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Digital Natives: Die 4 Herausforderungen der Generation Z für Arbeitgeber

Digital Natives: Die 4 Herausforderungen der Generation Z für Arbeitgeber

Nach 1998 geboren, wachsen die Mitglieder der Generation Z noch im Schatten der Vorgängergeneration Generation Y auf. Noch fehlen wissenschaftliche Analysen aus der Arbeitswelt. Wir zeigen, welche Unterschiede zwischen den Digital Natives dieser Zeit und denen der ersten Stunde bestehen. Fakt ist: Auf Unternehmen kommen vier spannende Herausforderungen zu.
digital natives generation z
Lecturio Redaktion

·

27.10.2023

Inhalt

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Generation Z – Die Digital Natives von heute

Willkürlich ist der Beginn dieser Generation gewählt! Je nach Forschungsinteresse und Budget der Umfrageinstitute wird die Generation Z zeitlich anders definiert. Wir fanden 1995 als das früheste und 2002 als das späteste Eintrittsdatum in die Generation. Auch der Begriff „Generation“ ist irreführend. Denn solche Studien würden tatsächlich alle jungen Menschen erfassen.

Tatsächlich aber findet eine Einschränkung dahingehend statt, dass nur bei den gebildeten und finanziell solide ausgestatteten Menschen von der Generation Z gesprochen wird. Auf der anderen Seite stehen die Verlierer der Generation: Das sind die die perspektivlosen jungen Menschen, die aus schwach bemittelten und zerrütteten Elternhäusern kommen.

Was die Digital Natives von heute von den Digital Natives der ersten Stunde unterscheidet ist, dass sie von Kindesbeinen an mit den digitalen Medien groß werden. Der Generation Z fehlt somit das Bewusstsein, zwischen den klassischen und neuen Medien zu unterscheiden, da mittlerweile alle Medien digital geworden sind.

The Next Generation – Die Folgen von Wohlstand und Digitalisierung

Geshared, geliked und getweeted, doch nicht begegnet! – Das ist das Hauptmerkmal der Generation Z, die von jedem Punkt der Welt mit jedem kommuniziert, ohne sich in Vereinen und Schulen mit anderen treffen zu müssen. Die digitalen Medien sind für sie nicht nur ein Arbeitsraum, sondern zugleich Lebenswelt, in der sie lernen, spielen, lachen und sich ein Netzwerk an Freunden aufbauen.

Das Wissen ist massenweise „in der Cloud“ abgelegt und muss nicht erst gelernt werden. Die Mitglieder der Generation Z sind zu wahren Informationsmanagern geworden, die aus den unzähligen Daten diejenigen herausfiltern, die für sie in der jeweiligen Situation relevant sind. Ihre Lehrer haben es nicht leicht, wenn sie keine Autorität aufgrund des persönlichen Charismas besitzen. Das altgediente Amtsverständnis ist der Generation Z fremd.

Große politische oder gesellschaftliche Ereignisse kennt die Generation Z lediglich aus dem Internet, worüber sie sich über den Krieg gegen den Terror, Nachhaltigkeit oder Wirtschaftskrisen informiert.

Die Generation ist zwar nicht unpolitisch aber apolitisch. Das bedeutet, sie interessiert sich nicht für die abgehobene Welt der Politiker, von denen sie nichts zu erwarten hat. Vielmehr hat sie einen realistischen Blick, mit welchem sie sich in einer globalen Gesellschaft verortet.

Ebenso wie für die Generation Y ist Glück der Maßstab, um individuelle Situationen zu bewerten. Für die Generation Z gilt das erst recht, sie versucht ihr Glück zu maximieren. Ihr Blickwinkel jedoch ist individualistisch.

Die Arbeitsweise der Generation Z

Neugierig und interessiert geht sie mit Leidenschaft an die Projektarbeit. Dabei legt sie Wert auf eine freie Entfaltung und eigenständige Umsetzung. Von ihren Auftraggebern erwartet sie, nicht bevormundet oder eingeschränkt zu werden. Denn für das Ergebnis steht sie gerade. Solange die Projekte spannend sind, werden die Mitglieder der Generation Z bei der Stange bleiben.

Jedoch an Personen, Unternehmen und Autoritäten haben sie kein Interesse. „Flatterhaftigkeit“ ohne negative Vorzeichen bezeichnet die Eigenschaft der Ungebundenheit: Von einem Lebensabschnitt zum nächsten entstehen neue Partnerschaften, die jedoch keine Bindungswirkung haben.

Abgesehen von Familie und engstem Freundeskreis ist die Generation Z lediglich bereit, Kurzzeitbeziehungen einzugehen. Da stellt sich die Frage, ob der unbefristete Arbeitsvertrag überhaupt noch ein Anreiz ist, um diese Generation zu bewerben?

Was die Generation Z für Sie als Arbeitgeber bedeutet

Schon heute lassen sich einige Trends erkennen, die sich auf das Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis auswirken werden. Wer auf die Generation Z setzt, der sollte sich unbedingt die folgenden vier Tipps als Lösungsansätze anschauen, um auf Digital Natives bestens vorbereitet zu sein.

1. Herausforderung: Generation Z bindet sich nicht langfristig.

Unternehmen sollten bei der Begegnung mit der Generation Z sehr auf das Image achten und sich als kooperativer und attraktiver Partner präsentieren.

Gelingt es den Unternehmen, sich als attraktiver Partner in einem Netzwerk zu positionieren, dann bleiben sie auf diese Weise zumindest auf dem „Radarschirm“ und können sich mit spannenden Projekten und klar formulierten Projektzielen profilieren. Langfristige Mitarbeiterentwicklungskonzepte werden hingegen an Anziehungskraft verlieren.

Sie fragen sich warum? Die Gerneration Z ist flatterhaft, weshalb sie sich nicht an eine einzige Firma ein Leben lang bindet. Sie reagiert sehr skeptisch auf die Frage, ob sie glaubt, mit einem einzigen Job durch das Leben zu kommen.

Sie ist es gewohnt, in einem Überangebot an Informationen und attraktiven Projekten, die für sie interessanten Jobs herauszufiltern, weshalb es einzig und allein für Unternehmen darauf ankommen wird, in Netzwerken zu denken und präsent zu sein.

Tipp: Setzen Sie nicht länger auf das Pferd der langfristigen Mitarbeiterentwicklung, sondern investieren Sie ins Networking.

2. Herausforderung: Autorität ist eine Frage der Fachlichkeit.

Manche behaupten, die Generation Z habe keine Führungsverantwortung. Das bedeutet nun nicht, dass jemand, der sich der Generation Z zugehörig fühlt, keine Führungsposition wahrnehmen kann und es darf nicht der Schluss gezogen werden, dass sich diese Aussage allein aus der Jugendlichkeit der Generation Z ergibt.

Es geht vielmehr um die soziologische Annahme, dass Verantwortung auf Werten basiert. Es fehlt der Generation ein kollektiv werteprägendes Ereignis, so wie bespielsweise 9/11 für die Generation Y.

Vielmehr sieht sich die Generation Z einer Vielzahl von Ereignissen gegenüber, die sie längst nicht durch eine national normierte Brille, sondern durch eine globalisierte Sichtweise wahrnimmt, nämlich der von unzähligen freien Blogautoren, Youtube-Protagonisten oder unabhängigen Twitternachrichten. Dem gegenüber steht die staatlich organisierte Berichterstattung, wie etwa die Tagesschau – ein tägliches Nicht-Ereignis für die Generation Z.

Das Idealbild ist hingegen die Projektarbeit, in der jeder Beteiligte sich wie ein funktionierendes Zahnrad im Getriebe versteht. Verantwortung äußert sich in der Wahrnehmung der Aufgaben innerhalb eines Netzwerks, das einen konkreten Auftrag umsetzt.

Autorität im Sinne von Top-Down-Führung kann deshalb nicht funktionieren. Autorität bedeutet Verarntwortung, die innerhalb des Netzwerks kommunikativ verflüssigt wird. Aus Führungsverantwortung wird somit Teamverantwortung.

