Zellen des erworbenen Immunsystems

Die zelluläre Immunantwort ist ein integraler Bestandteil des adaptiven Immunsystems und baut eine hochspezifische Abwehr gegen Krankheitserreger auf. Die zellvermittelte Immunität entwickelt sich über einen längeren Zeitraum als die angeborene Immunität. Eine zellvermittelte adaptive Reaktion tritt in Zellen/Geweben (intrazelluläre Infektionen oder aberrante Zellen (z.B. Tumore)) auf und betrifft die T-Zellen T-Zellen T-Zellen oder T-Lymphozyten. T-Zellen T-Zellen T-Zellen, die im Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese entstehen, wandern zur weiteren Reifung in den Thymus. Der T-Zellrezeptor wird eingebaut und die Aktivierung durch antigenpräsentierende Zellen in sekundären lymphatischen Organen ermöglicht. Beeinflusst durch Zytokine können aktivierte T-Zellen T-Zellen T-Zellen in Untergruppen differenzieren (z.B. CD4+ T-Helferzellen, CD8+ zytotoxische T-Zellen T-Zellen T-Zellen, T-Gedächtniszellen). T-Helferzellen helfen bei der Abtötung von Krankheitserregern, indem sie anderen Immunzellen (z.B. Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems und Granulozyten) helfen. Durch Mechanismen, die den Caspase-Weg aktivieren, können zytotoxische T-Zellen T-Zellen T-Zellen Mikroben abzutöten. T-Gedächtniszellen entwickeln sich nach der anfänglichen Exposition gegenüber einem Antigen und werden bei einer erneuten Infektion zu T-Effektorzellen. T-Zellen T-Zellen T-Zellen aktivieren auch B-Zellen B-Zellen B-Zellen (ein Hauptbestandteil der humoralen Immunität), die die Fähigkeit verbessern, Krankheitserreger zu eliminieren.

Aktualisiert: 10.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition des Immunsystems

Das Immunsystem ist für die Abwehr (Immunität) gegen eindringende Krankheitserreger, die von Viren bis hin zu Parasiten reichen, zuständig. Seine Bestandteile sind durch Blut- und Lymphkreislauf miteinander verbunden.

Es gibt zwei sich überschneidende Komponenten:

  • Angeborene Immunität (unspezifisch)
  • Adaptive Immunität (spezifische Antigenerkennung):
    • Zellvermittelte Immunität: adaptive Reaktion in Zellen/Geweben, an denen die T-Zellen T-Zellen T-Zellen beteiligt sind
    • Humorale Immunität: adaptive Reaktion in Körperflüssigkeiten („humoral“) mit Beteiligung von B-Zellen B-Zellen B-Zellen und Immunglobulinen

Angeborene vs. adaptive Immunität

Tabelle: Angeborene versus adaptive Immunität
Angeborenes Immunsystem angeborenes Immunsystem Zellen des angeborenen Immunsystems Adaptives Immunsystem
Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik Kodierung in der Keimbahn Genveränderungen, die die Lymphozytenentwicklung beeinflussen
Immunantwort Unspezifisch Hochspezifisch
Zeitpunkt der Reaktion Sofort (Minuten bis Stunden) Entwickelt sich im Laufe der Zeit
Gedächtnisreaktion Keine Reagiert bei Antigenerkennung schnell mit Gedächtnis-Antwort
Erregererkennung PRRs wie Toll-like Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren (Englisches Akronym: TLRs) erkennen PAMPs
Komponenten
*Mediatoren mit Funktion für das adaptive Immunsystem

Bestandteile des adaptiven Immunsystems

Das Immunsystem ist zuständig für die Abwehrreaktion bei Invasion von Pathogenen. Das angeborene Immunsystem ist meist in der Lage, Krankheitserreger einzudämmen. Diese Erreger können sich aber anpassen, um das angeborene Immunsystem zu umgehen. Die nächste Instanz der Abwehr ist das adaptive Immunsystem.

