Transfusionsprodukte

Frisches Vollblut war in den frühen Jahren der Transfusion das einzige Produkt bei Bluttransfusionen. Durch das Aufkommen von Techniken zur Fraktionierung von Vollblut wurde eine neue und effizientere Verwendung der verschiedenen Blutkomponenten ermöglicht. Fraktionierte Transfusionsprodukte, die in Bluttransfusionszentren hergestellt werden, umfassen Erythrozyten-, Thrombozyten-, Plasma- und Kryopräzipitat-Konzentrate. Diese Produkte werden für verschiedene Indikationen transfundiert.

Aktualisiert: 10.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

  • Die erste menschliche Bluttransfusion fand 1795 statt
  • Bluttransfusionen sind ein sehr häufiges medizinisches Verfahren
  • In Deutschland jährlich ca. 4 Mio. Erythrozyten-Konzentrat-Transfusionen
  • Blut und seine Produkte werden mindestens auf Folgendes untersucht:
  • Spenden werden ABO und Rhesusfaktor Rhesusfaktor Blutgruppensysteme (Rh) typisiert und überprüft
  • Arten von verwendeten Blutprodukten:
    • Vollblut
    • Erythrozyten-Konzentrate
    • Thrombozyten-Konzentrate
    • Plasma
    • Kryopräzipitat
Zusammensetzung des Blutes

Ein zentrifugiertes Röhrchen mit den Bestandteilen im Vollblut (Plasma, Erythrozyten, Thrombozyten und Leukozyten)

Bild: „The cellular elements of blood include a vast number of erythrocytes and comparatively fewer leukocytes and platelets“ von OpenStax College. Lizenz: CC BY 4.0
Tabelle: Blutgruppenkompatibilität für die Blutspende und -entnahme (Erythrozyten-Konzentrate)
Blutgruppe Kann an Personen mit diesen Blutgruppen spenden Kann von Personen mit dieser Blutgruppe empfangen
A+ A+, AB+ A+, A–, O+, O
A- A+, A-, AB+, AB– A-, O-
B+ B+, AB+ B+, B–, O+, O–
B- B+, B–, AB+, AB– B–, O–
O+ A+, B+, O+, AB+ O+, O–
Ö- Allen O-
AB+ AB+ Allen
AB– AB+, AB– AB–, A–, B–, O–

Transfusionsprodukte

Erythrozyten-Konzentrate

  • Entsteht durch die Entfernung des Großteils des Plasmas aus einer Einheit Vollblut:
    • Jede Einheit enthält:
      • 200 ml Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten
      • 70 ml Plasma
      • 100 ml Zusatzstoffe (Citrat als Antikoagulans, Phosphat Phosphat Elektrolyte, Dextrose)
      • Hämatokrit von 65–80 %
      • Volumen von 250 bis 300 ml
      • Bis zu 42 Tage lagerfähig
    • 1 Einheit sollte:
      • ↑ Hämoglobin um 1 g/dl
      • ↑ Hämatokrit um 3 %
  • Zusätzliche Verarbeitung zu Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten:
    • Leukozytendepletiert:
      • Entfernung der Leukozyten
      • ↓ Risiko von Nebenwirkungen
        • Reduziertes Risiko von Immunisierung gegen Leukozytenantigene (HLA-Antigene)
        • Übertragung zellständiger Viren (z. B. CMV) reduziert
      • In Deutschland sind allogene Erythrozytenkonzentrate nur leukozytendepletiert zugelassen.
    • Bestrahltes leukozytendepletiertes Erythrozytenkonzentrat
      • Bestrahlung mit mittlerer Dosis von 30 Gy
      • Inaktiviert Spender-T-Zellen
      • ↓ Risiko einer Graft-versus-Host-Reaktion beim Empfänger
    • Gewaschenes Erythrozyten-Konzentrat:
      • Entfernung vor allem der restlichen Plasmaproteine und Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten aus leukozytendepletierten Erythrozytenkonzentraten
      • In additiver Lösung werden die Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten mit isotonischer Lösung mehrmals gewaschen und anschließend mit Additivlösung resuspendiert.
      • Wird für Patient*innen mit schwerer Transfusionsallergie in der Vorgeschichte verwendet
    • Kryokonserviertes Erythrozytenkonzentrat
      • Auftauen vor Anwendung (Lagerung unter – 80° C)
      • Mit einer geeigneten Lösung gewaschen und resuspendiert
      • Besonders bei seltenen Blutgruppen (nationale und internationale Blutbanken)

