Unterschenkel

Der Unterschenkel ist der Teil der unteren Extremität zwischen Knie und Sprunggelenk Sprunggelenk Sprunggelenk. Die knöcherne Struktur setzt sich aus Tibia- und Fibulaknochen zusammen, die im proximalen und distalen Tibiofibulargelenk Tibiofibulargelenk Sprunggelenk miteinander artikulieren. Die Unterschenkelmuskulatur wird durch Faszienfortsätze in ein anteriores, laterales und posteriores Kompartiment eingeteilt und wirkt auf Sprunggelenke, Fuß und Zehen.

Aktualisiert: 22.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Knochen und Gelenke

Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus

  • Medialer, tragender Beinknochen
  • Artikuliert proximal mit Femur und Fibula und distal mit Talus Talus Sprunggelenk und Fibula
  • Wichtige Orientierungspunkte:
    • Tibiakondylen:
      • Horizontale proximale Flächen, die mit den Femurkondylen artikulieren
      • Getrennt durch dieTuberculum intercondylare laterale und mediale
    • Tuberositas tibiae:
      • Dreieckiger, superior-anteriorer Bereich, in dem Kondylen verschmelzen
      • Ansatzstelle für die Patellasehne
    • Schaft: anteriore, laterale und posteriore Flächen
    • Malleolus medialis Malleolus medialis Sprunggelenk:
      • Distale Projektion
      • Artikuliert mit dem Talus Talus Sprunggelenk als Teil des Innenknöchels

Fibula

Vordere und hintere Ansicht des Beins

Anteriore und posteriore Ansichten von Tibia, Fibula und Tibiofibulargelenken

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Gelenke

Posterior-Ansicht der arteriellen Versorgung des Beins

Posteriore Ansicht des Beins mit der Öffnung an der Membrana interossea und dem Durchtritt der Arteria tibialis anterior

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Muskellogen (Kompartimente)

Das Bein wird durch die Membrana interossea, die anterioren und posterioren intermuskulären Septen und die Fascia cruris wie folgt in 4 Faszienkompartimente unterteilt:

  1. Compartimentum anterius (Extensorenloge):
  2. Compartimentum laterale (Fibularisloge):
    • Getrennt vom anterioren Kompartiment durch das Septum intermusculare cruris anterius
    • Durch das Septum intermusculare cruris posterius vom superfiziellen posterioren Kompartiment getrennt
    • Enthält 2 Muskeln:
      • M. fibularis brevis
      • M. fibularis longus
  3. Compartimentum posterius, Pars superficialis (oberflächliche Flexorenloge):
    • Getrennt vom tiefen posterioren Kompartiment durch das tiefe Blatt der Fascia cruris
    • Getrennt vom lateralen Kompartiment durch das Septum intermusculare cruris posterius
    • Enthält 3 Muskeln:
      • M. soleus (gemeinsam mit paarigem M. gastrocnemius als M. triceps surae bezeichnet)
      • M. gastrocnemius
      • M. plantaris
  4. Compartimentum posterius, Pars profunda (tiefe Flexorenloge):
    • Getrennt vom anterioren Kompartiment durch die Membrana interossea und die Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus
    • Getrennt vom superfiziellen posterioren Kompartiment durch das tiefe Blatt der Fascia cruris
    • Enthält 4 Muskeln:
      • M. popliteus
      • M. tibialis posterior
      • M. flexor digitorum longus
      • M. flexor hallucis longus
Querschnitt des Beins

Querschnitt durch einen Unterschenkel mit Darstellung der Faszienkompartimente und der Lage der großen Gefäße

Bild von Lecturio.

Anteriores Kompartiment – Extensorenloge

  • Es gibt 4 Muskeln im anterioren Kompartiment, die für die Extension des Fußes und/oder der Zehen verantwortlich sind:
  • Gemeinsame nervale Innervation: N. fibularis profundus (ventraler Ast von L4–S2)
  • Gemeinsame arterielle Versorgung: A. tibialis anterior, Ast der A. poplitea
Tabelle: Anteriores Kompartiment — Extensorenloge
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. tibialis anterior Obere 2/3 der Facies lateralis tibiae, Membrana interossea cruris und oberster Teil der Fascia cruris superficialis Mediale und plantare Fläche des Os cuneiforme mediale und mediale Basis des Os metatarsi I N. fibularis profundus (L4, L5, S1)
M. extensor digitorum Extensor digitorum Unterarm longus Condylus lateralis tibiae, Caput fibulae, Margo anterior fibulae und Membrana interossea cruris Mittel- und Endphalangen der Zehen 2–5
  • Extension in Grund-, Mittel- und Endgelenken der 2.-5. Zehe
  • Dorsalextension im OSG
M. extensor hallucis longus Mittleres Drittel der Facies medialis fibulae und Membrana interossea Dorsalaponeurose der Großzehe, sowie Basis ihrer Endphalanx
  • Extension in Grund-, Mittel- und Endgelenk des Hallux
  • Dorsalextension im OSG
M. fibularis tertius Margo anterior der distalen Fibula Basis des Os metatarsi V
  • Dorsalextension im OSG
  • Eversion im USG