Tipp: Strukturieren Sie die Arbeigt in flachen Hierarchien quer zum Abteilungsdenken! So berücksichtigen Sie den Fakt, dass die Generation Z ein anderes Verständnis von Führung und Verantwortung hat.

3. Herausforderung: Das Alter sagt nichts über die Generationszugehörigkeit aus.

Eigentlich wäre die Welt so schön einfach, wenn man sagen könnte, dass jemand,

  • der zwischen 1946 und 1956 geboren wurde, ein Babyboomer ist,
  • der zwischen 1956 und 1976 geboren wurde, zur Generation X gehört,
  • der zwischen 1976 und 1998 geboren wurde, zur Generation Y gehört,
  • der nach 1998 geboren wurde, zur Generation Z gehört.

So könnte der Arbeitgeber am Jahrgang ablesen, welcher Typ von Mitarbeiter ihm gegenüber sitzt. Nun die schlechte Nachricht:

Christian Scholz, Professor für Organisation, Personalmanagement und Informationsmanagement an der Universität des Saarlands und Herausgeber des Buchs „Generation Z: Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt“ hat entdeckt, dass die Streuung der Mitglieder der Generationen zunimmt. So hat er festgestellt, dass zunehmend mehr 50-Jährige sich der Generation Z zughörig fühlen und 20-Jährige zunehmend Verhaltensmuster der Babyboomer aufeisen.

Tipp: Entwickeln Sie als Arbeitgeber differenzierte Personalstrategien als Antwort auf die zunehmende Generationskomplexität!

4. Herausforderung: Eine hohe Personalfluktuation wird zur Normalität.

Stehen Personalschwankungen heute noch für einen Arbeitgeber mit eher schlechtem Image, so wird dies für den Arbeitgeber von morgen nicht unbedingt gelten. Die Generation Z hat – das wurde bereits betont – das Ideal des Projekts vor Augen.

Da Projekte zeitlich befristet sind und die Generation ohnehin davon ausgeht, mehr als einen Job im Leben zu machen, bedeutet ein attraktiver Arbeitgeber eben nicht automatisch einen sicheren und womöglich langweiligen Job zu haben.

Definieren Sie intern, was Sie als attraktiven Arbeitgeber auszeichnet und positionieren Sie selbstbewusst ihre Arbeitgebermarke. Im Idealfall hat das Projekt dem Mitarbeiter der Generation Z so viel Spaß gemacht, dass er zwar wechselt um weitere Erfahrungen zu machen, dafür empfiehlt er Sie aber als Arbeitgeber in seinem Netzwerk.

Tipp: Positionieren Sie sich als attraktive Arbeitgebermarke!

Fazit

Die Generation Z ist noch sehr jung und ihre Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Gegenüber der Vorgänger-Generation Y bestehen (noch) gesellschaftliche Defizite: Ohne politische Vertretung in unserer Gesellschaft und ohne wertprägende weltpolitische Ereignisse sind Mitglieder der Generation Z offen für die Angebote, aber eben auch unentschlossen.

Ihnen fehlt eine auf gemeinsamen Werten basierende Grundhaltung, die sie antreibt und motiviert. Experte Christian Scholz hat es in einem Interview bei Lob besonders drastisch formuliert:

Die wichtigen Entscheidungen treffen in Deutschland immer noch die Babyboomer.

Über Generation X, Y und Z nimmt der Einfluss der Generationen stetig ab. Dieses Bild entspricht zugleich dem zahlenmäßigen Kräfteverhältnis der gegenwärtigen Alterspyramide in Deutschland. Gleichwohl müssen Unternehmen heute auf die jungen Nachwuchskräfte schauen, um zukunftsfähige Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.

In der globalisierten Wirtschaftswelt stehen Unternehmen in Sachen Personal heute vor der Frage: Asien, Südamerika oder Europa. Die Arbeitsmentalitäten der jungen Generation könnten unterschiedlicher nicht sein.

Die Digital Natives von heute ticken anders als die Digital Natives der ersten Stunde. Die wesentlichen Unterschiede finden Sie nochmal zusammengefasst in dieser Infografik:

Infografik-Generation-YZ
Bild von Lecturio

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Comenius-Award 2019

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B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.