Vorhofflimmern

Vorhofflimmern (VHF) ist eine supraventrikuläre Tachyarrhythmie und die häufigste Form der Arrhythmie. Es wird durch schnelle, unkontrollierte Vorhofkontraktionen und unkoordinierte ventrikuläre Reaktionen verursacht. Es gibt viele Erkrankungen, die Vorhofflimmern verursachen können; am häufigsten ist es mit einer Schädigung des Herzens assoziiert (z. B. koronare Herzkrankheit, früherer Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt). Die Diagnose wird durch ein Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG) bestätigt, das einen irregulären/unregelmäßigen Rhythmus ohne ausgeprägte P-Wellen und schmale QRS-Komplexe zeigt. Vorhofflimmern erhöht das Risiko für thromboembolische Ereignisse. Die Behandlung basiert hauptsächlich auf der ventrikulären Frequenz- und Rhythmuskontrolle, die durch Medikamente und/oder Kardioversion erreicht werden kann. Eine Antikoagulation wird verabreicht, wenn ein erhebliches Risiko für thromboembolische Ereignisse besteht.

Aktualisiert: 29.08.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie:

  • Häufigste Form von Herzrhythmusstörungen: 1–2 % in der Gesamtbevölkerung in Deutschland
  • Die Inzidenz steigt mit dem Alter.
  • Bei 65- bis 74-Jährigen beträgt die Prävalenz ca. 10 %; bei 35- bis 44-Jährigen nur 0,7 %.
  • Häufiger bei Männern (bei Frauen ist es jedoch wahrscheinlicher, symptomatisch zu sein und Komplikationen zu entwickeln)
  • Häufiger bei Personen europäischer Herkunft als bei Menschen mit afroamerikanischer, hispanischer und asiatischer Herkunft

Allgemeine Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen:

Risikofaktoren für Vorhofflimmern:

  • Normalerweise im Zusammenhang mit einer zugrunde liegenden Herzerkrankung
  • Die häufigsten Assoziationen mit chronischen Erkrankungen sind hypertensive Herzkrankheiten und koronare Herzkrankheiten.
  • 15–30 % der Fälle sind idiopathisch oder mit keinem bekannten Risikofaktor verbunden.
Risikofaktoren unterteilt in kardial und nicht-kardial
Kardiale Risikofaktoren Nicht-kardiale Risikofaktoren
Eselsbrücke: Ätiologie des akuten VHF = PIRATES
P Pulmonary diseases (Lungenerkrankungen):
I
  • Ischämie
  • Infarkt (MI)
R
  • Rheumatische Herzkrankheit
  • Mitralklappeninsuffizienz
A
  • Anemia
  • Atriales Myxom
  • Alkohol
T
  • Thyreotoxikose
  • Toxine
E
  • Ethanol
  • Elektrolyte
  • Endokarditis
S
  • Sepsis
  • Sick-Sinus-Syndrom

Pathophysiologie und Klassifikation

Pathophysiologie

  • VHF wird durch multiple Reentry-Kreisläufe des Erregungsleitungssystems auf Vorhofebene verursacht.
  • Reentry-Kreisläufe können folgende Ursachen haben:
    • Fibrosiertes Gewebe
    • Atriale Erweiterung (z. B. angeborener Defekt oder Post-Myokard-Infarkt)
    • Abnormale akzessorische Bahnen (z. B. WPW-Syndrom)
  • Der häufigste Ort, an dem ein Vorhofflimmern ausgelöst wird, ist in der Nähe der Lungenvenen.
Wiedereintrittsphänomene

Die Pathophysiologie von Reentry-Kreisläufen:
1. Ein ektopischer Fokus löst ein kardiales Aktionspotential aus, das sich in Form einer unidirektionalen Leitungswelle ausbreitet. Wenn eine Leitungsbarriere vorhanden ist (z. B. durch Ischämie beschädigtes Herzgewebe), läuft die Welle um diese herum.
2. In gesundem Gewebe trifft die leitfähige Welle beim Schließen des Stromkreises auf refraktäres Gewebe.
3. Wenn die Refraktärzeit kürzer ist, als die Zeit, die die Welle braucht, um den Stromkreis zu schließen, kann eine elektrische Wiedereinleitung auftreten.
4. Wenn die Leitungsbarriere groß genug wird, trifft die Leitungswelle auf repolarisiertes Gewebe und es kann zu einem Wiedereintritt kommen.
5. Wenn die Leitungswelle durch einen beschädigten Abschnitt des Vorhofgewebes verlangsamt wird, kann ein Wiedereintritt erfolgen.

