Tuberöse Sklerose

Die Tuberöse Sklerose oder der Tuberöse Sklerose-Komplex (Englisches Akronym: TSC) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, die zur Gruppe der Phakomatosen (neurokutane Syndrome) gehört. Ursächlich sind Mutationen in den TSC-Genen wodurch es zu einer übermäßigen Zellproliferation und -teilung in verschiedenen Organen kommt. Am häufigsten sind die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und das ZNS von diesen Differenzierungsstörungen betroffen. Es kommt zu Hautveränderungen wie Hypopigmentierungen, Angiofibromen oder Tumoren und Verkalkung des Gehirns. Die Diagnose wird klinisch anhand von bestimmten Kriterien gestellt und durch die Gendiagnostik bestätigt. Der interdisziplinäre Therapieansatz dient der Überwachung und Behandlung der klinischen Manifestationen der tuberösen Sklerose. Eine neue Behandlungsmethode stellen die mTOR-Inhibitoren wie Sirolimus und Everolimus dar, die in den mTOR-Signalweg eingreifen.

Aktualisiert: 16.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Epidemiologie

  • Prävalenz: ca. 1 von 10.000 Neugeborenen
  • Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen.

Ätiologie

  • Autosomal-dominanter Erbgang (ca. 30 %), in ca. 50 % Neumutationen
  • Mutationen führen zum Funktionsverlust folgender Gen:
  • Meist Spontanmutationen

Pathophysiologie

  • Aufgrund von Mutationen in den Tumorsuppressorgenen TSC1 und TSC2 kommt es zu einer gestörten Zellphysiologie.
  • 2-Treffer-Hypothese (nach Knudson):
    • Tumorsuppressor:
      • Die Tumorsuppressorproteine hemmen die übermäßige Proliferation von Zellen und regulieren deren Wachstum. Die Zellen befinden sich meist in der sogenannten Ruhephase des Zellzyklus Zellzyklus Zellzyklus.
      • Funktionsverlust dieser Proteine Proteine Proteine und Peptide → Hemmsignal fällt weg → Zellen befinden sich nicht mehr so lange in der G1-Phase
      • Wie der Name der Hypothese schon vermuten lässt, müssen Mutationen in beiden Allelen des Tumorsuppressorgens vorliegen, um die Kontrolle des Zellzyklus Zellzyklus Zellzyklus auszuschalten.
    • mTOR-Signalweg:
      • Die Genprodukte Tuberin und Hamartin hemmen über den mTOR-Signaweg das Zellwachstum. Aufgrund von postranslationalen Modifikationen kommt es daher zu unkontrolliertem Zellwachstum.
      • Der Tuberin-Hamartin-Komplex inhibiert die Kinase mTOR1. Diese Kinase fördert das Zellwachstum und die Synthese von Proteinen.
      • Durch Verlust des Komplexes kommt es zu einer ungehemmten Zellteilung und Wachstum von Zellen.

Klinik

Dermatologische Merkmale (95 %)

  • Weiße blattförmige Flecken auf der Haut (“white spots”):
    • Hypomelanotische Flecken (> 5 mm, i.d.R ca. 1 cm)
    • Meist an Rumpf/Extremitäten lokalisiert
    • Meist direkt nach Geburt schon sichtbar
    • ≥ 3 können ein frühes Anzeichen eines tuberösen Sklerose-Komplexes (TSC) sein
  • Pflasterstein-Muttermale (Shagreen-Patch):
  • Angiofibrome (Adenoma sebaceum):
    • Rötliche Flecken oder kleine Knötchen
    • Erscheinen etwa mit 3–5 Jahren und nehmen mit der Zeit zu
    • Ausdehnung auf den Wangen in Form eines Schmetterlings
    • Koenen-Tumor: Sub- oder periunguale Angiofibrome, die unter Finger- oder Fußnägeln vorkommen.
  • Konfettiartige-Läsionen:
    • Hypopigmentierte Flecken (< 3 mm)
    • Konfetti-ähnliche, dicht aneinander gereihte Anordnung
    • Am ganzen Körper verteilt

ZNS-Manifestationen (70 %)

  • Kortikale Tubera (verkalkende Gliaknötchen in der Ventrikelwand)
  • Glioneuronale Hamartome
  • Subependymale Riesenzell-Astrozytome (Englisches Akronym: SEGAs)
  • Subependymale Knötchen
  • Äußern sich klinisch durch:

Manifestationen an Herz und Lungen (40 %)