Definition des adaptiven Immunsystems

  • Zellvermittelte Immunantwort und humorale adaptive Immunantwort
  • Bestehend aus Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten (T-Helferzellen, zytotoxische T-Zellen T-Zellen T-Zellen) und sezernierten Proteinen (von B-Zellen B-Zellen B-Zellen produzierte Antikörper)
  • Bis zur vollen Funktionalität dauert es Tage; wenn jedoch einmal aktiviert, rufen wiederholte Begegnungen mit dem Antigen eine schnellere Reaktion hervor.
  • Die B- und T-Zell-Eigenschaften:
    • Vielfalt: reagieren auf Millionen von Antigenen
    • Spezifität: auf das spezifische Antigen zugeschnittene Immunantwort
    • Gedächtnis: kann viele Jahre später noch reagieren

Zellvermittelte Immunität

  • Primäre Effektoren: T-Zellen T-Zellen T-Zellen
    • CD4+ T (Helfer)-Zellen: Verschiedene Untergruppen erfüllen mehrere Funktionen, einschließlich der Zytokinproduktion und der Aktivierung von Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems.
    • CD8+ T (zytotoxische) Zellen: Abwehr von intrazellulären Bakterien und Viren durch Zerstörung infizierter Zellen
    • T-Gedächtnis-Zellen: reagieren auf Antigen-Reexposition
  • Andere Komponenten:
Zellvermittelte Reaktion

Zellvermittelte Immunität:
Die Aktivierung von T-Helferzellen führt zur Freisetzung von Zytokinen. Das Ergebnis ist die Aktivierung von zytotoxischen T-Zellen und Phagozyten (z. B. Makrophagen).

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Humorale adaptive Immunität

  • Antikörper-vermittelte Immunität
  • B-Zellen B-Zellen B-Zellen:
  • Antikörper helfen zusammen mit dem Komplementsystem den Zellen des angeborenen Systems gegen extrazelluläre, bekapselte Bakterien.
  • Antikörper können Giftstoffe und Viren neutralisieren.

Entwicklung von T-Zellen

T-Zellen T-Zellen T-Zellen

  • Abgeleitet von gemeinsamen lymphatischen Vorläufern
  • Im Gegensatz zu B-Zellen B-Zellen B-Zellen wandern T-Zellen T-Zellen T-Zellen aus dem Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese in den Thymus, um die Entwicklung abzuschließen.
  • Vor dem Eintritt in den Thymus fehlt den T-Zellen T-Zellen T-Zellen der T-Zell-Rezeptor (engl. Akronym: TCR; ein Proteinkomplex, der an ein spezifisches Antigen bindet).
  • Entwicklungsstufen:
    • TCR-Einbau
    • Interaktion mit Autoantigenen
    • Positive und negative Selektion: führt zu MHC-Eingrenzung und Eliminierung autoreaktiver Zellen
    • Expression von CD4 (werden zu T-Helferzellen) oder CD8 (werden zu zytotoxischen T-Zellen T-Zellen T-Zellen)
  • Freigesetzte naive reife T-Zellen T-Zellen T-Zellen aus dem Thymus exprimieren Oberflächen-TCR mit den Corezeptoren CD4 oder CD8.
T-Zell-Differenzierungsstadien

Differenzierungsstadien der T-Zelle:
Aus dem Knochenmark gelangen Vorläuferzellen zur weiteren Reifung in den Thymus. Die doppelt negativen Zellen (Abkürzung: DN-Zellen; keine Expression von CD4/CD8 oder CD4–/CD8–) haben noch keinen TCR entwickelt. Die DN-Zellen durchlaufen eine Veränderung des TCR-Gens und werden erst zu Pro-T-Zellen und dann zu Prä-T-Zellen. Durch diese Entwicklung werden CD4 und CD8 exprimiert und der TCR wird durch Genumlagerungen zusammengesetzt (doppelt positive Zellen; Abkürzung: DP-Zellen). Der Thymus präsentiert den sich entwickelnden T-Zellen MHC-Moleküle. Einige Zellen durchlaufen eine positive Selektion (es kommt zur sofortigen Interaktion zwischen MHC und TCR) und werden funktionelle Zellen. Andere Zellen durchlaufen eine negative Selektion (starke Wechselwirkung zwischen MHC und TCR), die zum Zelltod führt. So wird die Freisetzung dysfunktionaler T-Zellen, die Autoimmunkrankheiten bewirken könnten, verhindert. Einige T-Zellen können nicht interagieren, was ebenfalls zur Apoptose führt. Reife T-Zellen exprimieren entweder CD4 (T-Helferzellen) oder CD8 (zytotoxische T-Zellen), nicht beides.