Thrombozyten-Konzentrate

  • Beteiligt an der Bildung an der Blutgerinnung (Thrombozytenaggregation)
  • Zwei Arten der Gewinnung von Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten:
    • Gepoolte Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten (durch Vollblutspende gewonnen):
      • Anzahl der Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten abhängig von der Anzahl gepoolter Einheiten
      • 4–6 Einheiten (von 4-6 Spender*innen) werden gepoolt, um eine ausreichende Anzahl von Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten pro Transfusion zu ermöglichen.
      • Vorteile:
        • ↓ Kosten
        • Einfache Gewinnung
      • Nachteile:
        • Empfänger*innen sind mehreren Spender*innen ausgesetzt
        • ↑ Gefahr von allergischen Reaktionen und Infektionen
    • Apherese-Thrombozyten (durch Thrombozytenapherese gewonnen):

Plasmakonzentrate

  • Zwei Verfahren zur Gewinnung:
    • Aus Vollblut zetrifugiert nach Einzelblutspende
    • Plasmapherese oder Multikomponentenspende
  • Gelber flüssiger Bestandteil des Blutes
  • Zur Minimierung eines Risikos der Übertragung von Infektionen (z. B. HIV HIV Retroviren: HIV, HBV, HCV) ist eine Zweituntersuchung vor Verwendung vorgeschrieben
  • Verschiedene Präperate:
    • Gefrorenes Frischplasma (Englisches Akronym: FFP)
    • Solvent-Detergent (SD)- behandeltes Plasma (SDP)
    • Methylenblau-Licht-behandeltes Plasma (MLP)
    • Lyophilisiertes Humanplasma (LHP).
  • Beinhaltet:
    • Albumin
    • Blutgerinnungsfaktoren
    • Immunglobulin
    • Globuline
    • Fibrinogen
  • Aufgetautes Plasma:
    • Im Kühlschrank bis zu 5 Tage haltbar
    • ↓ Spiegel von Faktor V und Faktor VIII
  • Rekonvaleszenzplasma: hergestellt von Personen, die sich von einer Infektion mit einem bestimmten Krankheitserreger erholt haben.

Kryopräzipitat

  • Aus Plasma gewonnen, das 8 Stunden nach der Entnahme eingefroren wurde (FFP)
  • Das Plasma wird auf 1–6 °C aufgetaut und anschließend zentrifugiert.
  • Die aus der Lösung ausgefallene Fraktion wird gesammelt und auf –18 °C wieder eingefroren.
  • Dieser Prozess erzeugt 1 Einheit Kryopräzipitat.
  • Ein Transfusionsbeutel enthält zwischen 5 und 10 Einheiten Kryopräzipitat.
  • Jede Einheit enthält:
    • Fibrinogen: 150–300 mg Fibrinogen; Halbwertszeit: 100–150 Stunden
    • Faktor VIII: > 80 IE (Bereich 80–150); Halbwertszeit: 12 Stunden
    • Faktor XIII: 50–75 Einheiten; Halbwertszeit: 150–300 Stunden
    • Von Willebrand-Faktor: 100–150 Einheiten; Halbwertszeit: 24 Stunden
    • Fibronectin: in variablen Konzentrationen

Aufschlüsselung der Blutbestandteile

Tabelle: Aufschlüsselung der Blutbestandteile
Blutbestandteile Unterkomponenten des Blutes Typ Herstellungsort Hauptaufgaben
Plasma 43–63 % Wasser 92 % Flüssig Im Magen-Darm-Trakt resorbiert oder während des Stoffwechsels gebildet Transportmedium
Plasmaproteine 7 % Albumin 54–60 % Leber Leber Leber
  • Erhält die osmotische Konzentration
  • Transportiert Lipidmoleküle
Globuline 35–38 % Alphaglobuline: Leber Leber Leber Transport und Aufrechterhaltung der osmotischen Konzentration
Betaglobuline: Leber Leber Leber Transport und Aufrechterhaltung der osmotischen Konzentration
Gammaglobuline ( Immunglobuline Immunglobuline Immunglobuline): Plasmazellen Immunreaktion
Fibrinogen 4–7 % Leber Leber Leber Blutgerinnung während der Hämostase
Regulatorische Proteine Proteine Proteine und Peptide <1 % Verschiedene Orte Regulieren verschiedene Körperfunktionen
Andere gelöste Stoffe 1 %
  • Nährstoffe
  • Gase
  • Abfallprodukte
  • Im Magen-Darm-Trakt absorbiert
  • Ersatz von Zellen in den Atemwegen
  • In Zellen hergestellt
Viele verschiedene Funktionen
Formelemente 37–54 % Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten 99 % Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten Rotes Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese Transportiert Gase, O 2 und etwas CO 2
Rotes Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese Unspezifische Immunantwort
Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten: Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese und Lymphgewebe Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten: spezifische Immunantwort
Monozyten Monozyten Zellen des angeborenen Immunsystems: rotes Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese Monozyten Monozyten Zellen des angeborenen Immunsystems: unspezifische Immunantwort
Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten <1 % Megakaryozyten: rotes Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese Blutgerinnung

