Venöse Funktion

Venen Venen Venen transportieren sauerstoffarmes Blut und Abfallprodukte aus den Kapillaren Kapillaren Kapillaren in der Peripherie zurück zum Herzen. Sie sind kapazitive Gefäße, was bedeutet, dass sie sich erheblich ausdehnen können, wodurch das Flüssigkeitsvolumen erhöht wird, ohne jedoch ihren Druck signifikant zu erhöhen. Venen Venen Venen reagieren wie Arterien Arterien Arterien auf die Stimulation durch das Nervensystem Nervensystem Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen, jedoch in geringerem Maße. Eine Venenverengung oder Venenerweiterung wirkt sich auf die venöse Kapazität aus. Wenn sich die Venen Venen Venen verengen, sinkt die Kapazität, wodurch mehr Blut zurück zum Herzen transportiert wird (d. h. der venöse Rückfluss erhöht wird). Dies beeinflusst dann die Blutmenge, die beim nächsten Herzschlag aus dem Herzen ausgeworfen werden kann. Somit können Änderungen der venösen Kapazität das Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik (HZV) signifikant beeinflussen. Diese Effekte können in Diagrammen dargestellt werden, die als venöse Funktionskurven (Venenfunktionskurven) bezeichnet werden.

Aktualisiert: 23.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Eigenschaften der Venen und des Venensystems

Eigenschaften von Venen Venen Venen

Venen Venen Venen sind röhrenförmige Ansammlungen von Zellen, die sauerstoffarmes Blut und Abfallprodukte aus den Kapillaren Kapillaren Kapillaren in der Peripherie des Körpers zurück zum Herzen transportieren.

  • Im Vergleich zu Arterien Arterien Arterien haben Venen Venen Venen:
  • Venen Venen Venen sind kapazitive Gefäße:
    • Kapazität: Wie weit sich ein Gefäß ausdehnen kann, ohne den Druck signifikant zu erhöhen
    • Venen Venen Venen kollabieren, wenn sie leer sind, können sich aber deutlich ausdehnen. Diese Eigenschaft wird als Compliance bezeichnet.
    • Das venöse System kann in Ruhe bis zu 60–80 % des Blutvolumens aufnehmen.
  • Venen Venen Venen begleiten oft eine Arterie:
    • Venen Venen Venen neigen dazu, die Arterie in einem unregelmäßigen verzweigten Netzwerk zu umgeben.
    • Funktion eines Gegenstrom-Wärmetauschsystems → ermöglicht, dass kühles Blut, das aus der Peripherie zurückkehrt, erwärmt wird, bevor es zum Herzen zurückkehrt
  • Der venöse Kreislauf ist ein Niederdrucksystem:
    • Durchschnittlich nur 10 mm Hg
    • Der Druck wird durch die Schwerkraft beeinflusst.
    • Je näher das Gefäß am Herzen liegt, desto geringer ist der Druck.

Die Schwerkraft überwinden: Ventile und Muskelpumpen

Der Druck im Venensystem ist zu niedrig, um das Blut spontan gegen die Schwerkraft zu transportieren. Das Blut gegen die Schwerkraft zum Herzen zu bewegen, erfordert:

  • Skelettmuskelpumpe:
    • Wenn sich die Skelettmuskeln zusammenziehen, drücken sie die Venen Venen Venen zwischen sich zusammen.
    • Dadurch wird das Blut im Kreislauf vorwärts zum Herzen gedrückt, wodurch die Vorlast Vorlast Herzmechanik erhöht wird.
  •  Venenklappen:
    • Erlauben den Blutfluss nur in eine Richtung (Richtung Herz)
    • Rückläufiger Fluss wird dadurch verhindert
Muskelpumpe und Venenklappen

Muskelpumpe und Venenklappen:
Wenn sich die Skelettmuskeln, die eine Vene umgeben, zusammenziehen, komprimieren sie das Gefäß und zwingen das Blut, sich vorwärtszubewegen. Einwegventile in den Venen verhindern einen Rückfluss und stellen sicher, dass das Blut nur in eine Richtung fließt.

