Ultraschall (Sonographie)

Der Ultraschall oder die Sonographie sind ein bildgebendes Verfahren, das in der Medizin zur Darstellung von subkutanen Körperstrukturen, Blutgefäßen, Gelenken und inneren Organen verwendet wird. Die Technik basiert auf der Verwendung von Ultraschallwellen (2–18 Megahertz), die von verschiedenen Geweben unterschiedlich stark reflektiert werden und dadurch eine bildliche Darstellung ermöglichen. Die wichtigsten Bestandteile des Ultraschallgerätes sind der Wandler, der als Sender und Empfänger von Schallwellen fungiert, und der zentrale Computer, der die elektrischen Signale verarbeitet und das Bild erzeugt. Die Sonographie eignet sich für viele medizinische Indikationen, da sie viele Vorteile wie geringen Kosten, Verfügbarkeit und Sicherheit besitzt. In den verschiedenen Fachgebieten kommt der Ultraschall unterschiedlich stark zum Einsatz. Besonders viel wird er in der Kardiologie, Nephrologie, allgemeine Chirurgie, Gastroenterologie, Notfallmedizin und Geburtshilfe verwendet.

Aktualisiert: 21.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Terminologie und technische Aspekte

Definitionen

  • Ultraschall: unhörbare Schallwellen mit einer Frequenz von 2 bis 18 Megahertz (MHz) bei Verwendung für die medizinische Bildgebung
  • Ultraschallbildgebung: die Verwendung von Ultraschall zur Erzeugung anatomischer Bilder

Kernkomponenten eines Ultraschallgeräts

  • Wandler (oder Sonde):
    • Gerät, das am Körper der Patient*innen platziert wird, um die Zielstrukturen zu visualisieren
    • Wirkt als Sender und Empfänger von Schallwellen
    • Enthält piezoelektrische Kristalle, die elektrische Signale in Schallwellen umwandeln
    • Die reflektierten Schallwellen (Echos) wandern zurück zur Sonde und werden in elektrische Signale umgewandelt.
    • Typen:
      • Konvex (verwendet in der fetalen Bildgebung)
      • Mikrokonvex (verwendet in der gynäkologischen Bildgebung)
      • Linear (verwendet in der Gefäßbildgebung)
      • Phased-Array (verwendet in der Thoraxbildgebung)
    • Die Frequenz hängt umgekehrt mit der Wellenlänge und der Tiefe der Gewebepenetration zusammen.
    • Höhere Frequenzen → Detailbild
  • Central Processing Unit (CPU): verarbeitet elektrische Signale, um ein Bild zu erzeugen
  • Konsole:
    • Ermöglicht die Veränderung der Bilder vom Schallkopf
    • Aktivierung von M-Mode und Doppler

Bilderzeugung durch den Ultraschall

Das Hauptprinzip der Ultraschallbildgebung ist die Übertragung und Reflexion von Schallwellen durch das Gewebe.

  1. Schallwellen werden vom Wandler ausgesendet.
  2. Schallwellen durchdringen das Gewebe in Form eines Strahls.
  3. Wenn sich der Strahl ausbreitet, wird er von Strukturen im Gewebe (oder Echos) zurück zum Wandler reflektiert, wobei ein Teil der Energie vom Gewebe absorbiert wird.
    • Die Amplitude der Echos hängt vom Grad der Energieabsorption des ausgesendeten Strahls ab.
    • Die vom Strahl absorbierte Energie wird später als Wärme freigesetzt.
  4. Die Echos kehren zum Wandler zurück.
  5. Die Schallwellen werden in elektrische Signale umgewandelt und dann in der Konsole verstärkt. Abhängig von der Amplitude des Echos, das das Gewebe nach der Wechselwirkung mit den piezoelektrischen Kristallen erzeugt, wird den Signalen ein Grauton zugeordnet.
    • Höheren Amplituden werden Schattierungen näher bei Weiß zugewiesen.
    • Niedrigeren Amplituden werden Schattierungen näher bei Schwarz zugewiesen.
  6. Die CPU verarbeitet die elektrischen Signale zu Bildern, die auf dem Monitor zu sehen sind.
Wechselwirkung zwischen Ultraschallwellen und Gewebe (Sonographie)

Ultraschallwellen und das Gewebe:
Das Diagramm zeigt, dass, wenn der Ultraschallwellenstrahl (blauer horizontaler Balken) das Gewebe durchdringt, ein Prozentsatz zum Schallkopf zurück reflektiert wird (linke Pfeile), während ein anderer weiter tiefer in das Gewebe eindringt (rechter Pfeil), wobei etwas Energie an das Parenchym verloren geht.

