Vorzeitiger Blasensprung

Ein Blasensprung gilt dann als vorzeitig, wenn er vor Geburtsbeginn auftritt. Ist er bereits vor 37+0 SSW, dann spricht man von einem frühen vorzeitigen Blasensprung. Die genaue Pathophysiologie ist noch nicht abschließend geklärt. Ein Blasensprung äußert sich als vaginaler Flüssigkeitsabgang. Diagnostisch sieht man bei der Spekulumeinstellung eine Flüssigkeitsansammlung im hinteren Scheidengewölbe. Das Management hängt vom Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung ab. Zu den potenziellen Komplikationen zählen vor allem das Triple I (früher: Chorioamnionitis) für die Mutter*, sowie sämtliche Risiken von Frühgeburtlichkeit für den Fötus.    

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Ein vorzeitiger Blasensprung (englisches Akronym: PROM für „premature rupture of membranes“) ist definiert als ein Blasensprung vor Geburtsbeginn (muttermundwirksame Wehentätigkeit) am Termin (≥ 37+0 SSW).

Ein früher vorzeitiger Blasensprung (englisches Akronym: PPROM für „preterm premature rupture of membranes“) ist ein Blasensprung vor 37+0 SSW.

Epidemiologie

Ein vorzeitiger Blasensprung betrifft ungefähr 8-10 % aller Schwangerschaften.

Risikofaktoren:

Tabelle: Terminologie und Epidemiologie
Früher vorzeitiger Blasensprung Vorzeitiger Blasensprung
Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung vor vollendeter 37. SSW ≥ 37 SSW, vor dem Einsetzen regelmäßiger Wehentätigkeit
Frequenz 2-5 % aller Schwangerschaften
    8-10 % aller Schwangerschaften

Pathophysiologie und Klinik

Anatomie

Die fetalen Membranen bilden die Fruchtblase, die den Fötus umgibt und ihn vor Infektionen schützt.

  • Besteht aus zwei Schichten:
    • Amnion:
      • Innerste Schicht
      • Enthält Fruchtwasser und Fötus
    • Chorion:
      • Trennt das Amnion von der mütterlichen Dezidua (innerste Gebärmutterschicht)
      • Wirkt als protektive Barriere
  • In der Frühschwangerschaft: zwei unterschiedliche Schichten mit der Chorionhöhle dazwischen
  • In der fortgeschrittenen Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung: Schichten verschmelzen zum Amniochorion
  • Fruchtwasser:
    • Hauptsächlich aus fetalem Urin
    • Ermöglicht:
      • Fetale Bewegung → Skelettentwicklung
      • Fetale Atmung → Lungenentwicklung
Die Entwicklung der fetalen Membranen

Fetale Membranen nach sieben Wochen und vier Monaten der Entwicklung:
Die Membranen entstehen aus trophoblastischem und mesodermalem Gewebe. Zu Beginn der Schwangerschaft bestehen Chorion und Amnion aus zwei separaten Schichten mit einem Hohlraum dazwischen. Mit fortschreitender Schwangerschaft verschmelzen die beiden Schichten zu einem einzigen Amniochorion in direktem Kontakt mit der mütterlichen Dezidua.

Bild von Lecturio.

Pathophysiologie

  • Nicht vollständig geklärt
  • Die Membranstärke ist abhängig von:
  • Ein möglicher Mechanismus für PROM ist das Ungleichgewicht zwischen Matrix-Metalloproteasen (MMP) und MMP-Inhibitoren:
    • MMP baut Kollagen Kollagen Bindegewebe ab.
    • MMP-Inhibitoren halten die Membranintegrität aufrecht.
  • Potenzielle pathologische Ereignisse können die Membranen schwächen:

Klinik

  • Vaginaler Flüssigkeitsabgang ohne Wehen
  • Oft reichlich, aber auch kleine Mengen
  • Kontinuierliche oder intermittierende Leckage
  • Mögliche Farbe der Flüssigkeit:
    • Klar
    • Strohfarben
    • Grünlich (mekoniumgefärbt)
    • Blutig (CAVE: mögliche Plazentalösung)
    • Eitrig (hinweisend auf Infektion)

Diagnostik

Wenn sicher ist, dass die Fruchtblase gesprungen ist, soll keine vaginale Untersuchung (Palpation, Spekulumeinstellung) erfolgen.

  • Spekulumeinstellung:
  • Bestimmung von IGFBP-1 (Amnicheck, Actim-PROM-Test):
    • Test auf Vorhandensein von IGF1 (kommt im Fruchtwasser vor)
    • Hohe Sensitivität und Spezifität
  • Nitrazin-Test (ph-Messung):
  • Farntest:
    • Abstrich Vaginalflüssigkeit entnehmen → auf einem Objektträger trocknen lassen
    • Positives Ergebnis: Farnkrautphänomen erscheint auf einem Objektträger und ist mikroskopisch sichtbar.
    • Zervixschleim kann ein ähnliches Farnmuster hinterlassen (falsch positiv).
    • Nicht gebräuchlich und sehr unspezifisch
  • Sonografie:
CTG bei einem Blasensprung vor der Geburt

Intrapartale fetale Überwachung mit Tokometrie:
Das untere Feld zeigt Tokometrie (zeichnet Uteruskontraktionen auf). Das obere Feld zeigt die fetale Herzfrequenz (Baseline von etwa 140/min) mit mäßiger Variabilität und späten Dezelerationen (Absinken > 60 Sek. mit Tiefpunkt nach dem Höhepunkt der Kontraktion und langsame Rückkehr bis zur Grundlinie von 140). Die Aufzeichnung stammt von einem Fall eines fetalen Nabelschnurvorfalls durch die Zervix (eine potenzielle Komplikation von PROM), der den fetalen Blutfluss beeinträchtigt. Das fetale Herzfrequenzmuster ist auffällig.

