Veränderungen des alternden Menschen

Beim alternden Menschen treten normalerweise eine Reihe von Veränderungen auf. Diese Veränderungen wirken sich auf die neurokognitive Funktion, die Organfunktion, die Sinne, den Stoffwechsel, die Sexualfunktion, die Mobilität und das Schlafverhalten aus. Bei älteren Menschen ist es besonders wichtig, dass Ärzte den Unterschied zwischen dem normalen altersbedingten kognitiven Abbau und dem pathologischen Abbau verstehen und erkennen. Anamnese, körperliche Untersuchung, bildgebende Verfahren, Laboruntersuchungen und neuropsychologische Tests können helfen, mögliche Ursachen für einen pathologischen Verfall zu ermitteln. Besonders Änderungen in der Kognition und der Mobilität alternder Menschen können anhand verschiedener Parameter erfasst werden. Viele Krankheiten, die einen pathologischen kognitiven Verfall verursachen, sind nicht heilbar. Medikamente und soziale Unterstützung können aber dazu beitragen, den Progress dieser Krankheiten zu verhindern.

Aktualisiert: 19.09.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Normale Veränderungen bei Älteren

Normale Veränderungen bei älteren Menschen sollten das Bewerkstelligen alltäglicher Aufgaben nicht beeinträchtigen, wie z. B. die Selbstversorgung, alltägliche Aktivitäten, die Verwaltung der Finanzen und die Verwaltung der Medikamente.

Neurokognitive Veränderungen

Anatomische und physiologische Veränderungen:

  • ↓ Gehirnvolumen:
    • Am stärksten in den Frontal- und Temporallappen
    • Weiße Substanz stärker betroffen als graue Substanz
  • ↓ zerebraler Blutfluss
  • ↓ Gehalt an Neurotransmittern

Auswirkungen:

  • Intelligenz:
    • Verschlechterung der Reaktionszeit und der psychomotorischen Fähigkeiten
    • Nachlassen der Fähigkeit, neue Informationen schnell zu verarbeiten (fluide Intelligenz)
  • Gedächtnis:
    • Nachlassen des deklarativen Gedächtnisses, das Folgendes umfasst:
      • Semantisches Gedächtnis (Sprache, Bedeutung der Wörter)
      • Episodisches Gedächtnis (Erinnerung an vergangene Ereignisse)
    • Das nicht-deklarative Gedächtnis (erlernte Fähigkeiten) nimmt mit zunehmendem Alter nicht ab.
    • Verschlechterung des Erinnerungsvermögens
  • Aufmerksamkeit und Konzentration:
    • Verschlechterung der Multitasking-Fähigkeiten
    • ↓ Konzentration
  • Sprache: Verschlechterung des Redeflusses und der Benennung von Objekten (expressive Aphasie)
  • Verschlechterung der visuell-räumlichen Fähigkeiten
  • Verschlechterung der exekutiven Funktionen (Fähigkeit zu planen, Probleme zu lösen)

Wahrnehmung

Anatomische und physiologische Veränderungen:

  • Die Augen:
    • Atrophie des periorbitalen Gewebes
    • ↑ Erschlaffung der Augenlider
    • ↓ Funktion der Tränendrüse
    • Bindehautatrophie
    • Ablagerungen auf der Hornhaut Hornhaut Anatomie des Auges
    • ↓ Elastizität der Linse
    • ↓ Ziliarmuskelstärke
  • Ohren:
    • Ausdünnung der Wände des äußeren Gehörgangs
    • Das Cerumen ist trockener.
    • Verlust von Haarzellen im Corti-Organ

Auswirkungen:

  • Sehschärfe Sehschärfe Augenuntersuchung
  • Presbyopie (↓ Fähigkeit, sich auf nahe Objekte zu konzentrieren)
  • Presbyakusis (↓ Verschlechterung der Hörschärfe bei hohen Frequenzen)
  • Schwierigkeiten bei der Sprachunterscheidung und der Lokalisierung von Geräuschen
  • ↓ Geruchssinn → Verlust des Geschmacks (Ursache ist nicht ganz klar)