Bild von Lecturio.

Bilder

Abbildungsebenen:

  • Sagittal (oder längs): entlang der Längsachse der zu bewertenden Struktur
  • Quer: senkrecht zur Sagittalebene

Arten von Bildern:

  • Statische Bilder (Fotos)
  • Cine-Bilder: aufgenommen während des Echtzeit-Scannens

Bildschärfe:

  • Ortsauflösung:
    • Fähigkeit eines Abbildungssystems, zwei benachbarte Punkte zu unterscheiden und in einem Bild separat darzustellen
    • Axiale Auflösung:
      • Zwei in Richtung des ausgesandten Ultraschalls hintereinander liegenden Objekten
      • Unterschiedliche Bildpunkte können nur abgebildet werden, wenn der Schallkopf die zwei reflektierenden Echos getrennt voneinander erkennen kann.
      • Wird mit erhöhter Frequenz besser
    • Laterale Auflösung:
      • Abstand zweier nebeneinander gelegenen Objekte, die als zwei Punkte abgebildet werden können
      • Abhängig von der Eindringtiefe
      • Fokussierung des Schallfeldes verbessert die laterale Auflösung

Die Bildschärfe wird auch dadurch bestimmt, wie nah Objekte am Wandler sind; Sonden haben entsprechend ihrer Frequenzen ein Nah- und ein Fernfeld des „Sichtfeldes“:

  • Nahfeld: der Brennpunkt der Sonde mit der größten lateralen Auflösung
  • Fernfeld: größere axiale Auflösung auf Kosten der lateralen Auflösung

Doppler-Ultraschall

Der Doppler-Ultraschall (oder einfach „Doppler“) ist ein weit verbreitetes Ultraschallverfahren, das auf dem Dopplereffekt beruht und das Prinzip der Frequenzverschiebung nutzt. Er wird am häufigsten verwendet, um den Blutfluss zu visualisieren.

  • Dopplereffekt:
    • Bei der Schallreflexion an bewegten Objekten (z. B. Blutbestandteile) entsteht eine Frequenzverschiebung (man kennt dieses Phänomen vom Vorbeifahren eines Sirene)
    • Je höher die Geschwindkeit der bewegten Objekte, desto höher die Frequenzverschiebung
    • In der Diagnostik: feststehender Schallkopf ermöglicht die Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit der sich bewegenden Objekte
    • Bei Bewegung der Reflektoren auf den Schallkopf zu wird die Frequenz höher und andersherum
  • Es gibt verschiedene Doppler-Methoden:
    • Spektraler Doppler: zeigt die Richtung und Wellenform des Flusses
    • Power-Doppler: Allen Flussbereichen wird eine einzige Farbe zugewiesen, die eine erhöhte Empfindlichkeit hat, um langsamen/niedrigen Fluss zu erkennen
    • Continuous-Wave-Doppler: zur Messung von Hochgeschwindigkeitsströmungen
    • Pulswellen-Doppler: führt Messungen an einem kleinen Segment des Ultraschallstrahls durch

Interpretation

Die Interpretation der Ultraschallbilder erfolgt in Echtzeit, während die Untersuchung durchgeführt wird.

Ultraschallauswertung

  • Der/die durchführende Untersucher*in muss mit der Darstellung der Anatomie im jeweiligen Ultraschallverfahren vertraut sein.
  • Die Reihenfolge der Auswertung hängt auch von ihrem Zweck ab, zum Beispiel:
    • FAST folgt im Notfall sehr schnell einer bestimmten Abfolge anatomischer Orientierungspunkte im Abdomen und Thorax.
    • Bei Föten mit Verdacht auf Wachstumseinschränkung wird ein biophysikalisches Profil erstellt, indem ihre biometrischen Parameter gemessen und überprüft werden, wo sie in den Wachstumskurven liegen.