Bild von Lecturio.
  • Pulsschlag:
    • Atriale Frequenz > 300/min
    • Einige Schläge werden vom atrioventrikulären (AV) Knoten unregelmäßig moduliert.
    • Ventrikuläre Frequenz = 90 – 170/min
  • Auswirkungen:
    • Vorhof-Remodelling: Unregelmäßige Impulse und Kontraktionen führen zu fortschreitender Dilatation und Fibrose der Vorhöfe → höheres Risiko für VHF → Pathologie-Teufelskreislauf
    • Asynchrone Kontraktilität → Vorhöfe verlieren systolische Funktion
    • Schnelle unkontrollierte Vorhofkontraktionen (> 300/min) → langsamerer Durchgang durch den AV-Knoten → unkoordinierte ventrikuläre Kontraktionen (90 – 170/min) → Tachykardie
    • Vermindertes Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik → Blutstau → fördert Thromboembolien
    • Verminderte Herzleistung → Herzinsuffizienz

Klassifikation

  • Paroxysmales VHF: beginnt spontan (< 48 Stunden) und endet spontan/mit Intervention < 7 Tage nach Beginn; Episoden können mit variabler Häufigkeit auftreten
  • Persistierendes VHF: endet nicht innerhalb von 7 Tagen und erfordert eine pharmakologische oder elektrische Kardioversion, um es zu beenden
  • Langanhaltendes VHF: > 12 Monate
  • Permanentes VHF: spricht nicht auf Behandlung an → Entscheidung, keine Rhythmuskontrollstrategie mehr zu verfolgen, Ziel ist die Frequentkontrolle.
  • „Lone atrial fibrillation“: paroxysmales, anhaltendes oder permanentes Vorhofflimmern ohne strukturelle Herzerkrankung, typischerweise bei Personen < 60 Jahre, geringstes Komplikationsrisiko → Patient*innen haben einen CHA2DS2-VASc-Score von 0
  • Sekundäres VHF: Behandlung konzentriert sich auf die Grunderkrankung, um das Vorhofflimmern zu beheben.
  • Subklinisches VHF: bei asymptomatischen Personen ohne vorherige VHF-Diagnose, häufig im Zusammenhang mit implantierbaren Herzüberwachungsgeräten

Klinik

Diagnostik

Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG) ( EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)): bestätigt die Diagnose

  • Irreguläre/unregelmäßige RR-Intervalle (pathognomonisch)
  • RR-Intervalle folgen keinem sich wiederholenden Muster.
  • Fehlende P-Wellen
  • Schmale QRS-Komplexe (< 0,12 Sekunden). Bei Schenkelblöcken können sie verbreitert sein.

Echokardiogramm: zur Identifizierung von Ätiologie und Komplikationen, nicht zur Diagnose

  • Transthorakales Echokardiogramm (TTE):
    • Zur Beurteilung der Herzfunktion
    • Ausschluss oder Bestätigung einer strukturellen Herzerkrankung (z. B. Klappenstenose)
  • Transösophageales Echokardiogramm (TEE):
    • Ausschluss oder Bestätigung einer strukturellen Herzerkrankung
    • Angezeigt bei VHF > 48 Stunden oder unbekannter Dauer
    • Angezeigt, wenn eine Kardioversion bei Patient*innen geplant ist, die seit mindestens 4 Wochen keine Antikoagulationstherapie erhalten haben
    • Zur Erkennung von Thromben im linken Vorhof oder im linken Vorhofohr

Weitere Tests zum Ausschluss von Rahmenbedingungen:

Therapie

Algorithmus zur Behandlung von Vorhofflimmern

Algorithmus zur Behandlung von Vorhofflimmern

Bild von Lecturio.