Bild: „Skeletal Muscle Pump“ von Phil Schatz. Lizenz: Public Domain

Regulierung der Kapazität

  • Venen Venen Venen haben glatte Muskulatur glatte Muskulatur Arten von Muskelgewebe in ihren Wänden:
    • Viel weniger als ähnlich große Arterien Arterien Arterien
    • Haben dadurch eine limitierte Fähigkeit, sich etwas zu erweitern (Dilatation) und zu verengen (Konstriktion)
  • Sympathische Stimulation → Konstriktion
  • Konstriktion → ↓ Kapazität → zwingt das Blut durch den venösen Kreislauf nach vorn → ↑ venöser Rückfluss zum Herzen
  • Dilatation → ↑ Kapazität → mehr Blut kann im venösen Kreislauf gehalten werden → ↓ venöser Rückfluss zum Herzen
  • Klinische Relevanz: Die Höhe des venösen Rückflusses steht in direktem Zusammenhang mit der Vorlast Vorlast Herzmechanik, die eine der Hauptkomponenten ist, die das Schlagvolumen und damit das Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik bestimmt.
Venendruck

Venendruck:
Die glatte Muskulatur in den Venenwänden kann sich zusammenziehen oder entspannen, wodurch sich der Lumendurchmesser innerhalb einer Vene ändert. Die sympathische Stimulation verursacht eine Venenverengung, verringert die venöse Kapazität und zwingt dadurch mehr Blut zum Herzen zurück. Dies erhöht die Vorlast, was wiederum das Schlagvolumen und das Herzzeitvolumen erhöhen kann.

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Venöse Funktionskurven

Venöse Funktionskurven verstehen

Venenfunktionskurven (auch als systemische Gefäßfunktionskurven bekannt) zeichnen den zentralen Venendruck (ZVD) gegen das Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik (HZV) auf.

Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik:

  • Stellt die Blutmenge dar, die pro Minute aus dem Herzen ausgeworfen wird
  • HZV = HF × Schlagvolumen (SV)
    • HF: Anzahl der Herzschläge pro Minute
    • Schlagvolumen: Blutvolumen, das pro Kontraktion ausgeworfen wird
  • HZV wird beeinflusst durch:
    • Vorlast Vorlast Herzmechanik: wie stark sich die Ventrikel vor der Kontraktion dehnen (in direktem Zusammenhang damit, wie viel Blut die Ventrikel füllt)
    • Nachlast Nachlast Herzmechanik: die Kraft, die der Ventrikel überwinden muss, um Blut in den Körper zu pumpen (d. h. Aortendruck Aortendruck Herzmechanik)
    • Inotropie (auch Kontraktilität genannt): wie stark sich das Herz zusammenzieht
  • Normalerweise ungefähr 5–7 l/min
  • Typischerweise aufgetragen auf der x-Achse der Venenfunktionskurven

Zentralvenöser Druck:

  • Stellt den Druck in der V. cava in der Nähe des rechten Vorhofs dar
  • Dient der Bestimmung des:
    • Venösen Rückflusses zum Herzen (die wichtigste Determinante des atrialen Füllungsdrucks und damit der Vorlast Vorlast Herzmechanik)
    • Drucks im rechten Vorhof
  • ZVD steigt mit:
    • ↑ venösen Blutvolumen
    • ↓ venöser Compliance
  • Normalerweise zwischen 0 und 12 mm Hg
  • Typischerweise aufgetragen auf der y-Achse von Venenfunktionskurven
Beispiel einer venösen Funktionskurve

Beispiel für eine venöse Funktionskurve:
Auf der y-Achse ist der zentrale Venendruck (ZVD) und auf der x-Achse das Herzzeitvolumen (HZV) aufgetragen. Es besteht eine inverse lineare Beziehung zwischen den beiden Variablen, bis ein HZV erreicht wird, an dem der ZVD auf 0 sinkt (weil Venen kollabieren können).

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Form der Kurve der Venenfunktion:

  • HZV und ZVD:
    • Negative lineare Beziehung
    • Wenn HZV ↑ → ZVD ↓
    • Durch steigendes HZV wird mehr Blut aus dem venösen Kreislauf in den arteriellen Kreislauf (kurzfristig) transportiert → ↓ venöses Blutvolumen → ↓ ZVD
  • Da Venen Venen Venen vollständig kollabieren können, gibt es ein HZV, bei dem der ZVD einfach auf 0 sinkt.