Laterales Kompartiment Fibularisloge

  • Die hier aufgeführten Muskeln sind in erster Linie für die Eversion (Pronation) des Fußes verantwortlich; sie tragen auch zur Plantarflexion im oberen Sprunggelenk Sprunggelenk Sprunggelenk bei.
    • M. fibularis/peroneus longus
    • :M. fibularis/peroneus brevis
  • Beide Muskelsehnen verlaufen posterior des Malleolus lateralis Malleolus lateralis Sprunggelenk und setzen tief am Fuß Fuß Fuß: Anatomie & Zehengelenke an, wo sie mit dem Retinaculum fibularis (oder peroneum) verbunden sind.
  • Gemeinsame nervale Innervation: hauptsächlich durch den N. fibularis superficialis
  • Gemeinsame arterielle Versorgung: Perforierende Äste der A. tibialis anterior
Tabelle: Laterales Kompartiment — Fibularisloge
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. fibularis longus Caput fibulae und proximale ⅔ der lateralen Fibula Plantarseite des Os cuneiforme mediale und Basis des Os metatarsi I N. fibularis superficialis (L5, S1)
M. fibularis brevis Distale Hälfte der lateralen Fibula Tuberositas ossis metatarsi V Eversion im USG und schwache Plantarflexion im OSG

Posteriores Kompartiment Flexorenloge

  • Muskeln des posterioren Kompartiments sind hauptsächlich für die Plantarflexion verantwortlich.
  • Die Flexoren werden durch das tiefe Blatt der Fascia crurris in Pars profunda und Pars superficialis unterteilt
    • Zu den Muskeln der superfiziellen Schicht gehören:
      • M. triceps surae: besteht aus dem M. soleus und dem paarigen M. gastrocnemius
      • M. plantaris
    • Zu den Muskeln der tiefen Schicht gehören:
      • M. popliteus
      • M .tibialis posterior
      • M. flexor digitorum longus
      • M. flexor hallucis longus
      • Die Muskelsehnen (außer die des M. popliteus) verlaufen posterior zum Malleolus medialis Malleolus medialis Sprunggelenk (M tibialis posterior, M. flexor digitorum longus und M. flexor hallucis longus von medial nach lateral).
  • Gemeinsame nervale Innervation: N. tibialis
  • Gemeinsame arterielle Versorgung: Arteria tibialis posterior und A. fibularis (tiefe Schicht)

Superfizielle Schicht des posterioren Kompartiments

Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. gastrocnemius
  • Caput laterale: Epicondylus lateralis femoris
  • Caput mediale: Epicondylus medialis femoris
Über die Achillessehne am Tuber calcanei Nervus tibialis (S1, S2)
M. soleus Dorsalseite des Caput und Collum fibulae Plantarflexion im OSG
M. plantaris Proximal des Caput laterale des M. gastrocnemius Schwache Plantarflexion im OSG

Tiefe Schicht des posterioren Kompartiments

Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. popliteus Lateraler Aspekt des Condylus lateralis des distalen Femur und des lateralen Meniskus Hinterfläche der Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus unterhalb der Kondylen N. tibialis (L4, L5, S1, S2, S3)
M. flexor digitorum longus Mittleres Drittel der Facies posterior der Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus Basis der Endphalangen II-V
  • Plantarflexion in Grund-, Mittel- und Endgelenken der Zehen II-V
  • Plantarflexion im OSG
M. flexor hallucis longus Untere ⅔ der Facies posterior der Fibula und Membrana interossea Basis der Endphalanx des Hallux
  • Plantarflexion in Grund- und Endgelenk der Großzehe
  • Plantarflexion im OSG
M. tibialis posterior Membrana interossea cruris und angrenzende Ränder von Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus und Fibula Tuberositas ossis navicularis, Ossa cuneiformia mediale, intermedium und laterale, Basen der Ossa metatarsi II-IV
  • Plantarflexion im OSG
  • Inversion im USG

Blutversorgung

Arterien Arterien Arterien des Unterschenkels

Eine Fortsetzung der A. poplitea versorgt den Unterschenkel mit Blut. Die Arterie gabelt sich am unteren Rand der Fossa poplitea Fossa poplitea Kniekehle (Fossa poplitea) und leitet Äste in das anteriore Kompartiment, die Arteria tibialis anterior und in die posterioren und lateralen Kompartimente, die der Arteria tibialis posterior.

