Vorzeitige Wehentätigkeit und Frühgeburt

Unter einer vorzeitigen Wehentätigkeit versteht man muttermundwirksame Wehen vor 37+0 SSW. Der Terminus Frühgeburt steht für eine Entbindung vor 37+0 SSW. Die Risikofaktoren einer spontanen Frühgeburt umfassen die vorzeitige Wehentätigkeit, den frühen vorzeitigen Blasensprung, sowie die Zervixinsuffizienz. Diagnostisch sollte initial eine Spekulum-Einstellung, ein Kardiotokogramm, sowie eine transvaginale und transabdominale Sonografie erfolgen. Die Therapie ist abhängig vom Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung. Gegebenenfalls werden antenatale Steroide zur Induktion der Lungenreife, Magnesiumsulfat zur Neuroprotektion, Tokolytika zur Reduktion der Wehentätigkeit, sowie eine Antibiotikaprophylaxe Antibiotikaprophylaxe Chirurgische Infektionen gegen B-Streptokokken verabreicht.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Unter einer vorzeitigen Wehentätigkeit versteht man muttermundwirksame Wehen vor 37+0 SSW.

Als Frühgeburt wird eine Entbindung vor 37+0 SSW bezeichnet.

Epidemiologie

Vorzeitige Wehentätigkeit:

  • Etwa zwei Drittel aller Frühgeburten sind die Folge vorzeitiger Wehentätigkeit mit/ohne frühen vorzeitigen Blasensprung.

Frühgeburt:

  • Frühgeburtenrate in Deutschland (2019): 8,17 %
  • Perinatale Mortalität (2017)
    • < 28 SSW: 33 %
    • 28-31 SSW: 8 %
    • 32-36 SSW: 1,6 %

Ätiologie und Risikofaktoren

Ätiologie der spontanen Frühgeburt

Ätiologie der indizierten Frühgeburt

Plazenta accreta

Plazenta accreta:
beschreibt eine Plazenta, die in das Myometrium eindringt.

Bild: “Placenta accreta“ von TheNewMessiah. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Risikofaktoren für Frühgeburt und Geburt

Da eine vorzeitige Wehentätigkeit eine wichtige Ätiologie der Frühgeburt darstellen, sind alle Risikofaktoren für eine vorzeitige Wehentätigkeit auch Risikofaktoren für eine spontane Frühgeburt.

Pathophysiologie und Klinik

Vorzeitige Wehentätigkeit

“Common final pathway” bei der Entstehung vorzeitiger Wehen:

  • Prostaglandin-Sekretion:
    • Veränderung von Kollagen Kollagen Bindegewebe und Glykosaminoglykane im Zervixgewebe (Zervixreifung, Zervixreifung)
    • ↑ Uteruskontraktilität
  • Abbau der Extrazellulärmatrix um die Fruchtblase
  • Oxytozin → koordinierte Uteruskontraktionen

Faktoren, die zum “Common final pathway” führen:

  • Stress:
    • Stress → ↑ plazentares Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH) → ↑ Prostaglandine
    • Fetaler Stress (häufiger): uteroplazentare Gefäßinsuffizienz
    • Maternaler* Stress (weniger häufig): psychosozialer Stress
  • Infektion und Inflammation:
  • Deziduale Blutung:
    • Intrauterine Blutung → Aktivierung der Gerinnungskaskade
    • Thrombin → Bindung der Protease-aktivierten Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren (PAR) 1 und 3:
      • ↑ Häufigkeit, Intensität und Tonus der Myometriumkontraktionen
      • ↑ MMP
      • ↑ IL-8 in Dezidualzellen
  • Überdehnung des Myometriums:

Frühgeburt

Alle Faktoren, die zu einer vorzeitigen Wehentätigkeit führen (siehe oben), können auch zu einer Frühgeburt führen.

Eine Frühgeburt kann auch durch eine Zervixinsuffizienz verursacht werden:

Klinik

Schwangere Frauen* < 37+0 SSW mit folgenden Symptomen:

  • Geburtsähnliche Wehen oder Schmerzen
  • Menstruationsähnliche Krämpfe
  • Rücken- oder Unterbauchschmerzen
  • Druckgefühl im Becken oder in der Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden
  • Vaginaler Ausfluss (Schleimpfropfen)
  • Vaginale Blutungen
  • Vaginaler Flüssigkeitsabgang (frühzeitige Wehen in Kombination mit einem frühen vorzeitigen Blasensprung)

Diagnostik

Der Schlüssel zur Diagnosestellung vorzeitiger Wehentätigkeit besteht darin, festzustellen, ob eine Veränderung der Zervix uteri auftritt und ob regelmäßige Wehen diese Veränderungen verursachen. Die Zervixlänge ist auch wichtig, um ein Frühgeburtrisiko unabhängig von Wehen vorherzusagen.