Mittlerer systemischer Fülldruck (mittlerer Kreislaufdruck)

  • Druck im Venensystem, wenn das Herz nicht pumpt
  • Stellt das in den Wänden des systemischen Gefäßsystems gespeicherte elastische Rückstoßpotential dar, das durch das Vorhandensein von Blut in den Gefäßen verursacht wird
  • Bei venösen Funktionskurven: der Punkt, an dem die Kurve die ZVD-Achse (typischerweise die y-Achse) trifft

Faktoren, die die Form/Lage der Kurve beeinflussen:

Einfluss des Blutvolumens auf die venöse Funktionskurve

  • Erhöhung des Blutvolumens:
    • Verschiebt die Kurve nach oben und rechts
    • Bei einem gegebenen HZV ist der ZVD erhöht (und umgekehrt).
    • Der mittlere systemische Fülldruck wird erhöht, da sich mehr Flüssigkeit im Venensystem befindet.
  • Abnahme des Blutvolumens:
    • Verschiebt die Kurve nach unten und nach links
    • Bei einem gegebenen HZW ist der ZVD niedriger (und umgekehrt).
    • Der mittlere systemische Fülldruck wird verringert, da sich weniger Flüssigkeit im Venensystem befindet.

Einfluss des systemischen Gefäßwiderstands auf die venöse Funktionskurven

  • Erhöhte Widerstand (R):
    • Die Steigung der Kurve nimmt zu.
    • Der mittlere systemische Fülldruck bleibt unverändert (da das Gesamtvolumen im Kreislauf unverändert ist).
    • ↑ R bedeutet, dass eine ↑ Nachlast Nachlast Herzmechanik vorhanden ist; dies erschwert das Pumpen von Blut → ↓ Schlagvolumen (SV) → ↓ HZV
    • Daher ist das HZV für einen gegebenen ZVD niedriger.
  • Verringerter Widerstand:
    • Die Steigung der Kurve flacht ab.
    • Der mittlere systemische Fülldruck bleibt unverändert (da das Gesamtvolumen im Kreislauf unverändert ist).
    • ↓ R bedeutet, dass ↓ Nachlast Nachlast Herzmechanik vorhanden ist; dadurch kann das Herz leichter Blut pumpen → ↑ SV → ↑ HZV
    • Daher ist der HZV für einen gegebenen ZVD höher.

Einfluss der venösen Compliance auf die venöse Funktionskurve

Konstriktion:

  • Tritt in Verbindung mit ↑ des Rs aufgrund einer sympathischen Stimulation auf
  • Die Steigung der Kurve nimmt zu.
  • Der mittlere systemische Fülldruck steigt (weil mehr Blut in das Herz zurückgedrückt wird).
  • Eine Venenverengung tritt fast immer in Verbindung mit einem ↑ R auf → es gibt eine ↑ Nachlast Nachlast Herzmechanik → ↓ HZV
Venöse Funktionskurve, die die Auswirkungen der Venenverengung zeigt

Venöse Funktionskurve, die die Auswirkungen der Konstriktion zeigt

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Kombinierte Venen-/Herzfunktionskurven

Verstehen kombinierter venöser/kardialer Funktionskurven

  • Herzfunktionskurven:
    • ZVD oder linksventrikulären enddiastolischen Druck auf der x-Achse
    • HZV auf der y-Achse
    • Demonstriert die Prinzipien des Frank-Starling-Mechanismus (d. h. wie sich die Vorspannung auf das HZV auswirkt):
      • Die intrinsischen Eigenschaften von Aktin- und Myosinfilamenten in den Kardiomyozyten ermöglichen es den Zellen, sich stärker zusammenzuziehen, je mehr sie vorgedehnt werden.
      • Wenn der linksventrikuläre enddiastolische Druck aufgrund einer erhöhten ventrikulären Füllung ansteigt, nimmt auch das Schlagvolumen zu.
      • ↑ Linksventrikulärer enddiastolischer Druck (d. h. ↑ Vorspannung) → ↑ Dehnung der Myofilamente → stärkere Kontraktion → ↑ SV → ↑ HZV
  • Herzfunktionskurven können über Venenfunktionskurven „gelegt“ werden.
    • Die Achsen der Venenfunktionskurve werden gespiegelt.
    • Die beiden Kurven kreuzen sich an einem Gleichgewichtspunkt:
      • Stellt den „Steady-state“ Punkt für bestimmte physiologische Bedingungen dar
      • Normalerweise bei einem ZVD von 2 mmHg und einem HZV von 5 l/min (Normalwerte)
Kombinierte venös-kardiale Funktionskurve, die den Gleichgewichtspunkt zwischen zentralem Venendruck (CVP) und Herzzeitvolumen (CO) darstellt

Kombinierte venöse/kardiale Funktionskurve, die den Gleichgewichtspunkt zwischen zentralem Venendruck (ZVD) und Herzzeitvolumen (HZV) darstellt:
Ein ZVD von 2 mmHg und ein HZV von 5 l/min ist für die meisten Menschen der funktionelle Durchschnitt.

