Toxoplasma/Toxoplasmose

Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die durch Toxoplasma gondii, einen obligat intrazellulären Protozoenparasiten, verursacht wird. Katzen sind der definitive Wirt, aber die Übertragung auf den Menschen kann durch Kontakt mit Katzenkot oder den Verzehr kontaminierter Lebensmittel erfolgen. Das klinische Bild und mögliche Komplikationen hängen stark vom Immunstatus des Wirtes ab. Immunkompetente Personen haben in der Regel keine Symptome, während Immunsupprimierte eine ZNS-Toxoplasmose ZNS-Toxoplasmose AIDS-definierende Erkrankungen oder Chorioretinitis Chorioretinitis Chorioretinitis entwickeln können. Die Diagnose wird häufig anhand der Serologie oder einer PCR-Untersuchung gestellt. Betroffene, die immunkompetent sind, benötigen häufig keine Therapie. Bei immungeschwächten oder schwer kranken Personen kann eine Kombinationstherapie mit Pyrimethamin, Sulfadiazin und Leucovorin erforderlich sein. Einen Sonderfall stellen Schwangere dar, sie sollten bei Erstinfektion während der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung aufgrund der Gefahr einer kongenitalen Toxoplasmose beim Kind ebenfalls therapeutisch behandelt werden.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Allgemeine Merkmale und Epidemiologie

Allgemeine Merkmale von Toxoplasma

  • Obligat zweiwirtiger intrazellulärer Parasit

Morphologische Formen:

  • Oozyste:
    • In Katzenkot ausgeschieden
    • Sporuliert innerhalb von 1 bis 5 Tagen nach Ausscheidung unter Bildung zweier Sporozysten
  • Tachyzoit (auch Trophozoit genannt):
    • Obligat intrazelluläre Form
    • Sichelförmige Form mit einem zentralen Kern
    • Verantwortlich für Zellinvasion und klinisches Krankheitsbild
    • Rascher Stoffwechsel und Teilungsverhalten
  • Bradyzoit:
    • Nur noch langsam proliferierend
    • Umgeben sich mit Zystenwand (Gewebezyste)
    • Resistent gegenüber Verdauungsenzymen
    • Werden abgetötet durch Gefrieren und normale Kochtemperaturen

Klinisch relevante Arten

Die Toxoplasmose wird durch Toxoplasma gondii verursacht.

Epidemiologie

  • Weltweit verbreitet, aber häufiger in tropischen Regionen
  • In Deutschland haben etwa 50 % der Menschen Antikörper gegen T. gondii:
    • In Europa variiert die Serokonversion zwischen 7 % (Norwegen und Großbritannien) bis 50 % (Deutschland)
    • Bis zu 78 % der Bevölkerung in einigen Gebieten Brasiliens

Pathogenese

Wirt

  • Die Katze ist der einzige definitive Wirt.
  • Infektionen können bei einer Vielzahl von Wirbeltier-Zwischenwirten (einschließlich des Menschen) auftreten.

Übertragung

Lebenszyklus und Pathophysiologie

Lebenszyklus bei Tieren:

  • Oozysten werden mit dem Kot der Katze ausgeschieden → Aufnahme durch einen Zwischenwirt (z. B. Säugetiere, Vögel)
  • Oozysten werden zu Tachyzoiten → begeben sich in Nerven- und Muskelgewebe Muskelgewebe Arten von Muskelgewebe → entwickeln sich zu Gewebezysten
  • Katze verzehrt das Gewebe eines infizierten Zwischenwirts → Organismus durchläuft sexuellen Zyklus → Zyklus geht weiter

Lebenszyklus und Pathophysiologie beim Menschen:

  • Übertragung auf einen menschlichen Wirt → Bradyzoiten, die aus Zysten freigesetzt werden (oder Sporozoiten aus Oozysten)
  • Umwandlung in Tachyzoiten → schnelle Vermehrung in Zellen des Gastrointestinaltrakts → Zellen rupturieren
  • Transport über Lymphgefäße und Verbreitung über den Blutkreislauf in:
  • Das Immunsystem kontrolliert im Allgemeinen die Vermehrung der Tachyzoiten.
  • Bradyzoiten entwickeln Zysten und verbleiben im ruhenden Zustand → bleiben als Gewebezysten jahrelang bestehen
Der Lebenszyklus von Toxosplasma gondii

Der Lebenszyklus von Toxosplasma gondii:
Sowohl Oozysten als auch Gewebezysten verwandeln sich kurz nach der Aufnahme in Tachyzoiten. Tachyzoiten siedeln sich im Nerven- und Muskelgewebe an und entwickeln sich zu Gewebszysten-Bradyzoiten. Wenn sich eine schwangere Frau infiziert, können die Tachyzoiten den Fötus über die Blutbahn infizieren.