Manifestation an den Nieren Nieren Niere

  • Angiomyolipome
  • Nierenzysten
  • Äußern sich klinisch durch:
    • Blutungen
    • Flankenschmerzen
    • Hämaturie
    • Berührungsempfindlicher Tumor im Bauch

Manifestation an den Augen (30 %)

Wichtige diagnostische Merkmale von TSC

Wichtige diagnostische Merkmale des Tuberösen Sklerose-Komplexes (TSC; fettgedruckt)
LAM: Lymphangioleiomyomatose
PEComa: Tumor mit perivaskulärer epitheloider Zelldifferenzierung
SEGA: Subependymales Riesenzell-Astrozytom

Bild: “The clinical manifestations of TSC and LAM are diverse and affect multiple organs and tissues” von Delaney SP, Julian LM, Stanford WL. Lizenz: CC BY 4.0

Diagnostik

Durch die variable Expression kann die Diagnose nicht anhand von einem einzelnen klinischen Symptom gestellt werden.

  • Detaillierte Anamnese und körperliche Untersuchung
  • Eine gründliche Untersuchung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion ist entscheidend.
  • Bildgebende Untersuchungen zum Ausschluss von kardialen oder renalen Manifestationen, sowie Darstellung von kortikalen Tubera oder Verkalkungen:
  • Diagnostische Kriterien für TSC (gesicherter Fall):
    • 2 klinische Hauptkriterien oder
    • 1 Hauptkriterium und ≥ 2 Nebenkriterien
    • Nachweis einer TSC1- oder TSC2-Mutation
  • Möglicher TSC (Verdachstfall):
    • 1 Hauptkriterium oder
    • ≥ 2 Nebenkriterien

Diagnostische Kriterien für TSC

  • Genetische Kriterien: Vorhandensein einer TSC1- oder TSC2-Mutation
  • Klinische Kriterien:
    • Hauptkriterien:
      • Drei oder mehr hypomelanotische Flecken (“White spots”)
      • Shagreen-Patch
      • Angiofibrome
      • Unguale Fibrome
      • Multiple Netzhauthamartome
      • Kortikale Dysplasien
      • Subependymale Knötchen
      • Kardiale Rhabdomyome
      • Lymphangioleiomyomatose (LAM)
      • Angiomyolipom (zwei oder mehr)
    • Nebenkriterien:
      • Zahnschmelzdefekte (drei oder mehr)
      • Konfettiartige Hautläsionen
      • Enorale/Gingivale Fibrome
      • Retinaler achromatischer Fleck
      • Multiple Nierenzysten
      • Nichtrenale Hamartome
MRT zeigt kortikale und subkortikale Tubera

MRT zeigt kortikale und subkortikale Tubera

Bild: „F5“ von Parisa Falsafi et al. Lizenz: CC BY 3.0

Therapie

  • Ein interdisziplinärer Therapieansatz zielt darauf ab, die vielseitigen klinischen Manifestationen zu überwachen und zu behandeln. Die Therapie ist symptomatisch, antiepileptisch sowie heilpädagogisch. Als neue Behandlungsmethode steht nun die Behandlung mit mTOR1-Inhibitoren (Sirolimus, Everolimus) zur Verfügung. Diese Präparate führen zur Schrumpfung von Angiomyolipomen, subempendymalen Riesenzellastrozytomen und bessern die Epilepsie Epilepsie Epilepsie.
  • Eine Beratung bezüglich Gendiagnostik und Vererbung muss besprochen werden.

ZNS-Manifestationen

Kardiale Manifestationen

  • Asymptomatische Fälle:
  • Symptomatische Fälle:
    • Benötigen eine genauere Beurteilung, insbesondere der kardialen Leitungsbahnen, mit ambulanten EKGs.

Renale Manifestationen

  • Alle 3 Jahre wird eine MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) des Abdomens gemacht
  • Jährliche Beurteilung der GFR und des Blutdrucks
  • Therapie:
    • Angiomyolipom:
      • Arterienembolisation
      • mTOR-Inhibitor
      • Chirurgische Resektion (Nephrektomie)
    • Nierenzysten: Behandlung von Bluthochdruck

Manifestationen der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion

  • Jährliche Inspektion der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion
  • Beratung zum Thema Sonnenschutz
  • Beratung für rezeptfreie Behandlungen
  • Entstellende Läsionen mit Lasertherapie behandeln

