Vorhofflattern

Vorhofflattern ist eine regelmäßige supraventrikuläre Tachykardie, die durch eine atriale Frequenz zwischen 240/min und 340/min und durch ein „Sägezahn“-Muster im Elektrokardiogramm (EKG) gekennzeichnet ist. Es gibt unterschiedliche kardiale und nicht kardiale Ursachen, wobei bei den meisten Patient*innen eine zugrunde liegende strukturelle Herzerkrankung das Vorhofflattern verursacht. Symptome sind Palpitationen, Dyspnoe, Brustschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Die Therapie ähnelt der Therapie des Vorhofflimmerns, wobei der Schwerpunkt auf der Rhythmuskontrolle und der Verhinderung eines thromboembolischen Ereignisses liegt.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Epidemiologie

  • Häufiger bei älteren Menschen
  • Gelegentlich bei Patient*innen ohne zugrunde liegende strukturelle Herzerkrankung (Höhere Inzidenz bei Vergrößerung des linken Vorhofs oder bei linksventrikulärer oder biventrikulärer Herzinsuffizienz)
  • Seltener als Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern
  • Männer : Frauen = 2,5:1

Ätiologie

Pathophysiologie

Vorhofflattern entsteht durch eine kreisende atriale Makro-Reentry-Erregung verursacht:

  • Führt zu einer atrialen Frequenz zwischen 240/min und 340/min
  • Der atrioventrikuläre Leitungsblock führt zu einem geringeren Verhältnis von ventrikulären zu atrialen Schlägen.
    • Der atrioventrikuläre Knoten filtert die hohen Frequenzen und verhindert eine 1:1 Überleitung der Vorhoffrequenz auf den Ventrikel
    • Typischerweise Überleitung von 2:1, 3:1 oder 4:1
    • Durchschnittliche Ventrikelfrequenz von 150/min
  • Wandelt sich normalerweise wieder in einen Sinusrhythmus Sinusrhythmus Herzphysiologie um oder verschlechtert sich zum Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern

Typisches Vorhofflattern:

  • Die Erregungsausbreitung entspringt im rechten Vorhof.
  • Betrifft den Isthmus cavotricuspidalis (Region im rechten Vorhof zwischen der Öffnung der V. cava inferior und der Trikuspidalklappe Trikuspidalklappe Anatomie des Herzens):
    • Normalerweise Erregung gegen den Uhrzeigersinn
    • Erregung im Uhrzeigersinn = reverse, typisches Vorhofflattern
  • Ca. 85 %
Typisches Vorhofflattern

Das Bild zeigt die kreisende atriale Makro-Reentry Erregung bei typischem Vorhofflattern. Zu erkennen ist, dass der Isthmus cavotricuspidalis am typischen Vorhofflattern beteiligt ist.

Bild von Lecturio.

Atypisches Vorhofflattern :

  • Entsteht in allen Region des rechten oder linken Vorhofs, normalerweise um Narbengewebe (Narbengewebe kann von einer intrinsischen Herzkrankheit oder iatrogen von einem Herzverfahren stammen)
  • Keine Beteiligung des Isthmus cavotricuspidalis
  • Ca. 15 %
Atypisches Vorhofflattern

Das Bild zeigt die kreisende atriale Makro-Reentry Erregung bei atypischem Vorhofflattern. Es ist zu erkennen, dass sich das atypische Flattern im Bereich von Narbengewebe bildet.

Bild von Lecturio.

Klinik

Die hämodynamischen Auswirkungen beim Vorhofflattern ähneln denen beim Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern, weshalb sich ähnliche Symptome zeigen. Die Symptome sind außerdem abhängig von der entstehenden Ventrikelfrequenz.

Symptome

Körperliche Untersuchung

Komplikationen

Komplikation Mögliche Symptome Untersuchungsergebnisse
Herz:
  • Eine langfristige Tachykardie kann zu strukturellen Veränderungen des Herzens führen.
  • Erhöhter Sauerstoffbedarf des Myokards
Kongestive Herzinsuffizienz
  • Juguläre Venenstauung
  • 3. Herzton
  • Lochfraßödem der unteren Extremitäten
Myokardischämie
  • Generell unspezifisch
  • Schwitzen
Thromboembolisch:
  • Mechanismus nicht vollständig verstanden
  • Kann mit intermittierenden Perioden von Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern (die bei Vorhofflattern auftreten können) zusammenhängen, was zu Thrombusbildung führt
Schlaganfall/ transiente ischämische Attacke Transiente ischämische Attacke Transitorische ischämische Attacke (TIA) ( TIA TIA Transitorische ischämische Attacke (TIA))
  • Dysarthrie
  • Schwäche
  • Taubheit
  • Visuseinschränkungen/Visusverlust
Fokale Defizite bei der neurologischen Untersuchung
Milzinfarkt Milzinfarkt Bildgebende Verfahren der Milz
  • Druckempfindlichkeit im linken oberen Quadranten
  • Druckempfindlichkeit der linken Flanke
  • Fieber Fieber Fieber
Mesenterialinfarkt
Niereninfarkt
  • Druckempfindlichkeit in der Flanke
  • Erhöhter Blutdruck
  • Fieber Fieber Fieber