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Klinik

Das klinische Bild der Toxoplasmose kann je nach der Immunlage des Wirts und den betroffenen Organen variieren. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen klinischen Manifestationen:

Tabelle: Klinische Erscheinungsformen der Toxoplasmose
Wirt Erkrankung Klinik
Immunkompetenter Wirt Subklinische Infektion (etwa 90 % der Fälle) Asymptomatisch
Akute systemische Erkrankung Häufige Symptome:Ungewöhnliche Manifestationen:
Immungeschwächter Wirt (z. B. AIDS AIDS HIV-Infektion und AIDS) ZNS-Toxoplasmose ZNS-Toxoplasmose AIDS-definierende Erkrankungen (AIDS-definierende Erkrankung, CD4-Zahl <100 Zellen/µL)
Chorioretinitis Chorioretinitis Chorioretinitis Symptome:
  • Glaskörpertrübung
  • Verschwommenes Sehen oder Verlust der Sehkraft
  • Augenschmerzen
Fundoskopischer Befund:
  • Erhabene gelb-grau, unscharf begrenzte Entzündungsherde
Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung)
Fötus, Neugeborenes oder Säugling Kongenitale Toxoplasmose Klassische Trias (laut neuerer Studien jedoch nur selten tatsächlich in Form dieser Trias vorliegend):Weitere Symptome:
CD4: Cluster of differentiation 4
Toxoplasma-Retinochoroiditis

Fundoskopie der Toxoplasma-Chorioretinitis:
Zu beachten sind die gelb-grauen Entzündungsherde im rechten (A) und linken Auge (B).

Bild: “Retinochoroiditis” von Department of Ophthalmology and Visual Sciences, Montefiore Medical Center and Albert Einstein College of Medicine, Bronx, NY 10467, USA. Lizenz: CC BY 2.0

Diagnostik

Das diagnostische Vorgehen richtet sich nach dem klinischen Bild des Betroffenen.

Labordiagnostik

  • Serologische Untersuchung (ELISA):
    • IgM-Antikörper:
      • Nachweisbar innerhalb von 1 Woche nach Auftreten der Symptome
      • Ein positiver Test weist auf eine aktive Infektion hin.
    • IgG-Antikörper:
      • Nachweisbar innerhalb von 2 Wochen nach Auftreten der Symptome
      • Bleiben lebenslang bestehend
  • PCR:
    • Nachweis von Parasiten-DNA
    • Proben können gewonnen werden aus:
      • Blut
      • Liquor
      • Kammerwasser
      • Bronchoalveoläre Lavage (BAL)
  • Weitere Laborbefunde:
    • Negativer heterophiler Antikörpertest → schließt Mononukleose aus
    • Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose (mit oder ohne atypische Zellen)
    • Leichte Erhöhung der Transaminasen

Histopathologie

  • Ermöglicht eine endgültige Diagnose, ist aber selten erforderlich
  • Lymphknotenbefund:
    • Reaktive follikuläre Hyperplasie
    • Unregelmäßige Ansammlungen von Gewebemakrophagen mit eosinophilem Zytoplasma
  • Zerebrale Befunde:
    • Flächige, diffuse Enzephalitis Enzephalitis Enzephalitis
    • Zystische Läsionen
    • Nekrotische Bereiche
    • Granulome
    • Lymphozytäre Vaskulitis
  • Okuläre Befunde:
    • Segmentale Panophthalmitis
    • Nekrose
    • Gewebszysten und Tachyzoiten
Histologie der Neurotoxoplasmose

Mikroskopische Aufnahme einer Toxoplasma gondii-Gewebezyste in einer Hirngewebsprobe

Bild: “16543” von CDC/Dr. Martin Hicklin. Lizenz: Public Domain

Bildgebende Verfahren

Bei Verdacht auf ZNS oder kongenitale Toxoplasmose kann eine Bildgebung des Gehirns durchgeführt werden.

Therapie und Prävention

Therapie

Personen, die immunkompetent sind, bedürfen in der Regel keiner Behandlung. Eine Therapie ist jedoch erforderlich bei immunsupprimierten Personen, bei Schwangeren oder bei schweren oder lang anhaltenden Symptomen.