Manifestation an Augen und Zähnen

  • Jährliche Augenuntersuchung und zahnärztliche Kontrollen

Manifestationen der Lunge Lunge Lunge: Anatomie

  • Beratung bzgl. Rauchen und der Anwendung von Östrogen bei Frauen*
  • Hochauflösende CT alle 5–10 Jahre (häufiger, wenn Zysten entdeckt werden)
  • Therapie:

Differentialdiagnosen

  • Vitiligo Vitiligo Vitiligo: häufigste Depigmentierungsstörung; verursacht durch den Verlust von Melanozyten. Die Ätiologie der Vitiligo Vitiligo Vitiligo ist unbekannt, aber genetische und autoimmune Faktoren werden diskutiert. Klinisch manifestiert sich die Erkrankung durch hypopigmentierte oder depigmentierte Makulae oder Flecken. Die hypopigmentierten Hautareale und konfettiartigen Flecken des TSC können anfangs mit der bei Vitiligo Vitiligo Vitiligo beobachteten Hypopigmentierung verwechselt werden. Die Schleimhaut ist jedoch bei TSC nicht betroffen und die Läsionen befinden sich typischerweise nicht auf der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, die die Gelenke bedeckt. Vitiligo Vitiligo Vitiligo präsentiert sich außerdem nicht mit Epilepsie Epilepsie Epilepsie oder Hamartomen.
  • Multiple endokrine Neoplasie Multiple endokrine Neoplasie Multiple endokrine Neoplasie (MEN): autosomal-dominant vererbte Erkrankungen, die durch ≥ 2 hormonproduzierende Tumoren mit Beteiligung endokriner Organe gekennzeichnet sind. Bei MEN1 können Angiofibrome mit ähnlichem Schmetterlings-artigen Muster wie bei dem TSC auftreten; andere endokrine Anomalien, insbesondere eine Beteiligung der Nebenschilddrüse, kommt jedoch bei dem TSC nicht vor und können zur Differentialdiagnose dienen.
  • Epilepsie Epilepsie Epilepsie: chronische Erkrankung des Gehirns, die durch wiederkehrende und unprovozierte Anfälle gekennzeichnet ist. Diese Anfälle können klassifiziert entweder als fokal oder generalisiert, idiopathisch oder sekundär zu einer anderen Erkrankung wie der tuberösen Sklerose sein. Das klinische Erscheinungsbild korreliert mit der Klassifikation der epileptischen Erkrankung. Die Diagnose wird mittels EEG gestellt. Einige epileptische Anfallsarten verschwinden im Laufe der Zeit, aber viele bedürfen einer lebenslangen antiepileptischen Therapie; in einigen therapieresistenten Fällen können chirurgische Eingriffe erforderlich sein.

Quellen

  1. Crino, P.B., Nathanson, K.L., Henske, E.P. (2006). The tuberous sclerosis complex. N Engl J Med 355:1345–1356. https://doi.org/10.1056/NEJMra055323
  2. Webb, D.W., Clarke, A., Fryer, A., Osborne, J.P. (1996). The cutaneous features of tuberous sclerosis: a population study. Br J Dermatol 135:1–5. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1046/j.1365-2133.1996.d01-923.x
  3. Datta, A.N., Hahn, C.D., Sahin, M. (2008). Clinical presentation and diagnosis of tuberous sclerosis complex in infancy. J Child Neurol 23:268–273. https://doi.org/10.1177/0883073807309250
  4. Krueger, D.A., Northrup, H., International Tuberous Sclerosis Complex Consensus Group. (2013). Tuberous sclerosis complex surveillance and management: recommendations of the 2012 International Tuberous Sclerosis Complex Consensus Conference. Pediatr Neurol 49:255–265. https://doi.org/10.1016/j.pediatrneurol.2013.08.002
  5. Zamora, E.A., Aeddula, N.R. (2021). Tuberous sclerosis. In: StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK538492/ (Zugriff am 18. August 2021).
  6. Ludwig Gortner, Sascha Meyer. Duale Reihe Pädiatrie. 5. Auflage. Thieme Verlag. 2018. doi:10.1055/b-005-145246.
  7. Herold und Mitarbeiter. Innere Medizin. 2020.
  8. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – S1 Leitlinie. 2018. Gliome niedrigen Malignitätsgrades im Kindes- und Jugendalter. AWMF-Registernummer: 025-024.
  9. Dres. Peters, Kleier, Preusse. Gemeinschaftspraxis für Humangenetik & genetische Labore – Tuberöse Sklerose (TSC1, TSC2). https://www.dna-diagnostik.hamburg/analysen/tuberoese-sklerose-tsc1-tsc2/ (Zugriff am 30. Mai 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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