Klinische Untersuchung und initiale Einschätzung

  • Spekulum-Einstellung (steril):
    • Zervikale Dilatation visuell beurteilen
    • Nativpräparat
    • Flüssigkeitsansammlung deutet auf frühen vorzeitigen Blasensprung hin
    • Mikrobiologische Kultur
  • Tastuntersuchung der Zervix:
    • Nach der Spekulum-Einstellung
    • Auschluss einer Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle praevia und eines frühen vorzeitigen Blasensprungs vor der Untersuchung der Zervix
    • Mehrmalige Wiederholung im Verlauf (Beurteilung von Veränderungen der Zervix)
  • Kardiotokogramm (CTG):
    • Tokometrie
      • Aufzeichnung von Uteruskontraktionen
      • Regelmäßige Wehentätigkeit: ≥ 4 Kontraktionen in 20 Minuten oder ≥ 8 in 60 Minuten
    • Aufzeichnung der fetalen Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie
Kardiotokographie-Diagramm

Kardiotokogramm:
A: Aufzeichnung der fetalen Herzfrequenz gemessen durch externen Ultraschall
B: Aufzeichnung der Uteruskontraktionen gemessen durch einen externen Druckaufnehmer

Die Werte werden kontinuierlich über die Zeit aufgezeichnet.

Bild: “Schematic explanation of cardiotocography“ von Steven Fruitsmaak. Lizenz: CC BY 3.0

Diagnostische Tests und bildgebende Verfahren

  • Labor:
    • CRP, Leukozyten
    • Blutgruppe, Hb, plasmatische Gerinnungsfaktoren
    • Urinsediment
    • Bakteriologie von Zervikalkanal-Abstrich
    • Vaginaler Abstrich
  • Fetales Fibronektin (fFN):
    • fFN: extrazelluläres Matrixprotein an der Grenzfläche zwischen Dezidua und Chorion
    • Die Unterbrechung der Schnittstelle setzt fFN im Zervikalsekret frei.
    • Dient der Einschätzung des Frühgeburtsrisikos für die nächsten sieben Tage
    • Nur bei symptomatischen Schwangeren mit verkürzter Zervixlänge empfohlen
  • Transvaginaler Ultraschall transvaginaler Ultraschall Bildgebende Verfahren in der Schwangerschaft: Messung der Zervixlänge
    • Im 2. Trimenon prädiktiv für das Auftreten einer spontanen Frühgeburt
    • Indikation: symptomatische Frauen* (Kontraktionen, palpatorisch beginnende Verkürzung/Eröffnung des Muttermundes)
    • Kein generelles Screening bei asymptomatischen Schwangeren ohne Risikofaktoren empfohlen
    • Mediane Zervixlänge
      • vor 22 SSW: > 40 mm
      • Zwischen 22 und 32 SSW: 40 mm
      • Nach 32 SSW: 35 mm
    • Verkürzte Zervixlänge: ≤ 25 mm vor 34+0 SSW
  • Transabdominal-Sonografie:
    • Plazentasitz
    • Fruchtwasservolumen:
      • Normalbereich größtes Fruchtwasserdepot: 2–8 cm.
      • Normalwerte Fruchtwasserindex: 5–24 cm
      • Oligohydramnion Oligohydramnion Oligohydramnion: größtes Fruchtwasserdepot < 2 cm oder Fruchtwasserindex ≤ 5 cm
      • Polyhydramnion: größtes Fruchtwasserdepot ≥ 9 cm oder Fruchtwasserindex ≥ 24 cm
    • Fetales Schätzgewicht
Verkürzter Gebärmutterhals im Ultraschall

Ein transvaginales Ultraschallbild, das eine verkürzte Zervixlänge von 1,0 cm (gestrichelte gelbe Linie) zeigt:
Pfeile zeigen die echoreiche Cerclage-Naht an.

Bild: “Patient A“ von RE Bohîlțea et al. Lizenz: CC BY 2.0

Therapie

Wenn eine vorzeitige Wehentätigkeit diagnostiziert wurden, sollte eine stationäre Aufnahme ins Krankenhaus erfolgen.

  • Antenatale Steroide:
  • Magnesiumsulfat:
    • Vorteil: Fetale Neuroprotektion → ↓ Risiko einer Zerebralparese Zerebralparese Zerebralparese
    • Indikation: unmittelbar drohende Frühgeburt vor 32+0 SSW
  • Tokolytika:
    • Indikationen:
      • Spontane, regelmäßige vorzeitige Wehen ≥ 4/20 min. und
      • Verkürzung der funktionelle Zervixlänge (transvaginal bestimmt) und/oder
      • Eröffnung der Zervix
    • Zeitraum: zwischen 22+0 und 33+6 SSW
    • Wirkstoffe:
      • Atosiban
      • Nifedipin
      • Indometacin
    • Kontraindikationen:
  • Antibiotikaprophylaxe Antibiotikaprophylaxe Chirurgische Infektionen gegen B-Streptokokken (GBS):

Prävention

Zustand nach spontaner Frühgeburt

  • Progesteron-Gabe
  • Zerklage:
    • Dauerhafte Naht, die um die Zervix gelegt wird, um sie geschlossen zu halten
    • Indikation:
      • Zervixlänge < 25 mm bei 24+0 bis 29+6 SSW
      • Zervixlänge < 15 mm bei 30+0 bis 33+6 SSW
  • Präkonzeptionelle Korrektur von Uterusfehlbildungen:
    • Myomektomie
    • Resektion des Uterusseptums
  • Präkonzeptionelle Minimierung von Risikofaktoren:
    • Gewicht
    • Ernährung
    • Raucherentwöhnung
Zervikale Cerclage

Zervikale Zerklage:
Das größere Bild zeigt eine dilatierte Zervix mit einer bei der Spekulum-Einstellung sichtbaren Fruchtblase. Um den Gebärmutterhals wird eine Zerklage-Naht zirkumferentiell gelegt.

