Typhus (Enterisches Fieber)

Typhus (oder enterisches Fieber Fieber Fieber) ist eine schwere, systemische bakterielle Infektion, die klassischerweise durch die gramnegativen Bakterien Salmonella enterica Salmonella enterica Salmonellen vom Serotyp Typhi verursacht wird. S. paratyphi-Serotypen A, B oder C können ein ähnliches Erkrankungsbild (Paratyphus) verursachen. Pro Jahr erkranken bis zu 20 Millionen Menschen an Typhus, vor allem in Ländern mit unzureichenden hygienischen Bedingungen. Die Typhus-Erreger werden fäkal-oral übertragen. Der Mensch ist das einzige Reservoir. Die Typhus-Infektion wird in 3 Stadien mit entsprechenden Symptomen unterteilt, wie Fieber Fieber Fieber, Bauchschmerzen und Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö). Wichtige Komplikationen der Erkrankung sind Darmblutungen, Perikarditis Perikarditis Perikarditis, Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock und Peritonitis Peritonitis Penetrierendes Abdominaltrauma. Die Diagnose wird durch einen direkten Erregernachweis gestellt. Die Therapie erfolgt meist mit Fluorchinolonen. Händehygiene, Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene spielen bei der Prävention eine entscheidende Rolle. Außerdem stehen 2 Impfstoffe gegen Typhus zur Verfügung.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

  • Am häufigsten in Ländern mit unzureichenden hygienischen Bedingungen:
    • Süd-, Zentral- und Südostasien
    • Südafrika
  • Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit:
    • Inzidenz: 11–21 Mio. Fälle/Jahr
    • Todesfälle: 128.000–161.000 Todesfälle/Jahr
  • Die Inzidenz in entwickelten Ländern ist deutlich geringer und die verzeichneten Fälle sind meist aus anderen Ländern importiert.
  • Die Inzidenz in Deutschland liegt bei ca. 50–100 Fällen/Jahr. Diese gemeldeten Fälle sind fast ausschließlich importiert.

Ätiologie

  • Erreger: Salmonella enterica Salmonella enterica Salmonellen Serovar Typhi oder Salmonella enterica Salmonella enterica Salmonellen Serovar paratyphi (Erreger des Paratyphus)
    • Bewegliche (begeißelte), gramnegative Stäbchen
    • Gehören zur Familie der Enterobacteriaceae
    • Fakultativ anaerob, nicht sporenbildend
    • Fakultativ intrazellulär (innerhalb von Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems)
    • Produzieren schwarze Kolonien auf Leifson-Agar
    • Säurelabil (erfordern eine hohe Infektionsdosis)
    • Ausschließlich humanpathogen
    • Inkubationszeit von Typhus: ca. 3–60 Tage → je höher die Infektionsdosis, desto kürzer die Inkubationszeit (Inkubationszeit von Paratyphus: 1–10 Tage)
    • Ansteckungsdauer: 1 Woche nach Krankheitsbeginn, solange Erreger im Stuhl nachgewiesen werden können
  • Prüfungstipp: Obwohl dies nicht häufig geprüft wird, können Salmonella Paratyphi Salmonella paratyphi Salmonellen der Serotypen A, B und C auch enterisches Fieber Fieber Fieber (Paratyphus) verursachen.
Salmonella typhi

S. Typhimurium

Bild: „Salmonella typhi“ von Roinujs. Lizenz: CC BY-SA 4.0

Pathophysiologie

Infektionsweg

  • Fäkal-orale Übertragung:
    • Der Mensch ist das einzige Reservoir.
    • Übertragung hauptsächlich durch Aufnahme von kontaminiertem Wasser oder Lebensmitteln → Fäkal-orale Übertragung von Mensch zu Mensch spielt eine untergeordnete Rolle.
    • Dauerausscheider*innen haben häufig eine Besiedelung der Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege (z. B. „Typhus-Mary“).
    • Die wichtigste Infektionsquelle stellen Dauerausscheider*innen dar.
  • Der Schweregrad der Erkrankung ist abhängig von:
    • Dem infizierenden Erreger (S. Typhi oder S. Paratyphi S. paratyphi Salmonellen)
    • Der Infektionsdosis (hohe Erregerlast nötig, um die Magensäure zu überwinden)