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Einfluss von Änderungen der Inotropie auf die kombinierte venöse/kardiale Funktionskurve

Klinisches Szenario Nr. 1: Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt führt zu einer Abnahme der Inotropie:

  • ↓ Inotropie:
    • Schwächere Herzkontraktion → ↓ SV → ↓ HZV
    • Glättet die Herzfunktionskurve
  • Bei gleichbleibender Venenfunktion verschiebt sich der Gleichgewichtspunkt entlang der Venenfunktionskurve nach unten, was zu:
    • ↓ HZV
    • ↑ ZVD
  • Dieses ↓ HZV kann zu niedrig sein, um das Leben zu erhalten, daher muss der Körper die verringerte Inotropie auf andere Weise kompensieren.
  • Dies kann durch Erhöhung des Blutvolumens (durch Erhöhung der renalen Wasserrückresoption) erreicht werden:
    • ↑ Blutvolumen verschiebt die venöse Funktionskurve nach oben und rechts
    • Der neue Gleichgewichtspunkt hat eine höheres HZV (hat auch einen höheren ZVD).
  • Eine Volumenüberlastung des Herzens ermöglicht es dem Körper, das HZV in einen Bereich zu bringen, der eine lebenserhaltende Durchblutung ermöglicht.
Venöse Funktionskurven, die veranschaulichen, wie der Körper das Blutvolumen erhöhen kann, um eine Abnahme der Inotropie auszugleichen

Venöse Funktionskurven, die veranschaulichen, wie der Körper das Blutvolumen erhöhen kann, um eine Abnahme der Inotropie zu kompensieren:
(Links) Wenn die Inotropie verringert wird, steigt der zentralvenöse Druck (ZVD) an, während das Herzzeitvolumen (HZV) abnimmt. Eine Erweiterung des intravaskulären Volumens kann diese Veränderungen jedoch kompensieren, um das HZV zu verbessern (rechts).

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Einfluss auf die Veränderungen des Blutvolumens der kombinierten venösen/kardialen Funktionskurve

Klinisches Szenario #2: Blutung

  • Ein ↓ Blutvolumen verschiebt die venöse Funktionskurve nach unten und nach links
  • ↓ Blutvolumen, bedeutet:
    • ↓ ZVD
    • ↓ HZV (kann zu niedrig sein, um die Durchblutung aufrechtzuerhalten)
  • Der Körper kann dies durch zunehmende Inotropie kompensieren (das Herz pumpt stärker)
    • Versteilt die Herzfunktionskurve
    • Neuer Gleichgewichtspunkt hat ein höheres HZV
  • Stärkere Herzkontraktionen bringen das HZV trotz niedrigerem ZVD wieder in einen normalen Bereich.
Venöse Funktionskurven, die veranschaulichen, wie eine Zunahme der Inotropie (dh Kontraktilität) eine Abnahme des Blutvolumens kompensiert

Venöse Funktionskurven, die veranschaulichen, wie eine Zunahme der Inotropie (d.h. Kontraktilität) eine Abnahme des Blutvolumens kompensiert:
(Links) Wenn das Volumen verringert wird, sinkt der zentrale Venendruck (ZVD) zusammen mit dem Herzzeitvolumen (HZV). Eine zunehmende Inotropie kann diese Veränderungen jedoch kompensieren, um HZV zu verbessern (rechts).

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Quellen

  1. Mohrman, DE, & Heller, LJ. (2018). Overview of the cardiovascular system. In Mohrman, DE, & Heller, LJ. (Eds.), Cardiovascular Physiology, (9th Ed., pp. 1–22). McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946098
  2. Mohrman, DE, & Heller, LJ. (2018). Vascular control. In Mohrman, DE, & Heller, LJ. (Eds.), Cardiovascular Physiology, (9th Ed., pp. 128–159). McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946722
  3. Mohrman, DE, & Heller, LJ. (2018). Regulation of arterial pressure. In Mohrman, DE., & Heller, LJ. (Eds.), Cardiovascular Physiology, (9th Ed., pp. 175–96). McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946898
  4. Baumann, BM. (2016). Systemic hypertension. In Tintinalli, JE., et al. (Eds.), Tintinalli’s Emergency Medicine: A Comprehensive Study Guide, (8th Ed., pp. 399–407 ). McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1121496251
  5. Klabunde RE. (2021). Cardiovascular physiology concepts. https://www.cvphysiology.com/ (Zugriff am 10. Juni 2021).

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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