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Compliance im Mittelstand: Immer noch ein vernachlässigtes Thema

Compliance im Mittelstand: Immer noch ein vernachlässigtes Thema

Korruption und Steuerhinterziehung, die Missachtung gewerblicher Urheberrechte, Kartellbildung und Insiderhandel, Datenschutzverstöße und falsche Rechnungslegung – die Liste möglicher Compliancevergehen ist noch viel länger. Angesichts der vielen Regelungen und Gesetze kann man als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens leicht etwas übersehen. Doch Compliance ist gerade für den Mittelstand ein wichtiges Thema.
compliance im mittelstand
Lecturio Redaktion

·

05.12.2023

Inhalt

Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Compliance-Schäden – einfach, umfassend und effektiv.

Compliance als proaktive Form der Unternehmensführung

Eine gesetzliche Definition von Compliance gibt es bisher nicht, doch der im deutschen Sprachraum noch recht neue Begriff beschreibt im Allgemeinen die Pflicht und das proaktive Vorgehen der Geschäftsleitung, die für das Unternehmen geltenden Gesetze einzuhalten – eine Art Überwachungssystem zur rechtzeitigen Risikoerkennung.

Mittelstand muss immer mehr Gesetze beachten

Gerade mittelständische Unternehmen müssen sich mit immer mehr Regeln und Gesetzen auseinandersetzen. Nach einer Studie von Deloitte identifizieren Mittelständler eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die für ihre tägliche Arbeit wichtig sind, und deren Einhaltung zu ihren Kernaufgaben gehören. Das sind bspw.:

  • Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
  • Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)
  • Betriebsausgaben-Einkommensteuergesetz (§ 4 Abs. 5 EStG)
  • Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und der Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)
  • Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG)
  • IDW PS 980 (Standard zur Prüfung von Compliance Management-Systemen)
  • Deutscher Corporate Governance Kodex (DCGK)

Der deutsche Mittelstand ist die tragende Säule der deutschen Wirtschaft

Laut EU-Kommission werden Unternehmen als KMU bezeichnet, wenn sie unter 250 Mitarbeitende beschäftigen sowie einen Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro und eine Bilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro aufweisen. Darüber hinaus dürfen sie nur zu einem Viertel einer Unternehmensgruppe angehören, um als unabhängig zu gelten.

Mehr als 50 % der rund 38,4 Millionen Beschäftigten arbeiteten in kleinen und mittleren Unternehmen. In Kleinstunternehmen waren rund 19 % der tätigen Personen beschäftigt, 21 % in kleinen, weitere 17 % in mittleren Unternehmen.

Anzahl der Beschaftigungen nach Unternehmensgrose in
Quelle: “Die Verteilung von Großunternehmen, klein und mittelständigen Unternehmen in Deutschland (KMU), Statistisches Bundesamt (Stand 2023)”

Die Bedeutung des Mittelstandes geht jedoch über die quantitative Definition hinaus und macht ihn damit zu etwas Besonderem. Die Firmen zeichnen sich durch die Einheit von Eigentum und Leitung aus.

Beim deutschen Mittelstand handelt es sich neben dem traditionellen Handwerk auch um innovative Start-Ups, kreative Freiberufler und technologisch fortschrittliche Produzenten und Dienstleister.

Diese sind oft regional verankert und trotzdem weit vernetzt, sie haben sich spezialisiert, die Marktführerschaft in Nischen übernommen und arbeiten äußerst bedürfnisorientiert. Der Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.

Mittelstand steht Compliance skeptisch gegenüber

Durch den geringeren finanziellen Rückhalt besteht jedoch die Gefahr, dass Compliance-Verstöße weit mehr ins Kontor schlagen als bei Großunternehmen. Der Inhabenden hat entscheidenden Einfluss auf alle unternehmensrelevanten Entscheidungen, die Wege dahin sind kurz, die Hierarchien flach, die Flexibilität und das gegenseitige Vertrauen groß.

Das hat auch zur Folge, dass formale Instrumente der Unternehmensführung oft eine nachrangige Rolle gegenüber intuitiven, emotionalen Entscheidungen einnehmen – ein möglicher Fallstrick, gerade wenn es um Compliance-Themen geht.

Hinzu kommt, dass die Einführung von Compliance zusätzlichen Aufwand für die wenigen Mitarbeitenden bedeutet, die oftmals ohnehin schon mehrere Funktionen im Betrieb, beispielsweise in Buchhaltung und Personalwesen haben. Die Folge: weniger Zeit und fehlende Kompetenz. Bei letzterem hilft nur eine umfangreiche, nachhaltige Compliance-Schulung.