Pathogenese

Nach Infektion mit Salmonella Typhi:

  • Nach der oralen Aufnahme müssen die Bakterien die Exposition gegenüber der Magensäure überleben.
  • Daraufhin adhärieren die Bakterien an M-Zellen und dringen in die Peyer-Plaques im Dünndarm Dünndarm Dünndarm ein.
  • Nach der Invasion vermehren sich die Bakterien in Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems in den Peyer-Plaques, mesenterialen Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem und der Milz Milz Milz → Entzündliche Reaktion mit Hypertrophie der Peyer-Plaques und Rekrutierung von mononukleären Zellen und Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten
  • Es kommt zur hämatogenen Ausbreitung über den Blutkreislauf und das Lymphsystem Lymphsystem Lymphsystem. Dies verursacht eine:
    • Lokalisierte Infektion des Lymphgewebes und des Dünndarms
    • Bakteriämie und generalisierte Infektionskrankheit
  • Die Erreger zirkulieren über die Gallenblase Gallenblase Gallenblase und Gallenwege im Verdauungstrakt und werden entweder ausgeschieden oder wieder über die Peyer-Plaques aufgenommen.
Salmonella typhi Mikrophotographie

Histologische Aufnahme einer Gewebeprobe aus einem Lymphknoten mit Typhus-Befall:
Makrophagen sind unter den normalen Lymphozyten zu sehen. Zu beachten ist die bakterielle Invasion von Makrophagen durch S. typhi. Diese Makrophagen enthalten auch Erythrozyten und abgestorbene Lymphozyten.

Bild: „2213“ von CDC/Armed Forces Institute of Pathology, Charles N. Farmer. Lizenz: Public Domain

Klinik

Eine Infektion mit S. Typhi führt zu Typhus (auch enterisches Fieber Fieber Fieber genannt). Typhus ist eine schwere zyklische, systemische Infektionskrankheit, die je nach Stadium mit Fieber Fieber Fieber und Bauchschmerzen einhergeht. Der klinische Verlauf bei Paratyphus ist ähnlich, jedoch meist leichter ausgeprägt als bei Typhus. Eine überstandene Typhus-Erkrankung hinterlässt eine Immunität, die etwa ein Jahr anhält. Jedoch kann sie durch eine hohe Infektionsdosis jederzeit durchbrochen werden.

Die Inkubationszeit beträgt 3–60 Tage.

Tabelle: Stadien von Typhus (wenn unbehandelt)
Klinischer Verlauf Symptome
Stadium incrementi (Woche 1) Sekundäre Bakteriämie
Stadium fastigii (Woche 2 bis 3)
  • Fortschreiten der Krankheit
  • Patient*innen fühlen sich akut krank.
  • Anhaltendes Fieber Fieber Fieber (Kontinua-Fieber): > 3 Tage, geringes Ansprechen auf Antipyretika, i. d. R. aber ohne Schüttelfrost
  • Bauchschmerzen, Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie
  • Roseolen: kleinfleckiges, rosafarbenes Exanthem, am häufigsten auf der Brust- oder Bauchhaut.
  • Gelb-grüner, „erbsenbreiartiger“ Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö) oder Verstopfung
  • Benommenheit, Somnolenz
  • Typhuszunge: gräulich/gelb belegte Zunge Zunge Mundhöhle: Lippen und Zunge mit erythematösen Rändern (W-förmig)
Stadium decrementi (ab Woche 4)
  • Ileozökale lymphatische Hyperplasie der Peyer-Plaques
  • Sekundäre Bakteriämie
  • Komplikationen
Symptome des Stadium fastigii klingen langsam ab. Gefürchtet sind die Komplikationen, die in diesem Stadium auftreten können:

Diagnostik

Bei jeder hochfieberhaften Erkrankung ohne infektiösen Fokus, die länger als 4 Tage andauert, sollte an Typhus gedacht werden. In diesem Fall sollte immer eine Reiseanamnese erfolgen. Die Diagnosestellung erfolgt durch einen direkten Erregernachweis.