Diagnostik

  • Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG):
    • Atriale Frequenz von ca. 300/min (Bereich von 240 bis 340/min)
    • Typische P-Wellen werden durch „Sägezahn“-Flatterwellen (F-Wellen) ersetzt.
    • Schmale QRS-Komplexe
    • Konsistentes Verhältnis zwischen atrialen und ventrikulären Frequenzen (normalerweise eine ventrikuläre Frequenz von ungefähr 150/min bei 2:1-Überleitung)
  • Langzeit-EKG:
    • Tragbares Gerät, das die Herzaktivität kontinuierlich aufzeichnet (normalerweise 24 48 Stunden)

Weitere Diagnostik

  • Transthorakale Echokardiografie:
    • Untersuchung auf strukturelle Erkrankungen wie Vorhofdilatation oder Herzklappenerkrankung
    • Anomalien der Wandbewegung
    • Beurteilung der ventrikulären systolischen Funktion
  • Transösophageale Echokardiografie:
    • Ausschluss oder Hinweise auf intrakardiale Thromben
    • Wichtige Untersuchung vor der Kardioversion, um das Risiko einer Thromboembolie zu minimieren
  • Belastungstests:
    • Beurteilung einer assoziierten ischämischen Herzkrankheit
    • Kann belastungsinduziertes Vorhofflattern aufdecken
  • Andere Untersuchungen zur Diagnostik einer zugrunde liegenden Ursache:

Therapie

Die Therapie bei Vorhofflattern entspricht der Therapie eines Vorhofflimmerns mit niedrigeren Erfolgschancen. Bei typischen Vorhofflattern ist eine Ablation sehr erfolgversprechend.

Akuttherapie

Langfristige Therapie

  • Ähnlich wie bei der Behandlungen bei Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern, aber der Fokus liegt auf der Rhythmuskontrolle
  • Kardioversion zum normalen Sinusrhythmus Sinusrhythmus Herzphysiologie:
    • Nach Evaluation der Möglichkeit einer spontanen Konversion
    • Radiofrequenzkatheterablation:
      • Hat eine hohe Erfolgsrate + geringe Komplikationsrate
      • Niedrigerer Rezidivrate im Vergleich zur synchronisierter Kardioversion
      • Bevorzugtes Verfahren, außer bei Patient*innen mit reversiblen Ursachen von Vorhofflattern
    • Synchronisierte Kardioversion
    • Pharmakologische Kardioversion
  • Thromboembolieprophylaxe:
    • Der Ansatz ähnelt dem von Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern.
    • Wenn das Vorhofflattern > 48 Stunden anhält oder der Beginn unbekannt ist:
      • 3-4 Wochen Antikoagulation vor Kardioversion
      • Fortsetzen der Antikoagulation 4 Wochen nach der Behandlung aufgrund einer atrialen „Betäubung“ (vorübergehende Einschränkung der atrialen Kontraktionsfähigkeit).
    • Bei einem Rezidiv kann eine langfristige Antikoagulation erforderlich sein.
    • Die Risikostratifizierung mit dem CHA2DS2-VASc-Scoring-System (Tabelle unten) dient er Evaluierung des Schlaganfallrisikos:
      • Score von 0 oder Score=1 bei Frauen: keine Antikoagulation erforderlich
      • Score von 1 oder Score=2 bei Frauen: geringes Risiko, Risiko-Nutzen-Abwägung
      • Score von ≥ 2 oder Score=3 bei Frauen: hohes Risiko, Antikoagulation beginnen
    • Zu den Medikamenten gehören:
      • Heparin (normalerweise nur im akuten stationären Bereich)
      • Vitamin-K-Antagonisten (Ziel-INR von 2–3)
      • Neue orale Antikoagulanzien Antikoagulanzien Antikoagulanzien (Dabigatran, Apixaban und Rivaroxaban)
Tabelle: Cha 2 DS 2 -VASc-Score (bewertet das thromboembolische Risiko und das Schlaganfallrisiko bei Patienten mit VHF)
C Kongestive Herzinsuffizienz 1
H Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie 1
A Alter (≥ 75 Jahre) 2
D Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus 1
S Schlaganfall, TIA TIA Transitorische ischämische Attacke (TIA) oder Thromboembolie 2
V Vaskuläre Erkrankung 1
A Alter 65–74 Jahre 1
SC Geschlecht (weiblich) (Englisch: sex category) 1