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TCR

  • Ein Heterodimer bestehend aus 2 transmembranen Polypeptidketten: α- und β-Ketten (bei der Mehrheit der T-Zellen T-Zellen T-Zellen) oder γ- und δ-Ketten (bei der Minderheit der T-Zellen T-Zellen T-Zellen)
  • Der Zusammenbau der 2 Ketten erfordert Genumlagerungen, die zur TCR-Diversität beitragen.
  • Strukturell hat jede TCR-α- und β-Kette:
    • Variable und konstante Regionen
    • Eine hydrophobe Transmembranregion
    • Eine kurze, zytoplasmatische Region
  • Überspannt die zytoplasmatische Membran mit variablen Bindungsregionen, die in den extrazellulären Raum hineinragen, um Antigene zu binden (ähnlich dem antigenbindenden Fragment [Abkürzung: Fab] eines Antikörpers):
    • Die prozessierten Antigene sind mit MHC-I- oder MHC-II-Molekülen assoziiert.
    • CD4-Moleküle binden an MHC-II-Moleküle; CD8-Moleküle binden an MHC-I-Moleküle.
T cell receptor

T-Zell-Rezeptor:
Heterodimer, das aus 2 transmembranen Polypeptidketten besteht, wobei α- und β-Ketten bei den meisten T-Zellen vorkommen. Beide Ketten haben eine variable, eine konstante, eine transmembrane und eine kurze zytoplasmatische Region.

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T-Zell-Aktivierung

  • Damit eine Proliferation und Aktivierung stattfinden kann, müssen naive, reife T-Zellen T-Zellen T-Zellen mit einem körperfremden Antigen interagieren.
  • T-Zellen T-Zellen T-Zellen zirkulieren im Blut und wandern in das sekundäre Lymphgewebe.
  • Die sekundären lymphatischen Organe (z.B. Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem) filtern Antigenmaterial und ermöglichen den naiven, reifen T-Zellen T-Zellen T-Zellen:
  • Die vollständige Aktivierung einer T-Zelle, die bereit ist, eine Immunantwort aufzubauen, erfordert 2 Signale (siehe Bild):
    • Signal 1: TCR erkennt das verwandte Antigen, das von der antigenpräsentierenden Zelle (z.B. dendritische Zelle) präsentiert wird
    • Signal 2: Co-Simulation:
      • Wird von einem kostimulatorischen Molekül bereitgestellt
      • Am ehesten charakterisiert durch ein B7-Protein in der antigenpräsentierenden Zelle, das mit CD28 der T-Zelle interagiert
  • Aktivierte T-Zellen T-Zellen T-Zellen vermehren sich und können zu:
    • T-Effektorzellen:
      • Wanderung aus den lymphatischen Organen in den Kreislauf und die Gewebe, um Infektionsherde zu erreichen
      • Können weiter zu Gedächtniszellen Gedächtniszellen Erworbene Immunantwort differenzieren
    • T-Gedächtniszellen
2-Signal-Modell - T-Zell-Abhängigkeit von Kostimulation

2-Signal-Modell für die Abhängigkeit der T-Zellen von der Kostimulation:
Wenn sowohl Signal 1 (TCR bindet das verwandte Antigen, das vom MHC-Molekül in der antigenpräsentierenden Zelle präsentiert wird) als auch Signal 2 (kostimulatorische Molekülinteraktion zwischen der antigenpräsentierenden Zelle und der T-Zelle) vorhanden sind, ist die reife T-Zelle vollständig aktiviert.
Der orangefarbene Fleck im linken Feld zeigt die richtige Bindung zwischen Antigen und TCR an. Wenn jedoch entweder Signal 1 (mittleres Bild zeigt kein Antigen und keine TCR-Bindung) oder Signal 2 (rechtes Bild zeigt keine Costimulation) fehlt, wird die T-Zelle nicht vollständig aktiviert.
Die Ergebnisse wären Anergie (Zustand der immunologischen Reaktionslosigkeit), Apoptose (Zelltod) oder Ignoranz (T-Zellen bemerken das Antigen nicht oder werden nicht davon beeinflusst).
TCR: T-Zell-Rezeptor

