Traumatische Verletzungen des Urogenitaltrakts beinhalten Verletzungen der Nieren Nieren Niere, des Harnleiters, der Harnblase, der Harnröhre und der äußeren Genitalien. Es wird zwischen Verletzungen des oberen ( Nieren Nieren Niere, Harnleiter) und des unteren Urogenitaltrakts (Harnblase, Harnröhre und äußere Genitalien) unterschieden. Es können stumpfe und penetrierende Verletzungen vorliegen. Verletzungen des Urogenitaltrakts sind selbst meistens nicht lebensgefährlich, entstehen aber meist im Zusammenhang mit Beckenfrakturen Beckenfrakturen Beckenfrakturen oder anderen schweren traumatischen Verletzungen. Die Diagnose beruht auf einer gründlichen körperlichen Untersuchung und Bildgebung, häufig unterstützt durch Kontrastmittelgabe. Die Behandlung hängt von der Schwere der Verletzung ab und reicht von Beobachtung und symptomatischer Therapie bis hin zu größeren chirurgischen Eingriffen. Eine rechtzeitige Diagnose und Intervention sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und optimale Ergebnisse zu erzielen.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Oberer Urogenitaltrakt:
Unterer Urogenitaltrakt:
Stumpfe Verletzungen:
Penetrierende Verletzungen:
Pathophysiologie:
Klassifikation nach AAST: bei bilateraler Verletzung Erhöhung um 1 Schweregrad
Klinik:
Diagnostik:
Therapie:
Unfallhergang:
Klassifikation nach AAST: bei bilateraler Verletzung Erhöhung um 1 Schweregrad
Klinik:
Diagnostik:
Therapie:
Klassifikation nach AAST:
Extraperitoneal:
Intraperitoneal:
Klinik:
Verletzungen der subdiaphragmalen Harnröhre:
Verletzungen der supradiaphragmalen Harnröhre:
Diagnostik: retrogrades Urethrozystogramm
Therapie: