Vegetatives Nervensystem

Das vegetative Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen (VNS) gehört zum peripheren Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen und umfasst sowohl afferente (sensorische) als auch efferente (Effektor-) Neurone, die über Verbindungen mit dem ZNS die Funktion der inneren Organe und unwillkürliche Prozesse steuern. Das VNS besteht aus dem sympathischen und dem parasympathischen Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen. Die efferenten Nervenfasern Nervenfasern Nervensystem: Histologie, die in den endokrinen, vaskulären und viszeralen Strukturen enden, koordinieren das Innere des Körpers als Reaktion auf verschiedene afferente Signale. Die sympathischen und parasympathischen neuronalen Schaltkreise koordinieren Stress- bzw. Entspannungsreaktionen. Das enterische Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen reguliert die Funktion der viszeralen Organe. Ein Gleichgewicht zwischen diesen Systemen führt zu Homöostase, während ein Ungleichgewicht in pathologischen Zuständen resultieren kann.

Aktualisiert: 23.11.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das VNS ist für die Steuerung von Funktionen verantwortlich, die kein bewusstes Denken erfordern.

  • Kontrolliert unbewusste, unwillkürliche und viszerale Körperfunktionen
  • Weg: ZNS → Ganglion → Zielgewebe

Komponenten

  • Afferente (sensorische) Neurone, die von viszeralen Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren ausgehen und dem ZNS Informationen liefern
  • Efferente (Effektor- oder Moto-)Neurone bestehen im Allgemeinen aus 2 in Reihe geschalteten Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie:
  • Präsynaptische Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie sowohl des parasympathischen Nervensystems (PNS) als auch des sympathischen Nervensystems (SNS) verwenden für die synaptische Signalübertragung Acetylcholin (ACh) als Neurotransmitter.
  • Postsynaptische sympathische Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie erreichen im Allgemeinen eine synaptische Signalübertragung unter Verwendung von Noradrenalin (NA) als Neurotransmitter.
  • Postsynaptische parasympathische Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie erreichen im Allgemeinen eine synaptische Signalübertragung unter Verwendung von ACh als Neurotransmitter.
  • Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie des enterischen Nervensystems (ENS) können 3 oder mehr Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie haben und eine synaptische Signalübertragung unter Verwendung mehrerer Neurotransmitter durchführen:
    • ACh
    • NO
    • Serotonin (5-Hydroxytryptamin (5HT))
Autonomer efferenter Weg vs. somatischer efferenter Weg

Autonomer efferenter Weg vs. somatischer efferenter Weg

Bild : „Comparison of Somatic and Visceral Reflexes“ von Phil Schatz. Lizenz: CC BY 4.0

Komponenten der VNS

Schema, das die anatomische Aufteilung des Nervensystems zeigt

Schema, das die anatomischen Unterteilungen des Nervensystems darstellt

Bild von Lecturio.

Sympathisches Nervensystem

Das SNS ist an vielen der Funktionen beteiligt, die mit der „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion verbunden sind. Obwohl diese Reaktion am extremen Ende des sympathischen Physiologie-Spektrums liegt, dient sie als Modell, um zu verstehen, dass das SNS unserem Gewebe eine angemessene Reaktion auf unterschiedlich starke physiologische Belastungen ermöglicht.

Sympathische Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie

Perikarya von präganglionären Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie befinden sich im Rückenmark Rückenmark Rückenmark:

  • Liegen in den thorakolumbalen Regionen
  • Befinden sich im Ncl. intermediolateralis
  • Präsynaptische Fasern verlassen das Rückenmark Rückenmark Rückenmark durch die Radix anterior und treten in die Rami anteriores von Th1‒L2 ein.
  • Die Radix anterior gibt Äste (Rami communicantes albi) an die sympathischen Grenzstränge ab. Sympathische Fasern können:
    • Auf- oder Abstieg in den sympathischen Grenzsträngen zu einem paravertebralen Ganglion → Synapse Synapse Synapsen und Neurotransmission mit postganglionären sympathischen Fasern
    • Verbinden Sie die benachbarten Rami des Spinalnerven Spinalnerven Rückenmark anterior über Äste (Rami communicantes grisei) → Synapse Synapse Synapsen und Neurotransmission mit postganglionären sympathischen Fasern
    • Durchlaufen den sympathischen Grenzstrang (ohne Umschaltung) und verlaufen mit einem der Splanchnikus-Nerven und werden in den prävertebralen Ganglien umgeschaltet
    • Durchlaufen das Ganglion coeliacum (ohne Umschaltung) und verlaufen Sie direkt zu ihrem Zielorgan (gilt nur für die Nebenniere) und haben direkten Kontakt mit chromaffinen Zellen, die Adrenalin direkt in den Blutkreislauf sezernieren (eine weitere Ausnahme von der 2-Nerven-Regel des VNS).
    • ACh ist der Neurotransmitter an allen oben genannten Synapsen.