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Rolle der T-Zellen für das Immunsystem

Aktivierte T-Zellen T-Zellen T-Zellen

  • Aktivierte T-Zellen T-Zellen T-Zellen werden zu CD4+- oder CD8+ T-Effektorzellen und T-Gedächtniszellen:
    • CD4+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen: die funktionellen Unterkategorien von aktivierten CD4+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen werden durch sezernierte Zytokine beeinflusst.
      • T-Helferzellen (Th): Th1 und Th2 (am meisten untersucht), Th9, Th17, Th22 und follikuläre T-Helferzellen (Tfh)
      • Untergruppe der regulatorischen T-Zellen T-Zellen T-Zellen (Treg)
    • CD8+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen: zytotoxische T-Zellen T-Zellen T-Zellen (Tc)
    • T-Gedächtniszellen
  • Zelloberflächenmerkmale (cluster of differentiation, Akronym: CD):
    • T-Zellen T-Zellen T-Zellen: TCR, CD3
    • Th-Zellen: CD4, CD40L, CXCR4 und CCR5 (Korezeptoren für den Eintritt von HIV-1 in CD4+-Zellen)
    • Tregs: CD4, CD25
    • Tc: CD8
  • Abgesehen von Oberflächenmerkmalen werden T-Zellen T-Zellen T-Zellen und ihre Untergruppen durch Zytokinprofile identifiziert.

Übersicht von CD4+ T-Zell-Untergruppen

Tabelle: CD4+ T-Zell-Untergruppen
CD4+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen Stimuliert durch Produzierte Zytokine Funktionen Rolle bei Erkrankungen
Th1 IL-12, IFN-γ IFN-γ, TNF TNF Tumornekrosefaktor (TNF), IL-2
  • Abtöten intrazellulärer Organismen
  • Proinflammatorisch
  • Autoimmunogen
Th2 IL-2, IL-4 IL-4, IL-5, IL-6, IL-9, IL-10, IL-13
  • Parasitäre Infektionen (z.B. Helminthen)
  • Allergische Zustände
Th17 IL-1, IL-6, IL-23, TGF-β IL-17, IL-21, IL-22 Förderung einer neutrophilen Entzündung Entzündung Entzündung
  • Extrazelluläre Bakterien und Pilze
  • Neutrophilen-dominantes Asthma
  • Autoimmunogen
Tfh IL-6 IL-4, IL-21 Erleichtern die Aktivierung und Reifung von B-Zellen B-Zellen B-Zellen Antikörperproduktion
Treg TGF-β, IL-2 TGF-β, IL-10, IL-35
  • Unterdrücken Immunantwort
  • Fördern Selbsttoleranz
Autoimmunität Autoimmunität Autoimmunität, Allergie, Entzündung Entzündung Entzündung
IL: Interleukine
IFN: Interferon
TNF: Tumornekrosefaktor
TGF: transforming groth factor

Andere CD4+ T-Zell-Untergruppen

  • Th9 und Th22 wurden kürzlich entdeckt.
  • Th9:
    • Stimuliert durch IL-4, TGF-β
    • Wichtig bei Antitumor-Immunität, Allergien und Autoimmunerkrankungen
  • Th22:
    • Produziert IL-22 (wie Th17-Zellen)
    • Beteiligt an der Schleimhautimmunität
Untergruppen von CD4-+ T-Helferzellen

Untergruppen von CD4-positiven T-Helferzellen:
Nach Aktivierung durch eine dendritische Zelle teilt sich eine naive CD4+ T-Zelle in Anwesenheit bestimmter Zytokine und differenziert zu einem Effektor/Helfer- (Th1, Th2 oder Th17) oder follikuläre Helfer (Tfh)-Subtypen. Jeder Zelltyp produziert Zytokine, die die Aktivierung anderer Immunzellpartner erleichtern.
IFN: Interferon
TNF: Tumornekrosefaktor

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CD8+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen

  • Zytotoxische oder zytolytische T-Zellen T-Zellen T-Zellen
  • Erfordert Stimulation durch Zytokine (Interleukin-2 (IL-2) aus Th1-Zellen), um aktiviert zu werden, verlässt dann das sekundär lymphatische Organ und zirkuliert im Körperkreislauf auf der Suche nach Zielen
  • Produziert die Zytokine Interferon (IFN)-γ, Tumornekrosefaktor Tumornekrosefaktor Tumornekrosefaktor (TNF) ( TNF TNF Tumornekrosefaktor (TNF))-α und TNF-β
  • Transkriptionsfaktor: RUNX3
  • Zu den Funktionen gehören das Abtöten von:
    • Krankheitserreger
    • Infizierte Zellen
    • Tumorzellen
    • Allogenen Transplantaten
  • Zytotoxizität funktioniert über:
    • Granulaexozytose: Granulainhalte (einschließlich Granzymen und Perforinen) dringen in die Zielzelle ein und aktivieren den Caspase-Weg, der zur Apoptose führt.
    • Expression des Fas-Liganden (FasL): Interaktion zwischen Fas (Rezeptor in der Zelle) und FasL (Ligand in CD8+ T-Zelle) aktiviert den Caspase-Weg, was zum Zelltod Zelltod Zellschäden und Zelltod führt.
  • Klinische Relevanz:
    • Besondere Rolle bei intrazellulären Krankheitserregern (z.B. Listeria monocytogenes), da die Krankheitserreger wenig Zeit im Kreislauf verbringen (geringere Anfälligkeit für Antikörper)
    • Ähnliche Bedeutung bei der Immunabwehr gegen Viren (z.B. HIV HIV Retroviren: HIV)

T-Gedächtnis-Zellen

  • CD4+ oder CD8+ möglich
  • Verbessert die Immunantwort Jahre nach der ersten Exposition
  • Nach der ersten Exposition gegenüber Antigenen entwickeln sich einige T-Zellen T-Zellen T-Zellen zu Gedächtniszellen Gedächtniszellen Erworbene Immunantwort:
    • Zellen befinden sich zunächst in lymphatischen Geweben (zentrale T-Gedächtniszellen)
    • T-Gedächtniszellen setzen sich dann in periphere Geweben ab (Effektor-Gedächtniszellen)
    • Bei Reinfektion werden Sie durch das gleiche Antigen zu T-Effektorzellen

T-regulatorische Zellen

Intraepitheliale Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten (IEL)

  • Verbunden mit dem Schutz der Schleimhautoberfläche (Darmtrakt, Atemwege, Urogenitaltrakt-Epithel und Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion)
  • Wenn Krankheitserreger in die Epitheloberfläche eindringen, sind IELs die ersten Immunzellen, die den Krankheitserregern begegnen.
  • Überwiegend aktivierte T-Zellen T-Zellen T-Zellen: CD8+ > CD 4+ Zellen an den meisten Lokalisationen
  • Innerhalb der IEL-Gruppen kommen TCR-αβ+- und TCR-γδ+-Zellen vor.
Intraepitheliale Lymphozyten

Intraepitheliale Lymphozyten (IEL) im Darmepithel

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Zytokine in der zellulären Immunantwort

Zytokine

  • Lösliche Proteine Proteine Proteine und Peptide, die von verschiedenen Zellen als Reaktion auf verschiedene Entzündungsreize freigesetzt werden:
    • Überschneiden sich in ihrer Funktion sowohl bei der angeborenen als auch bei der adaptiven Immunantwort
    • Wichtig bei der zellvermittelten adaptiven Immunantwort:
  • Klassifiziert nach Funktion oder Herkunftszelle:
  • Umfassen:
    • IL: Zytokine, die von einem Leukozyten produziert werden und auf andere Leukozyten wirken
    • IFN: ursprünglich benannt nach der Funktion der “Störung” bei Virusinfektionen:
      • Typ-I-Interferone (IFN-α und IFN-β): Hauptsächlich Verhinderung der Virusreplikation in Zellen
      • Typ-II-Interferon (IFN-γ): aktiviert Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems
      • Typ III (IFN-ƛ): antivirale Aktivität
    • TNF TNF Tumornekrosefaktor (TNF)
    • Transformierender Wachstumsfaktor (engl. transforming groth facktor, Akronym: TGF)
    • Andere Wachstums- oder stimulierende Faktoren