Prävention und Prophylaxe

  • Allgemeine Maßnahmen:
    • Waschen der Hände nach Umgang mit rohem Fleisch oder Katzenstreu
    • Verzicht auf rohe oder nicht ausreichend erhitzte oder gefrostete Fleischprodukte
  • Schwangere:
    • Ein routinemäßiges Antikörperscreening bei Schwangeren wird nicht empfohlen.
    • Besondere Regeln beim Umgang mit Katzen:
      • Tägliche Leerung und Reinigung der Katzentoilette durch eine andere Person
      • Ernähren der Katze mit Dosen- oder Trockenfutter
  • Patient*innen mit AIDS AIDS HIV-Infektion und AIDS: Langzeit-Therapie mit Cotrimoxazol, wenn CD4 < 100 Zellen/µL

Differentialdiagnosen

  • Infektiöse Mononukleose Infektiöse Mononukleose Infektiöse Mononukleose: eine durch das Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus (EBV) verursachte Krankheit, die durch Fieber Fieber Fieber, Müdigkeit, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und Pharyngitis Pharyngitis Pharyngitis gekennzeichnet ist. Es kann eine atypische Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose festgestellt werden. Die Diagnostik erfolgt anhand des klinischen Bildes, sowie serologisch durch den Nachweis von EBV-Antikörpern. Die Therapie erfolgt symptomatisch.
  • Zytomegalie: eine Erkrankung, die nach Infektion mit dem  Zytomegalievirus Zytomegalievirus Zytomegalievirus (CMV) (CMV) entsteht. Die Erstinfektion ist bei gesunden und immunkompetenten Menschen in der Regel asymptomatisch. Fieber Fieber Fieber, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie, Hepatitis und atypische Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose können als akute Erkrankung bei vorliegender Immunsuppression auftreten. Diagnostisch wird ein indirekter Erregernachweis mittels ELISA angestrebt. Die Erkrankung ist in der Regel selbstlimitierend, symptomatische Zytomegalien werden mit Virostatika behandelt.
  • Akute Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus ( HIV HIV Retroviren: HIV): eine sexuell oder durch Blut übertragene Krankheit, die durch HIV HIV Retroviren: HIV verursacht wird. Das klinische Erscheinungsbild von HIV HIV Retroviren: HIV ist durch konstitutionelle Symptome wie Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und Fieber Fieber Fieber gekennzeichnet. Ein weiteres Fortschreiten kann zu opportunistischen Infektionen und dem Auftreten maligner Erkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt durch einen Enzym-Immunoassay. Weitere Untersuchungen umfassen die Bestimmung der HIV-Viruslast, die Genotypisierung und die Anzahl der CD4+ T-Lymphozyten. Eine sofortige Behandlung mit einer antiretroviralen Kombinationstherapie wird empfohlen.
  • Tularämie: eine seltene, durch Francisella tularensis verursachte Infektion, die durch Kontakt mit tierischem Gewebe, Zecken oder Stechfliegen erworben wird. Die Infektion manifestiert sich in der Regel mit einem Primärkomplex, unter dem man eine ulzeröse  Entzündung Entzündung Entzündung versteht, gefolgt von Fieber Fieber Fieber, Kopfschmerzen und eitriger Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie. Bei der Tularämie können mehrere Organe betroffen sein. Der Nachweis kann kulturell aus Sputum oder Biopsien erfolgen. Ab der zweiten Krankheitswoche ist auch ein serologischer Nachweis möglich. Die Therapie erfolgt mit Antibiotika.
  • Katzenkratzkrankheit: eine durch Bartonella Bartonella Bartonella henselae, einem gramnegativen Stäbchenbakterium, verursachte Infektion. Betroffene präsentieren sich in der Regel mit Fieber Fieber Fieber, Gewichtsverlust und schmerzhafter Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie, nachdem sie von einer Katze gebissen oder gekratzt wurden. Die Diagnose wird durch Serologie oder PCR bestätigt. Die Erkrankung ist in der Regel selbstlimitierend. Bei ausgedehnter Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie kann die Gabe von Azithromycin erwogen werden.
  • Extrapulmonale Tuberkulose Tuberkulose Tuberkulose: eine disseminierte mykobakterielle Infektion. Das klinische Erscheinungsbild der extrapulmonalen Tuberkulose Tuberkulose Tuberkulose umfasst Meningitis Meningitis Meningitis, Perikarditis Perikarditis Perikarditis, Lymphadenitis und Leberinfektion und kann je nach betroffener Lokalisation variieren. Die Diagnose basiert auf dem Nachweis von säurefesten Mykobakterien durch Anzucht im Kulturmedium oder einem PCR-Nachweis. Die Therapie erfolgt mit einer Mehrfachkombination von Antibiotika, mit Isoniazid, Rifampin, Pyrazinamid und Ethambutol.
  • Morbus Hodgkin: eine maligne Erkrankung der B-Lymphozyten in den Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem. Die Betroffenen präsentieren sich mit Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie, Nachtschweiß, Gewichtsverlust, Fieber Fieber Fieber, Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie und Hepatomegalie. Zu der Diagnostik gehören die histologische Untersuchung der Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem, Blutuntersuchungen, CT und PET. Die Therapie umfasst eine Chemotherapie, häufig kombiniert mit einer Strahlentherapie.
  • Neurozystizerkose: eine Infektion des Menschen mit Larven des Schweinebandwurms (Taenia solium), unter Befall des ZNS. Zysten können sich überall im ZNS bilden und Persönlichkeitsveränderungen, Krampfanfälle, fokale neurologische Defizite oder Anzeichen einer intrakraniellen Hypertension verursachen. Die Diagnose wird in der Regel anhand des “Schweizer Käse”-Erscheinungsbildes des Gehirns im MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) oder CT gestellt. Auch serologische Nachweismethoden können eingesetzt werden. Die Therapie ist komplex und kann Steroide, Anthelminthika Anthelminthika Anthelminthika und neurochirurgische Eingriffe umfassen.
  • Intrakranielle Tumore: benigne oder maligne Neoplasien im Gehirn, die sich durch Kopfschmerzen, unerklärliche Übelkeit oder Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, verschwommenes Sehen und Schwierigkeiten beim Sprechen oder Hören äußern. Die Diagnose wird durch eine neurologische Untersuchung, bildgebende Verfahren ( MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) oder CT) und manchmal durch eine Biopsie gestellt. Die Therapie umfasst Bestrahlung, Chemotherapie und/oder Operation.
  • Hirnabszess Hirnabszess Hirnabszess: eine Eiteransammlung im Hirnparenchym aufgrund einer Infektion. Ein Hirnabszess Hirnabszess Hirnabszess geht mit Fieber Fieber Fieber, Kopfschmerzen, Krampfanfällen, Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter einher. Die Diagnose stützt sich hauptsächlich auf die Bildgebung, allein aufgrund der klinischen Präsentation ist eine Diagnosestellung kritisch. Die Behandlung umfasst eine antibiotische Therapie und einen chirurgischen Eingriff zur Drainage des Abszesses.

Quellen

  1. Petersen, E. (2019). Toxoplasmosis: Acute systemic disease. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/toxoplasmosis-acute-systemic-disease (Zugriff am 25. März 2021).
  2. Petersen, E., Mandelbrot, L. (2021). Toxoplasmosis in pregnancy. In Barss, V.A., and Mitty, J. (Eds.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/toxoplasmosis-and-pregnancy (Zugriff am 22. April 2021).
  3. Guerina, N.G., Marquez, L. (2020). Congenital toxoplasmosis: Clinical features and diagnosis. In Armsby, C. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/congenital-toxoplasmosis-clinical-features-and-diagnosis (Zugriff am 22. April 2021).
  4. Gandhi, R.T. (2021). Toxoplasmosis in patients with HIV. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/toxoplasmosis-in-patients-with-hiv (Zugriff am 22. April 2021).
  5. Schwartzman, J.D., Petersen, E. (2019). Diagnostic testing for toxoplasmosis infection. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/diagnostic-testing-for-toxoplasmosis-infection (Zugriff am 22. April 2021).
  6. Madireddy, S., Rivas Chacon, E.D., Mangat, R. (2020). Toxoplasmosis. [online] StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK563286/ (Zugriff am 22. April 2021).
  7. Centers for Disease Control and Prevention (2020). Parasites – toxoplasmosis (toxoplasma infection). https://www.cdc.gov/parasites/toxoplasmosis/biology.html (Zugriff am 22. April 2021).
  8. The Australian Society for Parasitology Inc. (n.d.). Toxoplasma. http://parasite.org.au/para-site/text/toxoplasma-text.html (Zugriff am 22. April 2021).
  9. Hokelek, M. (2019). Toxoplasmosis. In Bronze, M.S. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/229969-overview (Zugriff am 22. April 2021).
  10. McCabe, R.E., et al. (1987). Clinical spectrum in 107 cases of toxoplasmic lymphadenopathy. Rev Infect Dis, 9(4), 754–74. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3326123/
  11. Jones, J.L, et al. Toxoplasma gondii infection in the United States 1999-2004 decline from the prior decade. Am J Trop Med Hyg. 2007;77(3):405. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17827351/
  12. Robert Koch InstitutI, RKI-Ratgeber Toxoplasmose, Aktualisierte Fassung vom 18. Oktober 2018 https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Toxoplasmose.html;jsessionid=20BEE103C63CF3A449C359441EA92FC0.internet071#doc2390224bodyText1 (Zugriff am 28. August 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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