Compliance wird teilweise unterschätzt

Eine Studie der Unternehmensberatung Deloitte aus dem Jahr 2011 zeigt, dass Compliance in den Köpfen der Mittelständler durchaus schon angekommen ist. 85 % der Befragten haben sich bereits persönlich, 80% im Rahmen ihres Jobs mit Datenschutz und Co. beschäftigt.

Dennoch scheinen sich viele Mittelständler noch nicht den Gefahren von unzureichenden Compliance-Strukturen bewusst zu sein. Laut KfW Wettbewerbsindikator 2014 sehen die Befragten KMU Korruption als geringstes Risiko für ihr Unternehmen. Steuern und Abgaben, Bürokratie und Energiekosten werden hier als weitaus größere Hindernisse eingestuft.

Zwar ist der Mittelstand auf einem guten Weg, aber noch längst nicht jeder Betrieb setzt Compliance um. In nur knapp der Hälfte der Unternehmen existiert ein Compliance-Management-System, 18 % planen laut Deloitte-Studie dessen Einführung.

Zwar sanktionieren 74 % der Unternehmen Verstöße, 60 % leiten sie an Strafverfolgungsbehörden weiter, doch nur 31% verfolgen Compliance-Verstöße mit standardisierten Prozessen, 28 % haben ein anonymes Hinweissystem.

Compliance-Implementierung wird als Aufwand bewertet

Neben dem geringen Gefahrenbewusstsein, den engen Personalplänen und einer oft informelleren Betriebsführung ist auch der Kostenfaktor ein Grund für mangelnde Auseinandersetzung mit dem Thema Compliance in mittelständischen Unternehmen.

Für viele mittelständische Unternehmen stellen Compliance-Maßnahmen immer noch ein notwendiges Übel dar, um sich an Gesetzesvorlagen zu halten. Dabei werden einige Gründe für die zurückhaltende Haltung gegenüber der Durchsetzung von Compliance vom Mittelstand genannt:

  • Bürokratischer Aufwand wird von den Unternehmen als zu groß bewertet
  • Enormer Kontrollaufwand wird als Behinderung der alltäglichen Arbeitsprozesse bewertet
  • Unzureichende Kenntnis über die Anforderungen von Compliance-Management-Systemen und der Implementierung solcher
  • Festlegen von verantwortliche Personen wie einem Compliance-Beauftragten wird als Aufwand bewertet

Ein Fehler, der von vielen mittelständigen Unternehmen gemacht wird, ist die Orientierung an den Compliance-Strukturen von Großkonzernen. Doch sind die Maßnahmen von Firmen mit größeren Strukturen in den seltensten Fällen für Mittelständler effektiv und ohne Weiteres zu übernehmen.

Bei Mittelständlern reichen in der Regel weniger Vorkehrungen, um einen Compliance-Schutz zu implementieren. Compliance muss darüber hinaus auch immer auf die individuellen Ansprüche des Unternehmens angepasst werden.

Trotz Skepsis: Nutzen von Compliance-Maßnahmen wird positiv bewertet

Ein positives Zeichen ist die Bewertung von durchgeführten Compliance-Schutzmaßnahmen. Denn nur 12 % der befragten Firmen der Deloitte Studie bewerten das Verhältnis von Aufwand und Nutzen von Compliance-Maßnahmen als negativ. Wenn Compliance-Maßnahmen im Mittelstand umgesetzt werden, dann werden diese auch als wirksam eingestuft.

Hintergründe und Instrumente für Maßnahmen sind dennoch vielfältig

Haftungsvermeidung als wichtigster Grund

Die Motive hinter der Implementierung von ComplianceMaßnahmen im Mittelstand sind vielfältig. Die Hauptgründe liegen vor allem im Bereich der Enthaftung, der Prävention von Gesetzesverstößen und der Verbesserung des Firmenimages. Die fünf Hauptgründe warum Compliance-Strukturen in mittelständigen Unternehmen implementiert werden, sind:

  • Haftungsvermeidung
  • Korruptionsprävention
  • Prävention von Wettbewerbsdelikten
  • Prävention von Vermögensdelikten
  • Imageverbesserung

Vorbildfunktion der Chefetage als wichtiges Compliance-Instrument

Die Vorbildfunktion der Führungskräfte spielt nach der Deloitte Studie eine wichtige Rolle in den KMU. 85 % sehen dies als elementares Instrument zur Verankerung von Compliance.