Schlafmuster

Veränderungen im Organsystem

  • Kardiovaskuläre Funktion:
    • Leichte ↓ der Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie und ↓ Reaktion auf Anstrengung/Stressoren
    • ↑ Steifigkeit der Gefäße → ↑ Blutdruck
    • Verdickung und Verkalkung der Herzklappen
    • Beeinträchtigte diastolische Funktion
  • Pulmonale Funktion:
    • ↓ elastisches Gewebe → ↓ elastischer Rückstoß → vergrößerte Alveolarkanäle → Verlust von ⅓ der Oberfläche pro Volumen des Lungengewebes → ↑ anatomischer Totraum
    • ↑ Steifigkeit der Brustwand Brustwand Brustwand
    • ↓ Funktionelle Reserven
      • ↑ Restliches Volumen und FRC
      • ↓ Forcierte Vitalkapazität
    • ↑ Alveolar-arterieller Sauerstoffgradient und Ventilations-/Perfusions-Fehlanpassung
  • GI-Funktion:
    • ↓ Stärke und Koordination der Speiseröhrenmuskulatur → Dysphagie Dysphagie Dysphagie
    • ↑ Bei Reflux-Ösophagitis durch veränderte Kontraktionen und veränderten Sphinktertonus
    • ↓ Transitzeit → ↑ bei Verstopfung
  • Nierenfunktion:
  • Funktion des Immunsystems:
    • ↓ Immunantwort
    • ↑ Anfälligkeit für Infektionen und Malignität
    • Veränderungen der angeborenen Immunantwort:
    • Veränderungen in der erworbenen Immunantwort:
      • Thymusinvolution → ↓ Anzahl und Diversität der T Zellen
      • ↓ B Zellen und Antikörper werden als Antwort auf spezifische Pathogene gebildet → abnehmende Immunität
  • Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion:
Veränderungen der Lungenfunktion und der Lungenvolumina im Alter

Veränderungen der Lungenfunktion und der Lungenvolumina im Alter: Durch das Altern sind einige Veränderungen bezüglich des Lungenvolumens zu erwarten. Einige Kompartimente sind stärker betroffen als andere, wie die Veränderungen des Lungenfunktionstests zeigen. ERV: Exspiratorisches Reservevolumen FRC: Funktionelle Residualkapazität IC: Inspiratorische Kapazität RV: Residualvolumen TLC: Totale Lungenkapazität VC: Vitalkapazität

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Körpermasse und Stoffwechsel

  • ↓ Magere Muskelmasse
  • ↑ Körperfett
  • ↓ Knochendichte
  • ↓ Grundumsatz
  • ↓ Bedarf an Kalorienverbrauch

Sexuelle Veränderungen

  • Männer:
    • Verlangsamte Erektion Erektion Penis und Ejakulation
    • Längere Refraktärzeit
  • Frauen (aufgrund von ↓ Östrogen):
    • Vaginale Atrophie
    • Ausdünnung der Vaginalwand
    • Vaginale Trockenheit

Immobilität und Sturzneigung

Nahezu die Hälfte aller Menschen, die über 80 Jahre alt sind, stürzt einmal jährlich. Behandlungsbedürftige Verletzungen und sogar Frakturen sind Folgen dieser Stürze. Aus diesem Grund gehören zum Basisassessments nach AGAST die Durchführung des „Timed up and go“ Tests und der Mobilitätstest nach Tinetti. Mithilfe dieser Tests lassen sich die Mobilität eines Patienten und das Sturzrisiko bestimmen.

Timed up and go (TUG nach Podsiadlo und Richardson)

  • Keine Hilfsmittel benötigt
  • Durchführung:
    • Proband*innen sitzen (am besten auf Stuhl mit Armlehne)
    • Nach Aufforderung sollen Patient*innen aufstehen, 3 m normal gehen, umdrehen, normal zurückgehen und sich setzen
  • Messung der Zeit in Sekunden
  • Auswertung:
  • Unter 10 Sekunden: Alltagsmobilität nicht eingeschränkt
  • 10 – 19 Sekunden: geringe Mobilitätseinschränkung ohne Alltagsrelevanz
  • 20 – 29 Sekunden: abklärungsbedürftige, funktionell relevante Mobilitätseinschränkung
  • mehr als 30 Sekunden: ausgeprägte Mobilitätseinschränkung, i.d.R. Interventions-/Hilfsmittelbedarf

Mobilitätstest (nach Tinetti)

  • Bewertung mithilfe eines Punktescores
  • Überprüfung von Gleichgewicht (freies Sitzen, Aufstehen vom Stuhl, Stehsicherheit, Balance)
  • Bewertung von Gangbild (Schrittauslösung, Schrittbreite, Stabilität, …)

Pathologischer kognitiver Verfall

Während beim normalen Altern gewisse Veränderungen der kognitiven Fähigkeiten zu beobachten sind, können bei einigen Patienten die kognitiven Fähigkeiten stärker als erwartet beeinträchtigt werden, was sich auf die intellektuelle Leistung oder die alltäglichen Funktionen auswirkt. Diese unerwartete Beeinträchtigung sollte Anlass zu einer Untersuchung sein.