Differentialdiagnosen

  • Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern: die häufigste Form der supraventrikulären Arrhythmie. Die Symptome sind sehr variabel, umfassen Palpitationen, Synkopen, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) oder Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen. Bei Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern findet sich ein unregelmäßiger Rhythmus ohne sichtbare P-Wellen im EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG), was das Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern vom Vorhofflattern unterscheidet. Die Behandlung konzentriert sich auf die Frequenz- oder Rhythmuskontrolle sowie auf die Antikoagulation, um das thromboembolische Risiko zu reduzieren.
  • Multifokale atriale Tachykardie: eine atriale Tachyarrhythmie aufgrund der Schrittmacheraktivität an mehreren atrialen Orten. Bei älteren Patient*innen mit chronischen Lungenerkrankungen wird eine multifokale atriale Tachykardie häufig beobachtet und die Symptome beziehen sich typischerweise auf die Atemwegserkrankung. Die Diagnose wird durch ein EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) gestellt, wobei ≥ 3 P-Wellenmorphologien identifiziert werden. Dies unterscheidet die multifokale atriale Tachykardie vom einheitlichen „Sägezahn“-Muster des Vorhofflatterns. Die Behandlung umfasst eine Frequenz- oder Rhythmuskontrolle.
  • Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie Supraventrikuläre Tachykardie Supraventrikuläre Tachykardien: oft aufgrund eines Reentry-Mechanismus. Bei den Patient*innen können plötzliche Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) oder Schwindel auftreten. Ein EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) zeigt schmale QRS-Komplexe mit einer Frequenz zwischen 150/min und 240/min. Die hohe Frequenz und das Fehlen von Flatterwellen unterscheidet eine paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie Supraventrikuläre Tachykardie Supraventrikuläre Tachykardien von einem Vorhofflattern. Die Behandlung hängt von der Hämodynamik Hämodynamik Physiologie des Blutkreislaufs und der Art der SVT ab und kann Vagusmanöver, Adenosin und Kardioversion umfassen.
  • Sinustachykardie: aufgrund einer erhöhten Aktivität des SA-Knotens als physiologische Reaktion auf einen Stressor. Eine Sinustachykardie kann normal und asymptomatisch sein oder auf einen aktiven Krankheitsprozess zurückzuführen sein. Die Symptome hängen normalerweise mit der zugrunde liegenden Ursache zusammen. Ein EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) zeigt eine Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie > 100/min, schmale QRS-Komplexe und regelmäßige P-Wellen (die Sinustachykardien von Vorhofflattern unterscheiden). Die Behandlung konzentriert sich auf die auslösende Ursache.

Quellen

  1. Phang, R., Prutkin, J.M., & Ganz, L.I. (2019). Overview of atrial flutter. In Zimetbaum, P.J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-atrial-flutter (Zugriff am 19.10.2020).
  2. Prutkin, J.M. (2019). Atrial flutter: Maintenance of sinus rhythm. In Knight, B.P. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/atrial-flutter-maintenance-of-sinus-rhythm (Zugriff am 19.10.2020).
  3. Manning, W.J., & Prutkin, J.M. (2019). Embolic risk and the role of anticoagulation in atrial flutter. In Knight, B.P., Kasner, S.E. (Eds.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/embolic-risk-and-the-role-of-anticoagulation-in-atrial-flutter (Zugriff am 19.10.2020).
  4. Rodriguez Ziccardi, M., Goyal, A., & Maani, C.V. (2020). Atrial flutter. In: StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK540985/ (Zugriff am 19.10.2020).
  5. Kasper, D.L., Fauci, A.S., Longo, D.L., Bruanwald, E., Hauser, S. L., & Jameson, J.L. (2007). Harrison’s principles of internal medicine (16th edition). New York: McGraw Hill Education.
  6. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie & European Society of Cardiology. (2020). ESC Pocket Guidelines: Diagnose und Behandlung von Vorhofflimmern. https://leitlinien.dgk.org/files/21_2020_pocket_leitlinien_vorhofflimmern_korrigiert.pdf (Zugriff am 27.09.2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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