  • Erregernachweis durch Blut- und Stuhlkulturen:
    • Der sicherste Erregernachweis gelingt mittels Blutkulturen, die in 5070 % der Fälle bereits während des Stadiums incrementi positiv sind.
    • Stuhlkulturen sind in 75 % der Fälle in der 2. bis 3. Erkrankungswoche positiv.
    • Die Erreger können auch anhand von Harn, Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese oder Duodenalsekret nachgewiesen werden.
  • Antikörpernachweis (geringere Sensitivität und Spezifität im Vergleich zum direkten Erregernachweis, eher ungeeignet zur Diagnostik)
  • Ein Blutbild kann Hinweise auf eine Typhus-Erkrankung geben:
    • Leukopenie
    • Eosinopenie
    • Linksverschiebung des Blutbildes

Therapie und Prävention

Therapie

  • Erstlinienbehandlung: Antibiotische Therapie mit Fluorchinolonen (Mittel der ersten Wahl: Ciprofloxacin)
  • Bei Verdacht auf eine Fluorchinolonresistenz: Azithromycin
  • Alternativ können Cephalosporine Cephalosporine Cephalosporine der 3. Generation ( Ceftriaxon Ceftriaxon Cephalosporine) eingesetzt werden.
  • Aufgrund von zunehmenden Problemen wegen Resistenzen sollte vor Beginn der Therapie eine Resistenztestung erfolgen.
  • Es gibt eine namentliche Meldepflicht bei Verdacht, Erkrankung und Tod durch Typhus. Eine Labormeldepflicht besteht bei allen direkten Erregernachweisen.

Prävention

  • Händehygiene, Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene sind von entscheidender Bedeutung. Jede infizierte Person muss vermeiden, Essen für andere zuzubereiten.
  • Für Reisende in Risikogebiete stehen 2 Impfstoffe zur Verfügung. Es gibt aber keine generelle Impfempfehlung. Beide Impfstoffe bieten nur einen begrenzten Schutz gegen Typhus und sind wirkungslos gegen Paratyphus:
    • Parenteraler Impfstoff:
      • Enthält Kapselpolysaccharid
      • Impfschutz von bis zu 3 Jahre
      • Kinder müssen über 2 Jahre alt sein.
    • Oraler Lebendimpfstoff: Schutz von 60 %

Komplikationen

Komplikationen der Typhus-Erkrankung kommen typischerweise bei einer unbehandelten Infektion im Stadium decrementi vor. Es kommt sowohl zu gastroenterologischen als auch systemischen Komplikationen, da die Typhuserreger theoretisch jedes Organ befallen können. Zu den häufigsten Komplikationen zählen:

Bei manchen Verläufen kann es dazu kommen, dass Patient*innen lebenslang symptomlos Erreger ausscheiden, sogenannte Dauerausscheider*innen.

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Herold und Mitarbeiter. 2020. Innere Medizin.
  2. Hanns-Wolf Baenkler, Christiane Bieber, Roland Brandt, Tushar Thomas Chatterjee et al: Duale Reihe Innere Medizin. 4. Auflage. Thieme Verlag. 2018 doi:10.1055/b-005-145255
  3. RKI-Ratgeber. Typhus abdominalis, Paratyphus. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Typhus_Paratyphus.html;jsessionid=7F9E067F0AE90CDB502FB39F8D5C7DB4.internet091#doc2374542bodyText1 (Zugriff am 06.06.2022)

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

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Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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