Der Deloitte-Studie zufolge existieren nur in knapp der Hälfte der Betriebe Compliance-Stellen oder -beauftragte, weil der finanzielle Aufwand als zu hoch angesehen wird, bzw. Compliance „Chefsache“ sein sollte. Darüber hinaus ist es aber mit einem Verantwortlichen nicht getan.

Die gesamte Belegschaft muss in die Thematik eingeführt, sorgfältig geschult und ständig begleitet werden – das kostet Geld, aber gerade Onlineschulungen können hierfür eine kosten- und aufwandsgünstige Lösung sein.

Compliance Instrumente
Quelle: “Welche Handwerkzeuge werden von Unternehmen eingesetzt, um Compliance zu etablieren. Deloitte Studie: Compliance im Mittelstand S.17, Werkzeuge im Mittelstand “

Non-Compliance hat weitreichende Konsequenzen für KMU

Korruption und Steuerhinterziehung, die Missachtung gewerblicher Urheberrechte, Kartellbildung und Insiderhandel, Datenschutzverstöße und falsche Rechnungslegung – die Liste möglicher Compliancevergehen ist noch viel länger.

Angesichts der vielen Regelungen und Gesetze kann man als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens leicht etwas übersehen. Compliance ist gerade für den Mittelstand ein wichtiges Thema.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird bestraft – das ist unabhängig von der Unternehmensgröße. Doch für mittelständische Betriebe wachsen die Schäden aus Compliance-Vergehen viel schneller zu einer existenziellen Bedrohung heran als in Großkonzernen, weil finanzielle, rechtliche und auch imagebezogene Schäden schwerer abzufedern sind.

Neben Bußgeldern, Verfahrenskosten und der Beeinträchtigung der Kreditwürdigkeit für das Unternehmen drohen Geld- und Haftstrafen gegen die Manager. Compliance-Verstöße werfen darüber hinaus kein gutes Licht auf den Betrieb: Negative Presseberichte können für einen Imageverlust sorgen, die Arbeitsmoral geht zurück, das Betriebsklima kann sich verschlechtern.

Das beeinträchtigt den laufenden Betrieb, der ohnehin von einstweiligen Verfügungen, Eintragungen ins Gewerbezentralregister oder vom Ausschluss von öffentlichen Aufträgen bedroht ist. Diese Probleme können auf Sie zukommen, wenn im Betrieb nichts gegen Complianceverstöße unternommen wird:

Finanzielle und rechtliche Schäden

  • Unternehmensgeldbußen
  • Geld- und Haftstrafen gegen Manager
  • Schadensersatzforderungen von Kunden, Wettbewerbern, Verbrauchern
  • Verfahrenskosten
  • Pfändung von Bankkonten
  • Werteverfall für die Eigentümer
  • Beeinträchtigung der Kreditwürdigkeit
  • Rückgang des Aktienkurses

Beeinträchtigung des laufenden Betriebs

  • Rückgang der Arbeitsmoral und Verschlechterung des Betriebsklimas
  • Gefährdung von Arbeitsplätzen
  • zeitlicher Aufwand für Mitarbeiter und Manager zu Lasten der Kernaufgaben
  • Beeinträchtigungen der Geschäftsbeziehungen und Beziehungen zu Behörden
  • Ausschluss von öffentlichen Aufträgen
  • Eintragung im Gewerbezentralregister
  • Nichtigkeit getroffener Vereinbarungen
  • Einstweilige Verfügung gegen einzelne Geschäftsaktivitäten
  • Betriebsstilllegung

Immaterielle Schäden

  • Image- und Reputationsverlust, auch als Arbeitgeber
  • Negative Presseberichte
  • Verschlechterung von Wettbewerb und Qualität für den ganzen Markt

Compliance als Chance begreifen!

Die Einführung eines Compliance-Management-Systems schützt vor den möglichen Konsequenzen eines Verstoßes. Doch das ist nur die eine Seite. Vielmehr sollten gerade mittelständische Unternehmen die intensive Auseinandersetzung mit Korruption und Co. als Chance für eine bessere, langfristig positive Betriebsführung verstehen.

Ohnehin spielen die meist recht langen Amtszeiten der Geschäftsführung und die damit verbundene Stabilität und langfristige Ausrichtung von strategischen Konzepten als Merkmal der KMU einem Compliance-Management-System in die Karten.