Klinik

  • Gedächtnislücken und Vergesslichkeit
  • Unfähigkeit zur Konzentration
  • Schwierigkeiten bei der Wortfindung
  • Unfähigkeit, Aufgaben selbständig zu erledigen
  • Beeinträchtigung des Denkens und Urteilsvermögens
  • Veränderungen in der Persönlichkeit
  • Stimmungsschwankungen

Screening auf kognitiven Verfall

Bewertung

Unterscheidung zwischen leichten und schwereren neurokognitiven Veränderungen

  • Leichter neurokognitiver Rückgang:
    • Leichter Rückgang in ≥ 1 kognitiven Bereich
    • Normales Funktionieren bei allen täglichen Aktivitäten
  • Schwerer neurokognitiver Abbau ( Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen):
    • Schwere Verschlechterung in ≥ 1 kognitiven Bereich
    • Signifikante irreversible Beeinträchtigung aller Aktivitäten des täglichen Lebens
    • Ausgeprägte funktionelle Beeinträchtigung

Differentialdiagnosen

  • Schwere depressive Störung: Stimmungsstörung, gekennzeichnet durch gedrückte Stimmung, Schlafstörungen, Anhedonie, Schuld- oder Wertlosigkeitsgefühle, Energieverlust, Konzentrationsschwäche, Gewichts- oder Appetitveränderungen, psychomotorische Retardierung oder Unruhe und Suizidgedanken. Bei älteren Patient*innen kann auch eine Pseudodemenz vorliegen. Die Diagnosestellung erfolgt klinisch, erfordert aber den Ausschluss anderer möglicher Diagnosen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Pharmakotherapie, Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie und Elektrokonvulsionstherapie.
  • Alzheimer-Krankheit: chronische neurodegenerative Erkrankung. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache von Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen. Die Ätiologie dieser Krankheit ist unklar, es wird jedoch angenommen, dass sie multifaktoriell bedingt ist. Die Alzheimer-Krankheit führt zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses, der Denkprozesse, des Verhaltens und der funktionellen Fähigkeiten. Zu den diagnostischen Überlegungen gehören Anamnese, Untersuchung, Bildgebung, Labortests und neuropsychologische Tests; die endgültige Diagnose wird jedoch erst post mortem gestellt, wenn bei der Autopsie Amyloid-Plaques und neurofibrilläre Tangles nachgewiesen werden. Es gibt kein Heilmittel.
  • Vaskuläre Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen: Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit aufgrund von Hirnschäden nach unzureichender oder gestörter Blutversorgung des Gehirns Blutversorgung des Gehirns Blutversorgung des Gehirns. Charakteristisch für diese Art von Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen ist die schrittweise Verschlechterung der Denkprozesse, der exekutiven Funktionen und der Alltagsfähigkeiten. Die genauen Symptome variieren je nach dem Bereich des Gehirns, der von der Durchblutungsstörung betroffen ist. Die Diagnose wird durch bildgebende Untersuchungen unterstützt. Die Behandlung konzentriert sich auf die Kontrolle von Risikofaktoren und Erkrankungen wie Bluthochdruck, Dyslipidämie und Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus.
  • Frontotemporale Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen: eine Gruppe seltener Hirnerkrankungen, darunter die Pick-Krankheit, die mit einer Atrophie der Frontal- und Temporallappen des Gehirns einhergeht. Diese Atrophie führt zu Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen sowie zu einer Beeinträchtigung des Denkens und der sprachlichen Fähigkeiten. Die Diagnose wird klinisch in Kombination mit bildgebenden Verfahren, neuropsychologischen Tests und anderen Untersuchungen zum Ausschluss anderer Erkrankungen gestellt. Die Behandlung umfasst Antipsychotika und Antidepressiva sowie eine Sprachtherapie.