Indikationen und Anwendungen

Erythrozytentransfusionen

  • Patient*innen mit Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen:
    • Niedriger Hb (< 7 g/dl): kein hinreichendes Kriterium
    • Indikation, wenn eine hypoxische Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen vorliegt
    • Zu beachtende Kriterien:
      • Ursache, Dauer und Schweregrad
      • Ausmaß und Geschwindigkeit des Blutverlustes
      • Kompensationsmöglichkeit von Patient*innen
      • Aktueller klinische Zustand
      • Intravasaler Volumenstatus (bei vermindertem Plasmavolumen (Hypovolämie) wird das Erythrozytendefizit nicht zuverlässig erkennbar und hohe Hk-Werte werden gemessen; bei erhöhtem Plasmavolumen ( Hypervolämie Hypervolämie Natrium- und Wasserregulation durch die Niere) wird das Erythrozytendefizit durch die gemessenen Hk-Werte überschätzt wird (Dilutionsanämie))
    • Absolute Indikation: Hk-Wert < 15 %, Hb-Konzentration < 5,0 g/dl (< 3,2 mmol/l)
    • Bei Patient*innen mit kardiovaskulären Erkrankungen oder vor unfallchirurgischen-orthopädischen Eingriffen: < 8,0 g/dl
  • Postoperative Patient*innen:
    • Hämodynamisch stabile Personen: Hb ≤ 8 g/dL
    • Vorhandensein von Symptomen einer unzureichenden Sauerstoffzufuhr:
  • Patient*innen mit aktiver GI-Blutung: < 8 g/dl
  • Patient*innen unter Chemotherapie: < 8 g/dl
  • Bei Früh- und Reifgeborenen: Akuttherapie bei Volumenmangel mit Erythrozytenkonzentraten

Transfusion von Plasmaprodukten

Transfusion von Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten

  • Bei hämatologischen und onkologischen Patient*innen mit:
    • Klinisch manifester Blutung Grad 3 oder 4
    • Vor chirurgischen Eingriffen
    • Prophylaktisch bei Thrombozytenzahl < 5.000/µl
  • Nach klinischer Abwägung bei Patient*innen mit:
  • Operative Eingriffe:
    • Prophylaktisch:
      • Vorbestehende thrombozytäre Blutungsneigung
      • < 20.000/µl (kleine Eingriffe)
      • < 50.000/µl (größere Eingriffe)
      • < 100.000/µl (Eingriffe mit sehr hohem Blutungsrisiko)

Indikationen für die Transfusion von Kryopräzipitat

  • Blutungen nach Herzoperationen
  • Massive Blutung oder Transfusion
  • Chirurgische Blutung
  • DIC
  • Fibrinogenstörungen im Zusammenhang mit niedrigem oder dysfunktionalem Fibrinogen
  • Urämische Blutung
  • Blutungen bei Personen mit Lebererkrankungen
Hereditary angioedema HAE

Person mit hereditärem Angioödem

Bild: „F1: HAE patient experiencing HAE attacks“ von Bygum A. et al. Lizenz: CC BY 2.0

Quellen

  1. Joint United Kingdom (UK) Blood Transfusion and Tissue Transplantation Services Professional Advisory Committee. (2014). Blood donation. http://www.transfusionguidelines.org/transfusion-handbook/3-providing-safe-blood/3-1-blood-donation (Zugriff am 16. Juli 2021).
  2. Sharma, S., Sharma, P., Tyler, L.N. (2011). Transfusion of blood and blood products: indications and complications. Am Fam Physician 83:719–724. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21404983/
  3. Silbergleid, A.J. (2021). Clinical use of plasma components. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-use-of-plasma-components (Zugriff am 16. Juli 2021).
  4. Tobian, A. (2021). Clinical use of cryoprecipitate. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-use-of-cryoprecipitate (Zugriff am 16. Juli 2021).
  5. Yaddanapudi, S., Yaddanapudi, L.N. (2014). Indications for blood and blood product transfusion. Indian J Anaesth 58:538–542. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25535414/
  6. Yuan, S., Goldfinger, D. (2021). Platelet transfusion: indications, ordering, and associated risks. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/platelet-transfusion-indications-ordering-and-associated-risks (Zugriff am 16. Juli 2021).
  7. Thiagarajam, P. (2020). Platelet disorders: overview of platelet disorders. Emedicine. https://emedicine.medscape.com/article/201722-overview (Zugriff am 15. August 2021).
  8. Bundesärztekammer. (2020). Querschnitts-Leitlinie zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten. https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/_old-files/downloads/pdf-Ordner/MuE/Querschnitts-Leitlinien_BAEK_zur_Therapie_mit_Blutkomponenten_und_Plasmaderivaten-Gesamtnovelle_2020.pdf (Zugriff am 22. Februar 2023).
  9. Robert Koch Institut. (2021). Blut/Transfusionsmedizin. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Blut/blut_node.html;jsessionid=06DCD66BC34CD742A819D4A4E1DA9252.internet051 (Zugriff am 31. Dezember 2022).

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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