Paravertebrale Ganglien bilden eine Reihe von Noduli, die als sympathischer Grenzstrang bekannt sind:

  • Befindet sich neben der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule
  • Umschaltung zwischen präganglionären und postganglionären Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie
  • Der Grenzstrang ist wie folgt organisiert:
    • 3 zervikale Ganglien (superior, medium und inferior)
    • 12 Ganglia thoracica (Ganglion cervicale inferior und das 1. thorakale Ganglion können zum Ganglion stellatum verschmelzen)
    • 4 Ganglia lumbalia
    • 5 Ganglia sacralia

Distal der paravertebralen Ganglien verlaufen alle Nerven als Splanchnikusnerven.

Splanchnikus-Nerven enthalten afferente und efferente Fasern, die Informationen zwischen dem ZNS und den viszeralen Strukturen übermitteln:

  • Die kardiopulmonalen Splanchnikusnerven tragen postsynaptische Fasern, die die thorakalen Eingeweide innervieren.
  • Abdominopelvine Splanchnikusnerven tragen postsynaptische Fasern, die die Bauch- und Beckenorgane innervieren.

Die Bauch- und Beckenorgane werden von den Nn. splanchnici abdominopelvici innerviert.

Postganglionäre sympathische Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie laufen dann zu ihren Zielgeweben, wo sie die für das Zielorgan spezifische sympathische Aktivität stimulieren.

Wege des sympathischen Nervensystems

Das sympathische Nervensystem
T: Brustkorb
L: Lendenwirbelsäule

Bild von Lecturio.

Sympathische Funktionen

Im Extremfall löst das SNS die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion als Reaktion auf physiologischen Stress aus.

  • In erster Linie eine vaskuläre Reaktion
  • Die meisten Gefäße reagieren auf sympathische Stimulation durch Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs:
    • Bauchorgane, um den Blutfluss zu lebenswichtigen „Kampf-oder-Flucht“-Organen umzuleiten
    • Viszerale Organe des Beckens, um den Blutfluss zu lebenswichtigen „Kampf-oder-Flucht“-Organen umzuleiten
  • Ausnahmen:
    • Koronargefäße erweitern sich, um die Myokardperfusion und die Herzleistung zu verbessern.
    • Gefäße der Skelettmuskelbetten erweitern sich, um die Muskeldurchblutung und die Muskelleistung zu verbessern.
    • Gefäße der äußeren Genitalien erweitern sich, um Erregung und Erektion Erektion Penis zu ermöglichen.
  • Die vaskuläre Reaktion eines bestimmten Zielgewebes hängt ab von:

In Zeiten normaler physiologischer Belastung ist das SNS noch konstitutiv aktiv (aber im Gleichgewicht mit dem PNS):

  • Es gibt eine tonische Stimulation der Blutgefäße, jedoch nicht in dem Ausmaß einer extremen Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs:
    • SNS und PNS ermöglichen koordinierte Aktivitäten auf der Ebene der Alveolar-Kapillar-Grenzfläche in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie, um einen optimalen O2-Austausch zu ermöglichen.
    • SNS und PNS ermöglichen koordinierte Aktivitäten auf der Ebene der Grenzfläche zwischen Darmepithel und Kapillaren Kapillaren Kapillaren, um eine optimale Absorption zu ermöglichen.
  • In Ruhezeiten ist der SNS-vermittelte Gefäßtonus minimal.

Das SNS spielt eine Rolle bei der Immunregulation.

  • SNS innerviert die Immunitätsorgane:
  • Zellen des Immunsystems haben adrenerge Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren.
  • Die Stimulation des adrenergen Rezeptors kann die Immun- und/oder Entzündungsreaktion modifizieren.
Die Dynamik des sympathischen Abflusses

Die Dynamik des sympathischen Abflusses

Bild von Lecturio.