Herkunft Verlauf Abgänge Versorgung
A. tibialis anterior (begleitet vom N. peroneus profundus) Aufteilung der A. poplitea in A. tibialis anterior und Truncus tibiofibularis/ A. tibialis posterior
  • Beginn in der Kniekehle Kniekehle Kniekehle (Fossa poplitea)
  • Eintritt in das anteriore Kompartiment durch die obere Öffnung der Membrana interossea
  • Fortgesetzt als A. dorsalis pedis
  • A. recurrens tibialis anterior zu Rete articulare genus
  • Muskeläste
  • Mediale und laterale, malleoläre Äste
Anteriores Kompartiment
A. tibialis posterior (begleitet vom N. tibialis) Endast des Truncus tibiofibularis
  • A. recurrens tibialis posterior zu Rete articulare genus
  • Muskeläste
  • Mediale malleoläre und kalkanäre Äste
  • Posteriores Kompartiment
  • Plantarer Aspekt des Fußes
A. fibularis(peronea) Endast des Truncus tibiofibularis Muskeläste Laterales Kompartiment und tiefe Schicht des posterioren Kompartiments

Venen Venen Venen des Unterschenkels

Im Bein gibt es 2 venöse Abflussnetze:

  • Die tiefen Venenäste vereinigen sich zur V. poplitea.
  • Die oberflächlichen oder Stammvenen befinden sich im Subkutangewebe.
Herkunft Verlauf Zuflüsse Abflussbereich
V. saphena magna (begleitet vom N. saphenus) Fortsetzung des medialen Endes des dorsalen Venennetzes des Fußes (Rete venosum dorsale pedis)
  • V. saphena parva
  • Oberflächliche Vv. pudendae externae
  • V. epigastrica superficialis
  • V. circumflexa ilium superficialis
Anteromedialer Teil des Unterschenkels und plantarer Aspekt des Fußes
V. saphena parva (begleitet vom N. suralis) Fortsetzung des lateralen Endes des dorsalen Venennetzes des Fußes
  • Verläuft posterior am Malleolus lateralis Malleolus lateralis Sprunggelenk vorüber
  • Steigt in der Mittellinie des posterioren Unterschenkels auf
  • Abfluss in den Sapheno-Poplitealen Übergang (variabel)
Posteriorer Teil des Unterschenkels
Mediale und posteriore Ansicht des Beins mit der venösen Drainage des Beins

Mediale und posteriore Ansicht des Unterschenkels mit dem oberflächlichen venösen Abfluss

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Tiefe Beinvenen:

  • Verlaufen in der tiefen Flexorenloge und der Extensorenloge des Unterschenkels
  • Begleitet von den gleichnamigen Arterien Arterien Arterien des Unterschenkels:
    • Venae tibiales anteriores
    • Venae tibiales posteriores
    • Venae fibulares
  • Konvergieren am unteren Rand des M. popliteus zur Bildung der V. poplitea
Tiefe Beinvenen

Laterale Ansicht des Unterschenkels mit dem venösen Abfluss der tiefen Beinvenen

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Innervation

Die sensorische und motorische Innervation der unteren Extremität wird vom lumbosakralen Plexus (L1–S4) bereitgestellt.

  • Nervus ischiadicus: größter und längster Nerv des lumbosakralen Plexus; gibt viele Äste ab und teilt sich in den N. tibialis und den N. fibularis communis
    • N. tibialis: führt motorische Fasern für das posteriore Kompartiment und mehrere sensorische Äste für den gesamten Unterschenkel (N. suralis, Rami calcanei mediales und laterales, sowie Nn. plantaris medialis und lateralis); geht inferior und posterior des Malleolus medialis Malleolus medialis Sprunggelenk durch den Tarsaltunnel.
      • N. suralis: sensorische Versorgung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion über dem posterolateralen Aspekt des Unterschenkels und dem lateralen Fußrand
    • N. fibularis communis (N. peroneus communis): Versorgt das Caput breve des M. biceps femoris motorisch und teilt sich dann in zwei Äste:
      • N. fibularis (peroneus) profundus: Endast des N. fibularis communis, versorgt das anteriore Kompartiment motorisch und den 1. Interdigitalraum des Fußes sensorisch
      • N. fibularis (peroneus) superficialis: Endast des N. fibularis communis, versorgt das laterale Kompartiment motorisch und Anteile des unteren anterioren Teil des Unterschenkels und den Fußrücken sensorisch.
  • N. saphenus: Ast des N. femoralis, entspringt im Trigonum femorale. Leistet die rein sensorische Versorgung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion über der medialen Seite des Unterschenkels