Wichtige Zytokine, die von T-Zellen T-Zellen T-Zellen produziert werden

Tabelle: Wichtige Zytokine
Zytokin Zytokin Erworbene Immunantwort Funktion und Aktivität
IL-2
  • T-Zell-Aktivierung und -proliferation
  • NK-Zell-Aktivierung und -proliferation
IL-4
  • Th2-Differenzierung und -proliferation
  • B-Zell-Reifung und Klassenwechsel zu IgE oder IgG
IL-5
  • Wachstum und Differenzierung von Eosinophilen
  • B-Zellwachstum, Klassenwechsel zu IgA
IL-10
  • Antiphlogistikum
  • Abschwächung der Immunantwort (Zytokine ↓, Hemmung von T-Zellen T-Zellen T-Zellen und NK-Zellen)
IL-13
  • IgE-Produktion
  • Schleimproduktion ↑
  • Kollagensynthese
IL-17 Entzündungsbedingte Zytokinfreisetzung (einschließlich IL-6, IL-1, TNF TNF Tumornekrosefaktor (TNF); Vermittlung von Fieber Fieber Fieber und Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock)
IL-21 B-Zell- und T-Zell-Differenzierung
IL-22
  • Gewebereparatur
  • Produktion von Defensinen und Tight-Junction-Adhäsionsproteinen in Epithelzellen ↑
IFN-ɣ
TNF TNF Tumornekrosefaktor (TNF)
  • Proinflammatorisch
  • Kapillary Leak
  • Leukozyten-Rekrutierung und Zytotoxizität
  • Kachexie bei Krebs
IL: Interleukine
IFN: Interferon
NK: natürlicher Killer
TNF: Tumornekrosefaktor

Zytokine und ihre klinische Anwendung

Zytokininhibitoren bzw. monoklonale Antikörper und ihre Anwendungensgebiete

Tabelle: Zytokininhibitoren bzw. monoklonale Antikörper und ihre Anwendungensgebiete
Zytokinhemmung Medikamentenname Behandelte Erkrankungen
Anti-TNF
Anti-Interleukin-1 Anakinra Anakinra Immunsuppressiva Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis
Anti-Interleukin-1b Canakinumab Canakinumab Immunsuppressiva
  • Adultes Still-Syndrom
  • Hyper-IgD-Syndrom
  • TNF-Rezeptor-assoziiertes periodisches Syndrom (TRAPS)
Anti-Interleukin-6 Tocilizumab Tocilizumab Immunsuppressiva

Therapeutisch eingesetzte Zytokine und ihre Anwendungsgebiete

Tabelle: Therapeutisch eingesetzte Zytokine
Therapeutisches Zytokin Zytokin Erworbene Immunantwort Behandelbare Erkrankungen
Interferon-α
Interferon-β Multiple Sklerose Multiple Sklerose Multiple Sklerose
Interferon-γ
  • Granulomatöse Entzündungen
  • Osteopetrose
Interleukin-2