Parasympathisches Nervensystem

Das PNS ist an vielen der Funktionen beteiligt, die mit „Ruhe und Verdauung Verdauung Digestion und Resorption“ verbunden sind. Obwohl sich die „Rest-and-Digest“-Reaktion am extremen Ende des parasympathischen Reaktionsspektrums befindet, dient sie als Modell, um zu verstehen, dass das PNS es unserem Gewebe ermöglicht, sich von unterschiedlichem physiologischem Stress angemessen zu erholen und/oder auszugleichen.

Parasympathische Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie

Parasympathische Funktionen

Im Extremfall löst das PNS die „Rest-and-Digest“-Reaktion als Reaktion auf die Notwendigkeit einer physiologischen Erholung aus und gleicht die Aktionen des SNS aus.

  • Verringert die Kontraktilität des atrialen und ventrikulären Myokards
  • Reduziert die Reizleitungsgeschwindigkeit des Herzens, um tachykarde Rhythmen zu verlangsamen und Arrhythmien zu verhindern
  • Fördert den Speichelfluss
  • Fördert/erhöht die gastrointestinale Peristaltik und sekretorische Aktivität
  • Kontrahiert die glatte Muskulatur glatte Muskulatur Arten von Muskelgewebe in den Atemwegen während der Inspiration, um die Durchgängigkeit zu erhalten

Das PNS spielt eine Rolle bei der Immunregulation:

  • Inflammatorische Zytokinrezeptoren der parasympathischen Ganglien:
    • Aktiviert die Hypothalamus-Hypophyse-Nebennieren-Achse → Cortisolausschüttung
    • Indirekt aktiviert SNS-vermittelte Immun-/Entzündungsfunktionen
Wege des sympathischen Nervensystems

Bahnen des sympathischen und parasympathischen Nervensystems
T: Brustkorb
L: Lendenwirbelsäule

Bild von Lecturio.

Sympathisches vs. parasympathisches Nervensystem

Tabelle: Funktionen und Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren des sympathischen und parasympathischen Nervensystems
Ziel Sympathische Wirkungen und Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren Parasympathische Wirkungen und Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren
Gehirn α1: Regulierung des zerebralen Blutflusses M1: ↑ Gedächtnis und Aufmerksamkeit
Auge α1: Mydriasis
β2: Fokussierung auf entfernte Objekte
M3: Miosis und Akkommodation
Blase α1: Kontraktion des Blasensphincters
Kontrolle der Miktion und des Urinflusses
β2: Blasenrelaxation
M3: Relaxation des Blasensphincters;
Kontraktion des Detrusormuskels
Prostata Prostata Prostata und Genitalien α1: Ejakulation durch Kontraktion der Prostata Prostata Prostata M1: Erektion Erektion Penis
Niere α1: ↓ Renin-Sekretion
β2: ↑ Renin-Sekretion
Keine
Venen Venen Venen und Arteriolen α1: Kontraktion der glatten Muskulatur der peripheren Blutgefäße
β2: Förderung der Dilatation von Arteriolen und Venen Venen Venen; folglich eine Abnahme des peripheren Gesamtwiderstands, des Blutdrucks und der Nachlast Nachlast Herzmechanik
Die meisten Gefäße besitzen keine parasympathische Innervation.
Blutplättchen α2: ↑ Thrombozytenaggregation Keine
Herz β1: ↑ HR (positiv chronotrop);
↑ Leitungsgeschwindigkeit (positiv dromotrop);
↑ Kontraktionsfähigkeit (positiv inotrop)
M2: ↓ HR (negativ chronotrop);
↓ Leitungsgeschwindigkeit (negativ dromotrop);
↓ Kontraktionsfähigkeit (negativ inotrop)
Bronchiolen β2: Relaxation der glatten Muskulatur der Bronchien M3: Bronchokonstriktion
Leber Leber Leber β2: Glykogenolyse Glykogenolyse Glykogenstoffwechsel M3: ↑ Glukoneogenese
Fettgewebe Fettgewebe Fettgewebe: Histologie α2: ↓ Lipolyse
β1, β2: ↑ Lipolyse
Keine
Skelettmuskulatur Skelettmuskulatur Muskelphysiologie der Skelettmuskulatur β3: Thermogenese M3: Kontraktion des Detrusormuskels

Enterisches Nervensystem

Der enterische Anteil des VNS ist mit Funktionen der Verdauung Verdauung Digestion und Resorption und Regulierung der GI-Sekretionen und der glatten Muskulatur verbunden.

