Hilfreiche Tipps für die Vorbereitung auf das Staatsexamen

Hilfreiche Tipps für die Vorbereitung auf das Staatsexamen

Wie man aus der Lernvermeidung zum effektiven Lernen gelangen kann thematisiert der folgende Artikel. Das erste Staatsexamen ist eine große Hürde, dafür ist eine exzellente Vorbereitung notwendig. Der Artikel gibt Ihnen Tipps für die Vorbereitung zum ersten juristischen Staatsexamen. 
Vorbereitung_Staatsexamen
Lecturio Redaktion

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04.01.2024

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Inhalt

Tipp: Mit unserem Online-Repetitorium zum 1. Staatsexamen können Sie sich bestmöglich, flexibel und kostengünstig auf die erste juristische Staatsprüfung vorbereiten

Bestimmt hat das jeder Jurastudent schon gehört: „Was? Du studierst Jura? Das ist doch unheimlich trocken und du musst die ganzen Paragraphen auswendig lernen, oder?“

Der Weg zum ersten juristischen Staatsexamen ist ohne wenn und aber alles andere als leicht.

Tipp: Zur Vorbereitung auf das erste Staatsexamen eignet sich das Online-Repetitorium von Lilien&Kraatz!

Grundsätzlich sollte man sich erst dann an die Examensvorbereitung machen, sofern man scheinfrei ist. Denn, nichts hält mehr auf, als sich mal eben nebenbei noch um Klausuren oder gar zeitaufwendige Hausarbeiten kümmern zu müssen. Klar, auch dies ist mit einem guten Zeitmanagement möglich, doch sollte der Kern ganz klar in der Wiederholung und Aufbereitung des gelernten Stoffes liegen. Zudem ist es ein nicht unerheblicher Vorteil, wenn man den Kopf dann frei hat für die alleinige Examensvorbereitung.

In der Regel setzt man zwölf Monate für die intensive Vorbereitung zum Examen an, dies wiederum ist jedoch auch stark abhängig vom individuellen Wissenstand. Der eine hat bereits während seiner Scheinzeit so gut mitgelernt, dass nun der Großteil der Arbeit für ihn in der Wiederholung und Vertiefung des bereits Gelernten liegt. Während der andere sich noch vieles erarbeiten muss.

Das Schwerste am Lernen ist das Lernen zu lernen.

Zitat von Immanuel Kant.

1. Vorbereitung

Natürlich muss man für das erste und später das zweite Staatsexamen wirklich viel lernen. Damit dieses Lernpensum auch realisierbar ist und man zugleich möglichst wenig Zeit verschwendet, ist eine ordentliche Planung sehr wichtig. Nichts wird also das Studium mehr erleichtern, als ein realistischer Plan.

Zur Vorbereitungsphase gehört, sich unbedingt noch einmal aktuelle Gesetzestexte zuzulegen. Nichts ist ärgerlicher, als mit einem veralteten Gesetzestext gelernt zu haben und in der Klausur dann mit aktuelleren Normen „überrascht“ zu werden.

So z.B. im Öffentlichen Recht: Was früher § 126 BRRG (Beamtenrechtsrahmengesetz) bei den aufdrängenden Sonderzuweisungen in der Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges war, ist heute § 126 I BBG (Bundesbeamtengesetz). So schnell kann es also unter Umständen gehen, im schlimmsten Fall werden dadurch bereits erhebliche Punktabzüge riskiert.

2. Aktive Lernphase

Sofern nun also die aktuellen Gesetzestexte bereit liegen, kann der Start in die aktive Lernphase erfolgen.

Hier bietet sich auf jeden Fall die Erstellung eines Lernplanes an. So zeitaufwendig dies vielleicht am Anfang sein mag, als so sinnvoll erweist sich dieser schnell. Denn, zum einen hat man den Lernstoff nicht nur komplett vor Augen (hier bietet sich im Übrigen der Blick in die Prüfungsordnung des jeweiligen Bundeslandes an), sondern man kann auch den eigenen Lernfortschritt verfolgen. Bereits Gelerntes kann abgehakt und später einer sog. Turnuswiederholung zugeführt werden.

