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Mit diesen 4 einfachen Gedächtnisübungen machen Sie Ihr Gehirn wieder fit

Mit diesen 4 einfachen Gedächtnisübungen machen Sie Ihr Gehirn wieder fit

Kleine Schusseligkeiten passieren im Alltag schnell und sind meist harmlos. Doch wer wichtige Sachen vergisst, brandmarkt sich als unzuverlässig und nicht in der Lage, Aufgaben eigenständig zu erledigen. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Sie Ihr Gedächtnis regelmäßig trainieren. Wir stellen Ihnen dazu verschiedene Techniken vor und räumen mit Vorurteilen auf.
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Lecturio Redaktion

·

27.10.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Viele Hirntrainingsprogramme steigern die Gedächtnisleistung nicht

Für das Gedächtnis sind neuronale Netzwerke im Gehirn zuständig. Sie werden mit zunehmendem Alter marode. Mit regelmäßigem Training lässt sich dem nicht nur entgegenwirken, das Gedächtnis kann auch nachweislich verbessert werden. Lutz Jäncke, Leiter des Lehrstuhls für Neuropsychologie an der Uni Zürich: „Studien zeigen, dass man mit Übungen seine Hirnleistung wirklich verbessern kann.“

Viele vermeintliche Hirntrainingsprogramme sind allerdings Humbug. Wissenschaftliche Studien in den Vereinigten Staaten und Malaysia schickten Probanden an computergestützte Gedächtnistrainer. Die Ergebnisse zeigten allerdings, dass sich Intelligenz und andere Hirnleistungen nicht steigerten.

Auch Hans Georg Nehen, Vorsitzender des Bundesverbands Gedächtnistraining, rät von vermeintlich einfachen Trainingsmethoden wie Kreuzworträtseln ab. Stattdessen setzt er auf Bewegung und einfache Übungen. Vor dem geistigen Auge Aufgaben Revue passieren zu lassen kann schon helfen: „Schon eine geringe Trainingsdauer ist effizient“.

Als Faustregel für Gedächtnisübungen gilt, dass sie möglichst viele Sinne ansprechen sollten, damit sich Assoziationen und Bilder im Kopf festigen.

Übung 1: Sprechen Sie die Informationen laut aus

Das Aussprechen von wichtige Daten und Informationen trägt deutlich zum besseren Merken bei. Essenziell ist dabei, auf unnötige Füllwörter zu verzichten, um das Gedächtnis nicht mit wertlosen Füllwörtern zu belasten. Beim lauten Sprechen wird ein weiterer Sinn aktiviert, nämlich das Gehör. Die Merkfähigkeit wird durch die zusätzliche Impression verstärkt. Vielleicht haben Sie dies schon einmal unwillkürlich benutzt – zum Beispiel wenn Sie sich Telefonnummern merken wollen.

Wer empfindlich ist und nicht möchte, dass Kollegen sich über diese Technik mokieren, kann Sie selbstverständlich hinter verschlossener Tür nachholen.

Übung 2: Notieren Sie sich die Informationen

Wenn Sie etwas aufschreiben, übersetzt das Gehirn die Information direkt in Bilder. Diese Bilder lassen sich einfacher in neuronalen Netzen speichern als abstrakte Aussagen. Es gilt jedoch auch hier: Verzichten Sie auf alles nicht unbedingt notwendige, um Ihrer Gedächtniskraft die Arbeit zu erleichtern.

Schreiben Sie dementsprechend nur die zentralen Begriffe nieder – Ihr Gehirn wird Sie eigenständig wieder zusammenführen. Beim Schreiben prägen sich Sachverhalte effektiver ins Gedächtnis ein, als wenn Sie nur versuchen, sich herkömmlich daran zu erinnern. Hier spielt abermals eine zusätzliche Sinneswahrnehmung eine Rolle: Der taktile Sinn, der beim Führen des Stifts ins Spiel kommt.