Intramurales Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen

  • Befindet sich in der Wand des GI-Trakts (Plexus entericus)
  • > 100 Millionen Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie mit > 15 Morphologien, die eine netzartige Struktur bilden, die die Bauchorgane innerviert
  • Beteiligt an der Regulierung von Verdauungsprozessen und ist in der Lage, unabhängig vom restlichen Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen zu funktionieren
    • Völlig in sich geschlossen und funktionsfähig durch lokale Reflexaktivität
    • Verbunden und kommuniziert mit SNS und PNS
  • Besteht aus 2 ganglienreichen Plexus:
    • Plexus submukosus (Plexus Meissner): in der Submukosa → reguliert die Flüssigkeits- und Elektrolytbewegung durch die Darmschleimhaut
    • Plexus myentericus (Plexus Auerbach): findet sich in der Muscularis propria zwischen den Längs- und Ringschichten der glatten Muskulatur in den Wänden des Gastrointestinaltrakts → koordiniert die Kontraktionen der glatten Muskulatur, die an der Peristaltik beteiligt sind
    • Sensorische Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie erkennen chemische Veränderungen im Magen-Darm-Trakt.
    • Enterische Motoneuronen:
      • Regulierung der Kontraktion der glatten Muskulatur über interneuronale Verbindungen, die über die Aktivierung von Nikotinrezeptoren erregend/hemmend kommunizieren
      • Kontrolle der Sekretion der GI-Organe
  • > 30 Neurotransmitter/ Peptide Peptide Proteine und Peptide, die an den ENS-Signalwegen beteiligt sind

Sympathische Innervation

  • Prävertebrale Ganglien:
    • Ganglion coeliacum
    • Ganglion mesentericum superius
    • Ganglion mesentericum inferius
  • Nerven:
    • Splanchnikusnerv(en)
    • N. hypogastricus
    • Dickdarmnerv(en)
  • Effekte:
    • ↓ GI-Peristaltik und Sekretion
    • Kontraktion der GI-Sphinkter

Parasympathische Innervation

  • Nerven:
    • N. vagus
    • Nn. splanchnici pelvici (S2–S4)
    • Afferente Sinnesnerven → bewusste Wahrnehmung der viszeralen Funktion (z.B. Hunger, Übelkeit)
  • Auswirkungen:
    • ↑ GI-Peristaltik und Sekretion
    • Relaxation der GI-Sphinkter

Klinische Relevanz

  • Horner-Syndrom Horner-Syndrom Horner-Syndrom: eine Erkrankung, die die sympathischen Nerven einer Seite des Gesichts schädigt und den sympathischen Ausgang des oberen Halsganglions beeinflusst. Das Horner-Syndrom Horner-Syndrom Horner-Syndrom resultiert aus einer Verletzung, einer Krankheit oder einer erblichen Mutation. Ein häufig untersuchtes Szenario ist, dass das Horner-Syndrom Horner-Syndrom Horner-Syndrom in einem Pancoast-Lungentumor auftreten kann und seine metastatische Ausbreitung den sympathischen Grenzstrang infiltrieren kann.
  • Multiple Sklerose Multiple Sklerose Multiple Sklerose: eine chronische, immunvermittelte, fortschreitende entzündliche ZNS-Erkrankung, die die Myelinscheiden der Neurone in unterschiedlichem Ausmaß schädigt und zu diversen körperlichen Behinderungen führen kann.
  • VNS-Dysfunktion (Dysautonomie): führt zu nicht-funktionsfähigen Organen des VNS. Einige Ursachen für eine VNS-Dysfunktion sind autonome Neuropathie, HIV HIV Retroviren: HIV/ AIDS AIDS HIV-Infektion und AIDS, Multiple Sklerose Multiple Sklerose Multiple Sklerose, paraneoplastische Syndrome Paraneoplastische Syndrome Paraneoplastische Syndrome und M. Parkinson. Betroffene Personen weisen Merkmale ungerichteter efferenter neuronaler Funktionen auf, wie Anhidrose, Angstzustände, Obstipation Obstipation Obstipation, orthostatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Tachykardie, Schwindel, Darminkontinenz, Schluckbeschwerden, Belastungsintoleranz und chronische Müdigkeit.

Quellen

  1. Waxenbaum, J. A., Reddy, V., & Varacallo, M. (2021). Anatomy, Autonomic Nervous System. In StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK539845/ (Zugriff am 10. Oktober 2021).
  2. Chawla, J. (2016). Autonomic Nervous System Anatomy. https://emedicine.medscape.com/article/1922943-overview (Zugriff am 10. Oktober 2021).
  3. Duale Reihe Anatomie (4. Auflage, 2017). Georg Thieme Verlag. ISBN 978-3-13-241752-6

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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