Terminologie

  • Hyperechogen, echoreich (z. B. Knochenoberfläche, Nephrolithiasis Nephrolithiasis Nephrolithiasis, fetthaltige Läsionen): eine Struktur, die ein Echo mit hoher Amplitude erzeugt (hellere Grautöne und Weiß)
  • Hypoechogen, echoarm (z. B. Abszesse ohne Gas, solide Tumoren ohne Verkalkungen oder Fett): eine Struktur, die ein Echo mit geringer Amplitude erzeugt (dunklere Grautöne)
  • Anechogen, echofrei (z. B. einfache Zysten): eine Struktur, die überhaupt kein Echo erzeugt (sieht komplett schwarz aus)
  • Isoechogen: eine Struktur, die ein Echo mit einer sehr ähnlichen Amplitude wie ihre Umgebung erzeugt und sehr schwer zu unterscheiden ist
Transvaginal ultrasound showing a polycystic ovary

Transvaginaler Ultraschall mit polyzystischem Ovar:
Zuerkennen sind multiple Zysten an der Peripherie des Eierstocks (weißer Pfeil)

Bild: Transvaginal ultrasound scan of polycystic ovary” von Schomynv. License: CC0 1.0

Doppler-Ultraschall

Konventionell im Farbdoppler:

  • Der auf die Sonde zulaufende Blutfluss ist rot dargestellt.
  • Der von der Sonde weglaufende Blutfluss ist blau dargestellt.

Artefakte

Artefakte sind künstliche Objekte, die durch die Fehlinterpretation von Schallwellendaten, die von den Geweben zurückkommen, durch das Gerät erzeugt werden, die keine tatsächlichen Strukturen darstellen.

Einige Beispiele für Artefakte sind:

  • Schallverstärkung: Echos von Strukturen hinter echoarmen/schalltoten Objekten erscheinen heller.
  • Schallauslöschung: Echos von Strukturen hinter dichteren Objekten erscheinen dunkler oder werden überhaupt nicht visualisiert.
  • Spiegelbildbildung: tritt an schräg verlaufenden, stark reflektierenden Oberflächen auf (z. B. am Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma))
  • Mehrfachreflexion (Reverberationen): Impuls wird mehrfach hin und her geworfen (z. B. zwischen Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und Schallkopf)
Ultraschall (Sonographie) der akuten Cholezystitis

Ultraschall von einer Person mit akuter Cholezystitis:
Mehrere Gallensteine werden im Gallenblasenlumen mit einer Wandverdickung der Gallenblase und pericholezystischer Flüssigkeit sichtbar gemacht. Durch die Gallensteine entsteht eine dorsale Schallauslöschung.

Bild: „Ultrasound of a patient with acute cholecystitis“ von Spangler R et al. Lizenz: CC BY 4.0

Anwendungen des Ultraschalls

Vor- und Nachteile der Ultraschallbildgebung

Tabelle: Vor- und Nachteile der Ultraschallbildgebung
Vorteile Nachteile
  • Keine Strahlung (sicherste bildgebende Methode)
  • Portabilität
  • Kann in mehreren Einstellungen verwendet werden
  • Relativ niedrige Kosten
  • Visualisierung von Weichteilen
  • Kann zystische von soliden Läsionen unterscheiden
  • Kann sich bewegende Strukturen beurteilen (z. B. Herz)
  • Patientenkomfort während der Untersuchung
  • Abhängig von der durchführenden Person (starke Qualitätsunterschiede)
  • Schwierigkeiten bei der Beurteilung tiefer Gewebe (z. B. retroperitoneale Gefäße)
  • Gasansammlungen (z. B. im Darm) stören die Visualisierung.
  • Schallwellen können Knochen Knochen Aufbau der Knochen und Metall nicht durchdringen.

Indikationen und Kontraindikationen

Indikationen (eine Auswahl ist dargestellt):

Es gibt keine Kontraindikationen für die Ultraschallbildgebung.