Bild: “CTG in a case of prelabor rupture of membranes“ vom Department of Obstetrics and Gynaecology, Royal United Hospital Bath NHS Trust, Bath, Großbritannien. Lizenz: CC BY 2.0

Therapie

Das konkrete Vorgehen hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Allgemeine Maßnahmen

  • Monitoring im Hinblick auf ein Triple I – klinische Hinweise:
    • Maternales Fieber Fieber Fieber UND
    • Fetale Tachykardie (> 160 Schläge/Min.) oder
    • Leukozyten > 15.000/μl oder
    • Purulenter Fluor aus dem Muttermund
  • Maternales Monitoring
  • Tägliches CTG-Monitoring

Management eines vorzeitigen Blasensprungs nach Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung

Fetales Alter zwischen 34+0 und 36+6 SSW:

Fetales Alter zwischen 24+0 und 33+6 SSW:

  • Exspektatives Vorgehen nach Ausschluss entsprechender Kontraindikationen
  • Antibiotika:
    • Bei gewünschter Verlängerung der Schwangerschaftsdauer um mind. sieben Tage, mit gleichzeitiger Reduktion der maternalen und neonatalen Morbidität (z. B. Vermeidung einer Chorioamnionitis)
  • Antenatale Kortikosteroide:
  • Magnesiumsulfat: für die fetale Neuroprotektion zur Reduktion des Auftretens der infantilen Zerebralparese Zerebralparese Zerebralparese
  • Tokolytika:
    • Nur für die ersten 48 Stunden geben (ermöglicht Zeit für den maximalen Nutzen von Steroiden)
    • Verhindert Wehen, wenn noch nicht begonnen
    • Nicht verabreichen, wenn bereits Wehen vorhanden sind → wahrscheinlich aufgrund einer Infektion → ↑ Morbiditätsrisiko
  • Entbindungs-Indikationen:
    • Aszendierende Infektion mit Chorioamnionitis
    • Vorzeitige Plazentalösung
    • Pathologisches CTG
    • Nabelschnurvorfall

Fetales Alter < 22 SSW:

Komplikationen

Komplikationen bei Neugeborenen

Mütterlich* Komplikationen

  • Triple I: uterine Inflammation oder Infektion oder beides
    • Uterine Dysfunktion mit Gefahr des Geburtsstillstandes und der postpartalen Atonie
    • Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock
    • Bei Sectio: Wundinfektionen, Endomyometritis, Thrombophlebitis, pelvine Abszessbildung
  • Tiefe Venenthrombose Tiefe Venenthrombose Tiefe Venenthrombose (aufgrund längerer Bettruhe bei PPROM)

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Scorza, W. E. (2020). Management of prelabor rupture of the fetal membranes at term. In Barss, V. A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/management-of-prelabor-rupture-of-the-fetal-membranes-at-term (Zugriff am 22. Februar 2021).
  2. Duff, P. (2020). Preterm prelabor rupture of membranes: Clinical manifestations and diagnosis. In Barss, V. A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/preterm-prelabor-rupture-of-membranes-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 22. Februar 2021).
  3. Duff, P. (2020). Preterm prelabor rupture of membranes: Management and outcomes. In Barss, V. A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/preterm-prelabor-rupture-of-membranes-management-and-outcome (Zugriff am 24. Februar 2021).
  4. Baker, C. J. (2020). Neonatal group B streptococcal disease: Prevention. In Barss, V. A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/neonatal-group-b-streptococcal-disease-prevention (Zugriff am 24. Februar 2021).
  5. American College of Obstetrics and Gynecology (2020). Practice Bulletin No. 217: Prelabor rupture of membranes. https://www.acog.org/clinical/clinical-guidance/practice-bulletin/articles/2020/03/prelabor-rupture-of-membranes (Zugriff am 22. Februar 2021).
  6. Cunningham, F. G., Leveno, K. J., et al. (2010). Williams Obstetrics (23rd ed. pp. 50‒54).
  7. Dayal, S. (2020). Premature rupture of membranes. In Hong, P. (Ed.) StatPearls. https://www.statpearls.com/articlelibrary/viewarticle/27659/ (Zugriff am 24. Februar 2021).
  8. Schneider H, Husslein P-W, Schneider K-T et al.: Die Geburtshilfe. 1. Auflage. Springer Verlag; 2015. doi:10.1007/978-3-662-44369-9
  9. Rath W, Gembruch U, Schmidt S et al.: Geburtshilfe und Perinatalmedizin. 2. Auflage. Thieme Verlag; 2010. doi: 10.1055/b-0034-86603
  10. Weyerstahl T, Stauber M et al.: Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe. 4. Auflage. Thieme Verlag; 2013. doi:10.1055/b-0034-94333
  11. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie „Vaginale Geburt am Termin“. AWMF-Registriernummer 015/083. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-083k_S3_Vaginale-Geburt-am-Termin_2021-01_1.pdf (Zugriff am 26. Juli 2022).
  12. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S2k) Leitlinie „Prävention und Therapie der Frühgeburt“. AWMF-Registriernummer 015/025. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-025l_S2k_Praevention-Therapie_Fruehgeburt_2020-02.pdf (Zugriff am 26. Juli 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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