  • Lewy-Körperchen-Demenz: zweithäufigste fortschreitende Demenzerkrankung. Die Lewy-Körperchen-Demenz entwickelt sich aufgrund abnormaler Ablagerungen von Lewy-Körperchen in den Nervenzellen des Gehirns, was zu einer Beeinträchtigung der geistigen Funktionen in Bezug auf Denken, Bewegung, Verhalten und Stimmung führt. Die Patient*innen können visuelle Halluzinationen, Parkinson-ähnliche Bewegungsanomalien und schwankende kognitive Fähigkeiten haben. Die Diagnose wird klinisch und durch bildgebende Verfahren und Tests zum Ausschluss anderer Erkrankungen gestellt. Es gibt keine Heilung, aber Medikamente können helfen, die Symptome zu kontrollieren.
  • Normaldruckhydrozephalus Normaldruckhydrozephalus Normaldruckhydrozephalus: abnorme Ansammlung von Liquor in den Hirnventrikeln, typischerweise aufgrund einer Verstopfung des Abflussweges. Diese Anhäufung verursacht Druck und Dehnung der periventrikulären weißen Substanz. Der Normaldruckhydrozephalus Normaldruckhydrozephalus Normaldruckhydrozephalus ist durch Gangstörungen, Inkontinenz und Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen gekennzeichnet. Eine Bildgebung des Gehirns, eine Lumbalpunktion und die Überwachung des intrakraniellen Drucks helfen bei der Diagnosestellung. Zur Behandlung wird ein Shunt in das Gehirn gelegt, um den Liquor abzuleiten.
  • Prionenkrankheiten: auch bekannt als transmissible spongiforme Enzephalopathien spongiforme Enzephalopathien Übertragbare spongiforme Enzephalopathien. Prionenerkrankungen sind eine große Gruppe seltener, fortschreitender neurodegenerativer Krankheiten, die sowohl Menschen als auch Tiere betreffen können. Zu den Symptomen gehören Verhaltensänderungen, Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien, Myoklonus Myoklonus Neurologische Untersuchung und Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter. Leider sind diese Krankheiten mit einer langen Inkubationszeit (≥ 20 Jahre) verbunden, und sobald Symptome auftreten, kommt es schnell zum Tod. Die Diagnose wird häufig durch eine postmortale Hirnbiopsie gestellt.
  • Vitamin-B12-Mangel Vitamin-B12-Mangel Folsäure und Vitamin B12: mögliche Ursache für reversiblen kognitiven Verfall. Niedrige Vitamin-B12-Spiegel können auf eine Abnahme der Absorption mit zunehmendem Alter, schlechte Ernährung, Alkoholismus und perniziöse Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen zurückzuführen sein. Zu den klinischen Manifestationen gehören Müdigkeit, psychotische Symptome und eine Verschlechterung der Konzentration, der visuell-räumlichen Aufgaben und der exekutiven Funktionen. Die Diagnose wird durch einen Vitamin-B12-Bluttest und eine neuropsychologische Untersuchung gestellt. Die Behandlung umfasst eine Vitamin-B12-Substitution.

Quellen

  1. Taffet, G. (2021). Normal aging. In Givens, J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/normal-aging (Zugriff am 27. Juni 2021).
  2. Dugdale, D. (2020). Aging changes in the heart and blood vessels. MedlinePlus. https://medlineplus.gov/ency/article/004006.htm (Zugriff am 12. März 2021).
  3. (2019). Alzheimer’s disease and related dementias. CDC. https://www.cdc.gov/aging/dementia/index.html
  4. Besdine, R.W. (2019). Physical changes with aging. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/geriatrics/approach-to-the-geriatric-patient/physical-changes-with-aging (Zugriff am 27. Juni 2021),
  5. Flint, B., Tadi, P. (2020). Physiology, aging. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK556106/ (Zugriff am 27. Juni 2021),
  6. Röhre-Herzog G. (2020) Medizin des Alterns und des alten Menschen. In: Endspurt Klinik. Querschnittsfächer. S.26. 3. Auflage. Thieme Verlag
  7. Herold G. Herold: Geriatrie und Geriatrisches Assessment”. In: Herold 2020 – Innere Medizin. S. 950 ff.. 1. Auflage. 2020

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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