Andere bildgebende Verfahren

Vergleich mit anderen bildgebenden Verfahren

Tabelle: Vergleich bildgebender Verfahren
Röntgen Röntgen Röntgen CT Ultraschall MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)
Technik Ionisierende Strahlung Ionisierende Strahlung Schallenergie Ferromagnetische Impulse
Relative Kosten Preiswert Teuer Preiswert Sehr teuer
Tragbar Ja Nein Ja Nein
Dauer der Untersuchung Sekunden <1 Minute Sekunden Ungefähr 1 Stunde
Kontrast Nein Kann gebraucht werden Kann gebraucht werden Kann gebraucht werden

Optionen der Bildgebungsmethoden nach Systemen

  • Bildgebung des ZNS (Gehirn, Rückenmark Rückenmark Rückenmark und Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule):
    • Die Röntgenuntersuchung wird oft verwendet, um Frakturen der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule zu beurteilen.
    • Die CT ist eine gute Wahl bei Kopftraumata und zum Ausschluss einer intrakraniellen Blutung.
    • Die MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) liefert detailliertere Bilder des Gehirns und des Rückenmarks und ermöglicht die Identifizierung von Infarkten, Tumoren, Bandscheibenvorfällen und demyelinisierenden Erkrankungen.
  • Lungenradiologie Lungenradiologie Lungenradiologie und Bildgebung des Mediastinums:
    • Das Röntgen Röntgen Röntgen ist die bevorzugte initiale bildgebende Untersuchung zur Untersuchung der Lungenpathologie.
    • Die CT bietet detailliertere Ansichten des Lungenparenchyms, der mediastinalen Strukturen und des Gefäßsystems.
    • Die MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) wird nicht oft verwendet, kann aber zur Beurteilung von Malignomen und Herzerkrankungen eingesetzt werden.
    • Die Ultraschalluntersuchung kann zur schnellen Beurteilung von Traumata am Krankenbett und zur Führung von Verfahren wie der Thorakozentese Thorakozentese Invasive Verfahren am Thorax verwendet werden.
  • Bildgebung der Mamma:
    • Die Mammografie ist oft die erste Wahl für die Brustkrebsvorsorge (Mammografie-Sceening zwischen 50 und 69).
    • Die MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) kann zur genaueren Diagnostik eingesetzt werden.
    • Die Ultraschalluntersuchung ist hilfreich bei der Beurteilung von Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem und bei der Biopsie (unter beste Methode zur Diagnostik bei Frauen < 40 Jahren).
  • Bildgebung des Abdomens und der Nieren Nieren Niere:
    • Das Röntgen Röntgen Röntgen wird häufig verwendet, um Nierensteine, Darmverschluss und Pneumoperitoneum zu untersuchen. Darüber hinaus kann Barium zur Beurteilung der Schluck- und Darmfunktion verwendet werden.
    • CT und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglichen detailliertere Beurteilungen der Bauchorgane und des Gefäßsystems.
    • Nuklearmedizin kann zur Beurteilung der Gallenblasenfunktion und Magenentleerung sowie bei gastrointestinalen Blutungen eingesetzt werden.
    • Die Ultraschalluntersuchung kann zur orientierenden Beurteilung der Bauchorgane eingesetzt werden.
  • Bildgebung des Uterus und der Ovarien Ovarien Ovarien:
    • Die Ultraschalluntersuchung ist die am häufigsten verwendete Methode zur Beurteilung der Ovarien Ovarien Ovarien und des Uterus, einschließlich der Beurteilung von Schwangerschaften und der Ursachen von abnormalen Uterusblutungen.
    • CT und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) bieten detailliertere Ansichten und sind oft nützlich bei der Beurteilung von Zysten, Malignomen und gutartigen Raumforderungen.
  • Bildgebung des Bewegungsapparates:

Quellen

  1. Chen MM, Whitlow CT. (2011). Chapter 1. Scope of diagnostic imaging. In Chen MM, Pope TL, Ott DJ (Eds.). Basic Radiology, 2nd ed., Chapter 1. McGraw-Hill. https://accessmedicine-mhmedical-com.ezproxy.unbosque.edu.co/content.aspx?bookid=360&sectionid=39669007
  2. Zaer NF, Amini B, Elsayes KM. (2014). Overview of diagnostic modalities and contrast agents. In Elsayes KM, Oldham SA (Eds.). Introduction to Diagnostic Radiology. McGraw-Hill. https://accessmedicine-mhmedical-com.ezproxy.unbosque.edu.co/content.aspx?bookid=1562&sectionid=95875179
  3. Vetsuisse-Fakultäten Bern und Zürich. (2015). RadioSurfVet. https://vetsuisse.com/vet-iml/lernmodule/htmls/slide.html?radiosurfvet|radgeneral|sonography|usartefacts|6 (Zugriff am 24. Januar 2023).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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