Hier braucht niemand den Schalk der Kollegen fürchten: Wer Informationen niederschreibt, wirkt meist seriöser und zuverlässiger, als ein einfacher Zuhörer. Diese Technik wird auch gern von Polizeikräften weltweit bei Vernehmungen eingesetzt.

Übung 3: Bilden Sie Eselsbrücken

Bei Eselsbrücken oder Assoziationen kommen erneut Bilder ins Spiel, die besser vom Gedächtnis verarbeitet werden können. Selbst sehr komplexe Informationen lassen sich leicht merken, wenn diese Bilder mit Hilfe einer Geschichte verwoben werden. Dies lässt sich auf Nummern, Daten, Namen von Personen oder viele weitere Felder anwenden.

Ob sich die Geschichte reimen soll, ein Lied ergibt oder einfach nur sehr außergewöhnlich ist, bleibt Ihrem Geschmack überlassen. Fest steht: Je origineller, desto einfacher zu merken!

Diese Merkverse oder „memonic devices“ haben längst Einzug in seriöse wissenschaftliche Kreise gehalten. So hat die renommierte Harvard University ein Video veröffentlicht, welches die Professoren Bol und Kirby beim Singen des französischen Kinderliedes „Frère Jacques“ zeigt – nur dass es sich nicht um einen faulen Mönch handelt, sondern sämtliche chinesische Dynastien chronologisch korrekt aufzählt.

Übung 4: Verknüpfen Sie Orte und Informationen mit der Loci-Methode

Die Loci-Technik (aus dem Lateinischen: locus, „Ort“) ist eine Technik, die einige der schon benannten Verfahren kombiniert. Sie ist sehr leicht zu erlernen und umzusetzen, und nutzt die natürliche Kombinationskraft des Gehirns voll aus. Variable Informationen werden mit fixen Orten, Loci, verknüpft. Zum Abrufen der Information „gehen“ Sie geistig zum Ort zurück, um sich zu erinnern.

Besonders gut können Sie dies zum Beispiel anhand eines Spaziergang in Ihr Gedächtnis einprägen. Sie können nach der Mittagspause eine kurze Promenade in der Nähe Ihres Arbeitsplatzes unternehmen. An bestimmte Orte knüpfen Sie nacheinander die Informationen, die Sie benötigen – am besten nur jeweils eine pro Halt.

Wenn Sie sich später wieder erinnern möchten, laufen Sie im Kopf den Weg ab: Es wird Ihnen viel einfacher fallen, alles Wichtige parat zu haben. Mit der Loci-Methode werden viele Elemente wie Bilder, Assoziation, Bewegung und Sinneswahrnehmungen erfolgreich miteinander verbunden.

Mythos: Zucker macht das Gehirn aufnahmefähiger

Abschließend sei noch der beliebte Irrglaube erwähnt, dass Zucker das Gehirn besonders aufnahmefähig mache. In der Tat liefert Zucker zwar Energie, die vom Denkorgan gefordert wird. Doch Studien belegen, dass Zucker meist mehr Schaden anrichtet, weil er überdosiert zugeführt wird (vor allem durch die wohlschmeckende „Nervennahrung“), und so der Erinnerung nicht zugute kommt.

Viel wichtiger, sind sich die Wissenschaftler einig, ist eine ausreichende Menge Wasser, mindestens ein Liter pro Tag, besser sogar zwei. Belassen Sie es also nicht beim Espresso nach dem Essen, sondern sorgen Sie auch für eine hinlängliche Flüssigkeitszufuhr. Ihr Gehirn wird es Ihnen danken!

Die hier aufgeführten Methoden und Leitfäden erfordern keine lange Einarbeitung, Sie können Sie schon morgen einsetzen und erproben. Ihre Gedächtnisleistung wird messbar zunehmen – davon profitieren Sie nicht nur lang-, sondern auch schon kurzfristig! Die Zeiten der kleinen Schusseligkeiten werden der Vergangenheit angehören, und Sie können sich ganz neuen Aufgaben und Zielen widmen – ohne die Angst, wieder etwas vergessen zu haben.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.