Man sollte sich einen Wochenplan von Montag bis Sonntag mit Lernzeiten und Freizeit erstellen. Hierbei darf man sich selbst ruhig ein wenig herausfordern, sollte aber dennoch realistisch bleiben. Das Ziel liegt darin, einen Lernplan zu erstellen, der auch realistisch eingehalten werden kann. Zu berücksichtigen sind dabei immer auch außeruniversitäre Aktivitäten wie Sport (ein Ausgleich zum Lernen ist immer gut und sollte keinesfalls zu kurz kommen) oder aber auch eventuelle Arbeitsverpflichtungen.

3. Turnuswiederholung

Die Turnuswiederholung sollte auf jeden Fall in regelmäßigen Abständen den bereits gelernten Stoff erneut prüfen, ob dieser noch sicher sitzt.

Im Strafrecht ist besonderen Wert auf den AT zu legen, sofern dieser nicht sicher beherrscht wird, bringen auch beste Kenntnisse im BT nicht den gewünschten Erfolg.

Im Öffentlichen Recht sollten vor allem die Klagearten mit Sicherheit beherrscht werden. Es macht schlichtweg keinen Sinn in der Examensklausur zu sitzen und darüber zu grübeln, die man die Zulässigkeit von Anfechtungs- oder Verpflichtungsklage prüft.

Für manch einen mögen sich auch Mindmaps als hilfreich erweisen. Dies wiederum hängt jedoch vom jeweiligen Lerntyp ab. Zwar ist deren Erstellung mit nicht gerade unerheblichem Aufwand verbunden, jedoch einmal ordentlich angelegt, bieten sie im Rahmen der Wiederholung unschlagbare Vorteile. Man hat erstens schnell zu Hand, was man sucht, es bietet sich ein guter Überblick und die Karteikarten dienen bestens der schnellen, unkomplizierten Wiederholung.

4. Lehrmaterial

Des Weiteren stellt sich die Frage, ob man lieber mit einem guten Lehrbuch lernt oder doch eher ein Skript bzw. gekaufte Karteikartensets heranzieht.

Es gibt bereits fertige und in Rechtsgebiete aufgeteilte Karteikarten, die man im Fachhandel erwerben kann. Die andere Möglichkeit ist die Karteikarten selbst zu erstellen. Beides hat Vor- und Nachteile.

Für das Verwenden von gekauften Karten spricht, dass man sich die Zeit beim Erstellen spart und man grundsätzlich von deren Richtigkeit ausgehen kann. Bei selbst geschriebenen Karteikarten erreicht man beim Schreiben der Karten bereits einen Lerneffekt. Was man erst einmal selbst komprimiert zusammengefasst hat, das bleibt auch eher hängen. Zudem haben selbst angefertigte Karteikarten noch den Vorteil, dass man explizit eigene Problemfelder hinzufügen kann und auch hierdurch beim Schreiben erneut einen Lerneffekt hat. Des Weiteren kann man natürlich auch Geld sparen.

Mit Karteikarten lassen sich insbesondere Definitionen und besondere Begriffe, aber auch Aufbauschemata gut erlernen.

So mancher Jurastudent wird bestimmt auch ein kommerzielles Repetitorium besuchen. Hier bietet sich bei den Unterlagen meist der Vorteil, dass einem alles bereits in komprimierter Form bereitgestellt wird.

Tipp: Hierfür eignet sich das Online-Repetitorium von Lilien&Kraatz!

5. Lerntechniken

Wichtig ist, immer bei der Sache sein, denn es bringt rein gar nichts, wenn man von halb acht morgens bis weit nach 18 Uhr in der Uni war, aber nur in der Hälfte der Zeit auch wirklich etwas getan hat.

Beim Lernen empfiehlt es sich wirklich, alle Ablenkungen wie Handy (!) oder Fernseher bei Seite zu lassen und sich lieber zwischendrin die eine oder andere Pause zu gönnen. Kurze Pausen zeigen sich dabei durchaus nützlich, als dass sie sich als Zeitfresser outen, da man nach einer kurzen Verschnaufpause wieder frischer an die Arbeit geht.