Die Therapie von VHF umfasst Folgendes:

  • Bestimmung des hämodynamischen Status
  • Frequenzkontrolle oder Rhythmuskontrolle
  • Antikoagulationstherapie
  • Behandlung der zugrunde liegenden Ursache

Besondere Überlegungen:

  • Neu entdecktes VHF < 24–48 Stunden → elektrische Kardioversion (ohne Antikoagulation)
  • Bei gleichzeitigem WPW-Syndrom → Ajmalin oder als Reserve Propafenon (keine AV-Knoten Blocker wie Adenosin, Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II, Digitalis und Verapamil Verapamil Medikamente gegen die pulmonale Hypertonie)
  • Ablative Therapie von Bahnen oder Pulmonalvenenherden (Langzeitmanagement)
  • Verwendung von Heparin nur, wenn im Vorhof ein aktuelles Gerinnsel vorhanden ist
VHF-Therapie-Prinzipien
Hämodynamischer Status
  • Hämodynamisch instabiles VHF → sofortige Kardioversion
  • Hämodynamisch stabiles VHF → Frequenzkontrolle mit Betablockern oder Calciumantagonisten vom Verapamil-Typ
Frequenzkontrolle vs. Rhythmuskontrolle Frequenzkontrolle
Indikation:
  • Ältere*r Patient*in
  • Lang anhaltender VHF ohne abweichende Bahnen
Rhythmuskontrolle
Indikation:
  • Kürzlicher Beginn
  • Junge*r Patient*in
  • Symptomatisch
Antikoagulation Vitamin-K-Antagonisten, direkte orale Antikoagulanzien Antikoagulanzien Antikoagulanzien (DOAK) Indikation:
  • Nicht-valvuläres AF (CHA2DS2-VASc ≥ 1)
  • Bei allen Klappenursachen
Aspirin Aspirin Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika Indikation: Nach einer Intervention bei konventionellen interventionellen Verschluss
Kardioversionsprotokoll (elektrisch oder pharmakologisch) 3 Wochen vor und 4 Wochen nach der Kardioversion
Grundursache behandeln Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Herzklappenerkrankung, chronisch obstruktive Lungenerkrankung Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Thyreotoxikose Thyreotoxikose Thyreotoxikose und Hyperthyreose, Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom Sick-Sinus-Syndrom usw.
CHA2DS2-VASc-Score zur Bewertung des thromboembolischen Risikos und des Schlaganfallrisikos bei Patient*innen mit VHF
C Chronische Herzinsuffizienz Chronische Herzinsuffizienz Chronische Herzinsuffizienz oder linksventrikuläre Dysfunktion 1
H Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie 1
A Alter ≥ 75 Jahre 2
D Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus 1
S Schlaganfall, TIA TIA Transitorische ischämische Attacke (TIA) oder Thromboembolie 2
V Vaskuläre Erkrankungen, Gefäßkrankheit 1
A Alter 65–74 Jahre 1
Sc Sex category (female) 1
Werte von 1, 3, 5 und ≥ 6 bergen ein jährliches Schlaganfallrisiko von ca. 1 %, 3 %, 7 % bzw. > 9 %.

Differentialdiagnosen

  • Vorhofflattern Vorhofflattern Vorhofflattern: eine supraventrikuläre Tachykardie Supraventrikuläre Tachykardie Supraventrikuläre Tachykardien mit gleichförmiger Vorhoffrequenz (i. d. R. 250–450/min). Ein Symptom ist Herzklopfen. Komplikationen sind ein erhöhtes Schlaganfallrisiko und eine kongestive Herzinsuffizienz.
    • Hauptunterschied: Flattern ist ein regelmäßiger Rhythmus, während Flimmern unregelmäßig ist.
    • Typisches kontinuierliches „Sägezahnmuster“ in II, III, avF anstelle von P-Wellen
  • Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie Supraventrikuläre Tachykardie Supraventrikuläre Tachykardien: eine Art supraventrikulärer Tachykardie, die durch schmale QRS-Komplexe und einen schnellen Herzrhythmus gekennzeichnet ist, typischerweise 150–240/min
  • Multifokale atriale Tachykardie: eine Form der atrialen Arrhythmie, die durch eine schnelle Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie mit mindestens 3 oder mehr P-Wellen-Morphologien gekennzeichnet ist. Sie wird als multifokal bezeichnet, da die Signale aus anderen Zonen innerhalb der Vorhöfe als dem Sinusknoten stammen.
  • Vorzeitige Vorhofkontraktionen: häufige ektopische Schläge, die von Herden in den Vorhöfen erzeugt werden und vorzeitige Herzschläge auslösen

Quellen

  1. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz-und Kreislaufforschung e.V .ESC Pocket Guidelines. Diagnose und Behandlung von Vorhofflimmern, Version 2020. Börm Bruckmeier Verlag GmbH, Grünwald
  2. Herold, G.: Innere Medizin 2022, Dr. Gerd Herold (Verlag), 2021

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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