Gesichtsbereich, kann aber auch mit Schmerzen im Gesicht und Nacken sowie einer Atrophie der Hand- und Unterarmmuskulatur einhergehen. Die Diagnose erfolgt klinisch und wird durch Befunde bildgebender Untersuchungen gestützt. Die Therapie beinhaltet die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache.
  • Raynaud-Syndrom: eine überschießende vaskuläre Reaktion der Finger auf kalte Temperaturen oder emotionalen Stress, die typischerweise zu wechselnder Blässe, Zyanose und Rötung der Finger führt. Die Diagnose der primären Raynaud-Krankheit beruht auf dem Allen-Test und Laboruntersuchungen zur Abklärung sekundärer Ursachen. Die Behandlung umfasst die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache oder der Therapie mit Vasodilatatoren.
  • Pectoralis-Minor-Syndrom: Ein seltenes Syndrom, das Schmerzen, Taubheitsgefühl und Parästhesien in Hand Hand Hand und Arm sowie Schmerzen oder Druckempfindlichkeit an der Brustwand Brustwand Brustwand unterhalb des Schlüsselbeins und der Achselhöhle verursacht. Das Pectoralis-Minor-Syndrom tritt aufgrund einer Kompression der neurovaskulären Strukturen unter dem M. pectoralis minor auf. Die Diagnose erfolgt klinisch und wird durch Bildgebung unterstützt. Das Management umfasst Physiotherapie, Muskelblockade des kleinen Brustmuskels und Chirurgie.

Quellen

  1. Mohammad Ali Hosseinian, Ali Gharibi Loron, and Yalda Soleimanifard (2017). Evaluation of complications after surgical treatment of thoracic outlet syndrome, NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5295481/#:~:text=Complications%20of%20TOS%20surgery%20include,plexus%2C%20severe%20sequelae%20such%20as
  2. Kaoru Goshima (2020). Overview of thoracic outlet syndromes. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-thoracic-outlet-syndromes (Zugriff am 08.04.2021)
  3. Riki Duncan. Thoracic Outlet Syndrome or Carpal Tunnel Syndrome. KCBJ. https://www.kcbj.com/thoracic-outlet-syndrome-or-carpal-tunnel-syndrome (Zugriff am 08.04.2021)
  4. Sian Smale (2013). Thoracic Outlet Syndrome; Rayner and Smale. https://www.raynersmale.com/blog/2013/12/20/thoracic-outlet-syndrome
  5. Imhoff ALinke RBaumgartner R (2021). Checkliste Orthopädie (4., unveränderte Auflage). Stuttgart: Thieme. doi:10.1055/b000000527

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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