Klinische Relevanz

  • Chronische mukokutane Candidose Candidose Candida/Candidose: ein Autoimmunsyndrom mit Symptomen wie chronischen, nicht-invasiven Candida Candida Candida/Candidose-Infektionen der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Nägel und Schleimhäute. Der Zustand ist mit Autoimmunmanifestationen (am häufigsten Endokrinopathien) verbunden. Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus Hypoparathyreoidismus ist die häufigste endokrine Anomalie und tritt bei 30 % der Patient*innen auf. Eine Nebenniereninsuffizienz Nebenniereninsuffizienz Nebenniereninsuffizienz und Morbus Addison tritt bei >60 % der Fälle im Alter von 15 Jahren auf. Chronische mukokutane Candidose Candidose Candida/Candidose ist auf genetische Defekte des Immunsystems, einschließlich den Autoimmunregulator (AIRE), der für die negative Selektion von T-Zellen T-Zellen T-Zellen wichtig ist, und den IL-17-Signalweg (unter anderem) betreffender, zurückzuführen.
  • X-chromosomales Immun-Dysregulations-Polyendokrinopathie-Enteropathie-Syndrom (IPEX): eine Krankheit, die durch Mutationen im Gen des Transkriptionsfaktors FOXP3 verursacht wird. Das bestimmende Merkmal ist die Beeinträchtigung der Treg-Zellen, die sich als Autoimmunerkrankung mit einer allergischen Entzündung Entzündung Entzündung manifestiert. Die Krankheit tritt typischerweise bei männlichen Säuglingen mit einer Trias aus Enteropathie, Dermatitis und autoimmuner Endokrinopathie (normalerweise Typ-1-Diabetes oder Thyreoiditis Thyreoiditis Thyreoiditis) auf. Starke Durchfälle können auftreten und mit Dehydration Dehydration Volumenmangel und Dehydration, Malabsorption Malabsorption Malassimilation: Maldigestion und Malabsorption, metabolischer Azidose, Niereninsuffizienz und Gedeihstörung Gedeihstörung Gedeihstörung einhergehen. Andere Manifestationen sind schwere Nahrungsmittelallergien, chronische Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis, Autoimmunzytopenien, interstitielle Nephritis und Entwicklungsverzögerungen. Die Diagnose erfolgt durch Mutationsanalyse des FOXP3 -Gens. Die einzige verfügbare kurative Therapie ist die hämatopoetische Stammzelltransplantation Stammzelltransplantation Organtransplantation.
  • Adulte T-Zell-Leukämie/-Lymphom: eine seltene, aber oft aggressive maligne Erkrankung der reifen T-Zellen, die durch eine chronische Infektion von CD4+-Zellen mit dem humanen T-lymphotropen Virus (HTLV)-I verursacht wird. Die Infektion ist in Japan, der Karibik und Zentralafrika endemisch. Allgemeines Erscheinungsbild ist eine umfassende Beteiligung von Lymphknoten, peripherem Blut und/oder der Haut. Die bekannten klinischen Varianten sind akut, leukämisch, chronisch und schwelend. Jede Variante hat einen anderen klinischen Verlauf. Das charakteristische Merkmal des peripheren Blutes sind “Kleeblätter” oder “Blütenzellen” (Zellen mit bizarren, hyperlobulierten Kernen). Die Diagnose basiert auf dem klinischen Erscheinungsbild, morphologischen und immunphänotypischen Veränderungen der malignen Zellen und einer bestätigten HTLV-I-Infektion. Die Behandlung ist auf den Subtyp zugeschnitten, aber die Optionen umfassen antivirale Mittel, monoklonale Antikörpertherapie, Chemotherapie und allogene Stammzelltransplantation Stammzelltransplantation Organtransplantation.

Quellen

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  2. Heimall, J. (2021). The adaptive cellular immune response: T cells and cytokines. 2021. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/the-adaptive-cellular-immune-response-t-cells-and-cytokines (Zugriff am 19.06.2021)
  3. Kumar, B.V., Connors, T.J., Farber, D.L. (2018). Human T Cell Development, Localization, and Function throughout Life. Immunity, 48(2), 202–213.
  4. Levinson, W., Chin-Hong, P., Joyce, E.A., Nussbaum, J, & Schwartz, B. (Eds.), (2020). Adaptive immunity: lymphocyte antigen receptors. Review of Medical Microbiology & Immunology: A Guide to Clinical Infectious Diseases, 16e. McGraw Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2867&sectionid=242768234
  5. Levinson W., Chin-Hong P., & Joyce E.A., Nussbaum J., & Schwartz B. (Eds.), (2020). Overview of immunity. Review of Medical Microbiology & Immunology: A Guide to Clinical Infectious Diseases, 16e. McGraw Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2867&sectionid=242768067
  6. Levinson, W., Chin-Hong, P., Joyce, E.A., Nussbaum, J., & Schwartz, B. (Eds.), (2020). Adaptive immunity: T-cell–mediated immunity. Review of Medical Microbiology & Immunology: A Guide to Clinical Infectious Diseases, 16e. McGraw Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2867&sectionid=242768307
  7. Stephen, R., Holdsworth, S.R., Gan, P. (2015). Cytokines: Names and Numbers You Should Care About. Clin J Am Soc Nephrol, 10(12), 2243–54.
  8. Deutzmann R., Rassow J. et al. Duale Reihe: Biochemie (2016). 4. Auflage. Thieme Verlag. ISBN: 978-3-13-125354-5
  9. Lüllmann-Rauch, Asan: Taschenlehrbuch Histologie (2019). 6. Auflage. Thieme Verlag. ISBN: 978-3-13-242529-3
  10. Herold, G. (2021) Innere Medizin 2021. De Gruyter. ISBN: 978-3-11-073889-6

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Comenius-Award 2019

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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