6. Klausuren

Man sollte so viele Klausuren wie möglich schreiben. Das heißt, nicht nur möglichst alle von der Universität oder später vom Repetitor angebotenen Klausuren, sondern man kann sich spezielle Fallbücher und Altklausuren besorgen und diese durcharbeiten.

Bei Klausuren spielt Routine eine riesige Rolle und die bekommt man nur durch regelmäßiges Klausuren schreiben. Neben dem regelmäßigen Schreiben von Klausuren ist es wichtig, dass man die eigenen Probleme erkennt, so dass an ihnen gearbeitet werden kann.

Liegen die Probleme beim Formulieren oder dem Gutachtenstil, der auf jeden Fall sicher beherrscht werden muss, so sollte man sich viele Klausuren durchlesen und noch viel mehr schreiben, am besten unter möglichst realen Bedingungen, wie z.B. in den Klausurenkursen an der Universität.

Liegen die Probleme jedoch eher beim Lösen von Fällen, dann sollte man zwar weiterhin regelmäßig Klausuren schreiben, der Schwerpunkt sollte aber auf einer Wissenserweiterung liegen. Hier bietet es sich an, viele Klausuren nur durchzulösen und zum Beispiel eine Lösungsskizze anfertigen.

7. Ernährung

Auch die richtige und gesunde Ernährung spielt in der Zeit der Examensvorbereitung eine wesentliche Rolle.

Damit unser Motor, das Gehirn, praktisch wie geschmiert läuft, schaffen vor allem Nüsse, Obst, Gemüse und Vollkornbrot oder Müsli ohne Zucker eine gute Grundlage, um die Examensvorbereitung durchzustehen. Ein Apfel oder eine Banane zwischendurch helfen wunderbar gegen kleine Durchhänger.

Vor Traubenzucker ist zu warnen. Dieser schleust einem zwar schnell Zucker ins Gehirn und bringt so das Gehirn wieder zum Laufen, genauso schnell baut sich dessen positiver Effekt aber auch wieder ab. Das liegt daran, dass der Blutzuckerspiegel zwar schnell ansteigt, aber eben auch genauso schnell wieder absinkt und man danach noch schlapper ist als zuvor.

Des Weiteren ist es immens wichtig, den Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen, da unser Gehirn ja zum Großteil aus Wasser besteht.

8. Ausgleich

Über Monate hinweg immer nur zu lernen, ohne sich einen adäquaten Ausgleich zu schaffen, ist nicht nur immens belastend für den Körper, sondern kann auf Dauer sogar krank machen. Von Depressionen über ein völliges Burnout, hier kann sich eine breite Basis an Symptomen einstellen.

Von daher sollte man gleich zu Beginn mit einer guten Entlastung gegensteuernMindestens ein Tag der Woche sollte komplett frei sein, insb. dann, wenn man nebenher auch noch arbeiten muss. Hier ist es gleich, ob man mal ein Buch liest, eine Runde joggt oder ins Fitnessstudio geht. Sport ist ohnehin ein sehr guter Ausgleich zum Lernen.

9. Abschließende Tipps

Es lässt sich ganz klar sagen, dass acht bis zehn Stunden Lernzeit schlichtweg völlig unrealistisch sind, insbesondere. auf einen längeren Zeitraum ausgelegt. Maximal sechs Stunden haben sich grds. als machbar für ein effektives Lernen gezeigt. Mit diesen sechs Stunden überfordert man sich nicht, ist aber gleichermaßen auch nicht unterfordert.

Ferner sollte auf ausreichenden Schlaf geachtet werden. Nicht nur, dass sich der gesamte Organismus im Schlaf regeneriert, auch das Gehirn braucht den Schlaf zur Informationsverarbeitung und Abspeicherung des Erlernten. Allgemein sollten sieben Stunden Schlaf drin sein, um am nächsten Morgen ausgeruht und mit vollem Speicher erneut in den Lerntag zu starten.

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.