Denn Compliance-Arbeit birgt neben der frühzeitigen Problemerkennung, Schadensprävention und damit verbundenen Reduktion von Haftungsrisiken noch weitere Vorteile. Sie verbessert die Unternehmenskultur, weil sie mehr Transparenz in geschäftliche Abläufe und Entscheidungen bringt, das Führungsverhalten der Manager maßgeblich beeinflusst und das Vertrauen in die Mitarbeiter fördert.

Dieses gegenseitige Vertrauen gewährleistet Flexibilität, doch erkennbare Kontrollen bringen dann die erforderliche Sicherheit – die Kombination machts!

Die Folge: stärkere Mitarbeiterbindung, Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung und andere Wettbewerbsvorteile. Die Chance und gleichzeitige Herausforderung besteht also darin, das Compliance Management vom Kostenfaktor zum Wettbewerbsvorteil zu entwickeln.

Maßgeschneiderte Schulungen finden

Jede Branche, jedes Unternehmen braucht eine maßgeschneiderte Lösung für Compliance Management, das im besten Fall nicht als gesonderte Struktur auf den Betrieb gestülpt, sondern in das Tagesgeschäft integriert wird. Das gilt aufgrund seiner Spezifika für den Mittelstand umso mehr.

Compliance geschieht idealerweise aus einer inneren Haltung heraus, die auf entsprechendem Wissen um Problemfelder und Lösungsmöglichkeiten rund um Compliance beruht. Es ist daher unabdingbar, dass das Thema nicht nur „Chefsache“ bleibt, sondern von jedem Manager und Mitarbeiter mitgetragen wird. Da führt kein Weg an einer umfassenden, gezielten Schulung vorbei.

E-Learning wird immer beliebter für Compliance-Schulungen

E-Learning-Kurse sind hier eine gute Wahl. Unabhängig von Ort und Zeit hat der Kursteilnehmer die Möglichkeit sich dann mit den Inhalten zu beschäftigen, wenn es gerade am besten passt und der Kopf frei ist. Das ist vor allem dann wichtig, wenn er in einem kleineren Unternehmen gleich mehrere Funktionen ausführt.

E-Learning weist eine wachsende Relevanz als Schulungsinstrument im Bereich Compliance im Mittelstand auf. 45 % der befragten Firmen bewerten E-Learning als sinnvolle Methode, um Compliance umzusetzen. Nur 15 % bewerten E-Learning-Maßnahmen als wenig sinnvoll und lehnen es als Instrument komplett ab.

Beliebt sind immer noch klassische Methoden wie Seminare, Präsenzveranstaltungen und In-House-Schulungen, die im Schnitt von mehr als 70 % als sinnvolle Werkzeuge erachtet werden.

Da Compliance-Training aus einer rechtlichen Verpflichtung heraus entsteht und zu einem hohen Anteil aus Frontal-Belehrungen besteht, ist der Mehrwert in einem Präsenzseminar beschränkt.

Daher bleibt es fraglich, ob man mit externen Schulungen Reisestress und Abwesenheitszeiten rechtfertigen möchte. Selbst In-House erzeugen oft enorme Opportunitätskosten, wenn die gesamte Belegschaft in Präsenzveranstaltungen versammelt werden muss, besonders wenn diese auf verschiedene Standorte verteilt ist.

Gerade für mittelständische Unternehmen können Onlinekurse eine finanziell günstigere Alternative zu Präsenzveranstaltungen sein. Sie bieten interaktive Elementen und individueller Anpassung des Lerntempos.

Inhalte können sich so leichter gemerkt werden – ein wichtiger Punkt, wenn es wie beim Thema Compliance nicht um reine Wissensvermittlung, sondern auch um die Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens geht.

Online-Compliance-Training für Ihr Unternehmen

Lecturio bietet Compliance-Trainings sowohl für Mitarbeiter als auch für Führungskräfte an, am PC oder mobil auf dem Smartphone oder Tablet – auch offline. Hier lernen Sie von erfahrenen Fachleuten, wie Sie Ihr Unternehmen gegen alle Aspekte der Compliance absichern können.

Mit hilfreichen Tipps für die Praxis, Lernübungen, Quizfragen und Übungen stellt sich ein schneller und vor allem nachhaltiger Lernerfolg ein. Von Lecturio erhalten Sie für Ihre eigene Online-Compliance-Akademie das Compliance-Komplettpaket mit allen wichtigen Themen.

Quellen

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Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.