Bild: “Cervical cerclage“ des Department of Obstetrics and Gynaecology, Al Wasl Hospital, Dubai 9115, Vereinigte Arabische Emirate. Lizenz: CC BY 4.0

Zustand nach indizierter Frühgeburt

Differentialdiagnosen

  • Braxton-Hicks-Kontraktionen Braxton-Hicks-Kontraktionen Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung („Übungswehen“): Physiologische Uteruskontraktionen ohne zervikale Veränderungen. Sie treten ungefähr ab der 20. SSW auf, haben eine Amplitude von 10-15 mm Hg und sind oft gefolgt von einer längeren Kontraktionspause. Nach der 30. SSW können sie an Frequenz und Amplitude zunehmen. Es gibt keinen eindeutigen Test oder Schwellenwert, um festzustellen, wann sie zu den echten Wehen übergehen. Daher sind für die Diagnosestellung oft serielle Untersuchungen erforderlich.
  • Früher vorzeitiger Blasensprung Vorzeitiger Blasensprung Vorzeitiger Blasensprung (englisches Akronym: PPROM): ein Blasensprung vor 37+0 SSW. Diagnostisch sieht man bei der Spekulumeinstellung eine Flüssigkeitsansammlung im hinteren Scheidengewölbe. Das Management hängt ab vom Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung. Zu den potenziellen Komplikationen zählen vor allem das Triple I (früher: Chorioamnionitis) für die Mutter*, sowie sämtliche Risiken von Frühgeburtlichkeit für den Fötus. Der Hauptunterschied zwischen PPROM und vorzeitiger Wehentätigkeit ist das Vorhandensein von Kontraktionen. Bei PPROM fehlen anfangs Kontraktionen, entwickeln sich jedoch häufig, wenn gleichzeitig eine Infektion vorliegt.

Quellen

  1. Robinson, J. N., Norwitz, E.R. (2020). Preterm birth: Risk factors, interventions for risk reduction, and maternal prognosis. In Barss, V. A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/preterm-birth-risk-factors-interventions-for-risk-reduction-and-maternal-prognosis (Zugriff am 25. Februar 2021).
  2. Lockwood, C. J. (2021). Preterm labor: Clinical findings, diagnostic evaluation, and initial treatment. In Barss, V. A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/preterm-labor-clinical-findings-diagnostic-evaluation-and-initial-treatment (Zugriff am 25. Februar 2021).
  3. Lockwood, C. J. (2021). Spontaneous preterm birth: Pathogenesis. In Barss, V. A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/spontaneous-preterm-birth-pathogenesis (Zugriff am 25. Februar 2021).
  4. Berghella, V. (2020). Cervical insufficiency. In Barss, V. A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cervical-insufficiency (Zugriff am 25. Februar 2021).
  5. American College of Obstetrics and Gynecology Committee on Obstetrics. (2020). ACOG Committee Opinion No. 455: Magnesium sulfate before anticipated preterm birth for neuroprotection. https://www.acog.org/clinical/clinical-guidance/committee-opinion/articles/2010/03/magnesium-sulfate-before-anticipated-preterm-birth-for-neuroprotection (Zugriff am 25. Februar 2021).
  6. American College of Obstetrics and Gynecology Committee on Obstetrics. (2020). ACOG Committee Opinion No. 713: Antenatal corticosteroid therapy for fetal maturation. https://www.acog.org/clinical/clinical-guidance/committee-opinion/articles/2017/08/antenatal-corticosteroid-therapy-for-fetal-maturation (Zugriff am 25. Februar 2021).
  7. Suman, V. (2020). Preterm labor. In Luther, E. (Ed.) StatPearls. https://www.statpearls.com/articlelibrary/viewarticle/27706 (Zugriff am 25. Februar 2021).
  8. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S2k) Leitlinie „Prävention und Therapie der Frühgeburt“. AWMF-Registriernummer 015-025. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-025l_S2k_Praevention-Therapie_Fruehgeburt_2020-02.pdf (Zugriff am 03. August 2022).
  9. Weyerstahl T, Stauber M et al.: Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe. 4. Auflage. Thieme Verlag; 2013. doi:10.1055/b-002-94109 
  10. Schneider H, Husslein P-W, Schneider K-T et al.: Die Geburtshilfe. 1. Auflage. Springer Verlag; 2015. doi:10.1007/978-3-662-44369-9

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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