Klinische Relevanz

Im Folgenden sind häufige Erkrankungsbilder, die im Zusammenhang mit dem Unterschenkel stehen, aufgeführt:

  • Tibiafraktur: die häufigste Art von Röhrenknochenfraktur, die normalerweise durch ein direktes Trauma verursacht wird: Tibiafrakturen können an jeder Lokalisation der Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus auftreten und gehen oft mit einer begleitenden Fibulafraktur einher. Es besteht ein hohes Risiko für eine offene Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche, neurovaskuläre Verletzungen, Kompartmentsyndrom Kompartmentsyndrom Kompartmentsyndrom, schlechte Heilung der Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche und Wundinfektion.
  • Periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK): Erkrankung aufgrund von Arteriosklerose. Die periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK) tritt zunächst oft mit Claudicatio intermittens (Schaufensterhinken) auf und kann zu ischämischen Schmerzen in Ruhe übergehen, wobei sehr häufig die Wade betroffen ist. Die zugrunde liegende Arteriosklerose führt zu einer arteriellen Stenose und/oder einem Verschluss der arteriellen Gefäße in den Extremitäten, was zu einer verminderten Gewebedurchblutung führt. Klinisch führt die Minderdurchblutung mit fortschreitender Krankheit dazu, dass die betroffene Extremität blass, kalt und parästhetisch wird.
  • Tiefe Venenthrombose Tiefe Venenthrombose Tiefe Venenthrombose: Eine Phlebothrombose tritt auf, wenn sich ohne eine inflammatorische Reaktion ein Blutgerinnsel in einer Vene bildet. Die häufigsten Lokalisationen von Venenthrombosen sind die tiefen Beinvenen. Die gefährlichste Komplikation ist dabei die Migration des Thrombus in die Lunge Lunge Lunge: Anatomie mit Verursachung einer Lungenembolie Lungenembolie Lungenarterienembolie (LAE). Der Thrombus kann sonografisch sichtbar gemacht werden. Die Antikoagulation ist die wichtigste Therapiemodalität.
  • Chronische venöse Insuffizienz: Bei insuffizientem, antegraden Rückfluss von venösem Blut zum Herzen, fließt Blut distal in das Bein zurück und verursacht eine venöse Stauung. Diese Insuffizienz äußert sich meist mit Ödemen der unteren Extremitäten, trophischen Hautveränderungen und Schmerzen.
  • Periphere Nervenverletzungen: Die exponierte Lage des Nervus fibularis communis im Bereich des Fibulaköpfchens führt dazu, dass der Nerv sehr anfällig für eine Schädigung durch mechanischen Druck, z.B. durch einen Gipsverband, ist. Eine Verletzung des Nervus fibularis (oder N. peroneus) kann sich mit Fußheberschwäche (eingeschränkte Dorsalextension), mit dem sogenannten Steppergang und Taubheit des seitlichen Beins/Fußrückens äußern.
  • Tarsaltunnelsyndrom Tarsaltunnelsyndrom Fuß- und Sprunggelenksschmerzen: eine Kompressionsneuropathie, die durch eine Kompression des N. tibialis unter dem Retinaculum flexorum an der posterior-medialen Seite des Sprunggelenks verursacht wird. Das Tarsaltunnelsyndrom Tarsaltunnelsyndrom Fuß- und Sprunggelenksschmerzen tritt oft sekundär nach Traumata, rheumatoider Arthritis, postoperativen Veränderungen, Ganglionzysten oder dem Tragen von engen Schuhen auf und zeigt sich mit Schmerzen und Parästhesien in der medial-plantaren Oberfläche des Fußes, insbesondere beim Gehen und Stehen.

Quellen

  1. Drake, R. L., Vogl, A. W., Mitchell, A. W. M. (2014). Gray’s Anatomy for Students (3rd ed.). Philadelphia, PA: Churchill Livingstone.
  2. Moore, K. L., Dalley, A. F., & Agur, A. M. R. (2014). Clinically Oriented Anatomy (7th ed.). Philadelphia, PA: Lippincott Williams & Wilkins.
  3. Netter, F. (2019). Atlas of Human Anatomy (7th ed.). Philadelphia, PA: Saunders.
  4. Prometheus LernAtlas – Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Schünke M, Schulte E, Schumacher U, Voll M, Wesker K, Hrsg. 5., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi:10.1055/b-006-149643

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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