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am Donnerstag, den 05.09.2024 | 10:00–11:00 Uhr
Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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9 Tipps, um den Fachkräftenachwuchs im Unternehmen zu sichern

9 Tipps, um den Fachkräftenachwuchs im Unternehmen zu sichern

Immer häufiger bleiben Ausbildungsstellen unbesetzt – obwohl die deutsche Wirtschaft dringend auf kompetentes Fachpersonal angewiesen ist. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die passenden Lehrlinge ausfindig machen.
fachkräftenachwuchs
Lecturio Redaktion

·

15.11.2023

Inhalt

Qualifizieren Sie Ihre Mitarbeitenden effizient und nachhaltig in IT-Service-, Projekt- und Qualitätsmanagement

1. Kooperieren Sie mit den örtlichen Schulen

Als Unternehmen können Sie Betriebsführungen anbieten, oder für einen Infovortrag oder eine schulinterne Lehrstellenbörse Mitarbeitende an die Schulen entsenden. Auch Beteiligung am Girlsday / Boysday ist ein Weg, mit potenziellen Auszubildenden in Kontakt zu kommen.

Einige Betriebe pflegen engen Kontakt zu einer oder zwei Schulen vor Ort – die gegenseitigen Erwartungen und zu leistenden Beiträge werden dabei in einem Kooperationsvertrag festgehalten, den häufig die Kammern verwalten.

2. Nutzen Sie die Programme von Branchenverbänden, Wirtschaftsförderung und Kammern

Die Branchenverbände haben häufig bereits einen Tag im Jahr festgelegt, an dem Schülerinnen und Schüler sich in den zur Mitarbeit bereiten Betrieben ein konkretes Bild von den Ausbildungsberufen, den Anforderungen und Arbeitsbedingungen machen können.
Klinken Sie sich ein.

Manche Branchenverbände bieten Schnupperprogramme in den Ferien, ein Infomobil oder buchbare Unterrichtseinheiten. Auch die Wirtschaftsförderung vor Ort veranstaltet beispielsweise Bildungsmessen, Podiumsgespräche, aber auch Veranstaltungen zum Austausch von ausbildenden Betrieben.

Die Kammern haben teils anspruchsvolle Projekte ins Leben gerufen, darunter Datenbanken, die Betriebe und passende Auszubildende matchen; oder die ‚Ausbildungsbotschafter‘:

Auszubildende aus teilnehmenden Betrieben besuchen eine Schulklasse, um über ihren individuellen Weg in die Ausbildung und ihren zukünftigen Beruf und den Ausbildungsbetrieb zu sprechen.

3. Bieten Sie Praktika an

So manches Unternehmen hat seine Auszubildenden gefunden, weil es bereit war, Schülerpraktika anzubieten. Sie erleben den jungen Menschen unmittelbar und können herausfinden, inwiefern er Ihren Vorstellungen entspricht. Jugendliche können sich ein realistisches Bild von der Tätigkeit und dem Arbeitsumfeld machen.

An manchen Schulen gibt es auch Schülerpraktika, die an einem oder zwei Wochentagen über das Schuljahr hinweg fortlaufend angeboten werden sollen. Überlegen Sie, was sinnvoll in den Betriebsablauf passt.

4. Arbeiten Sie mit der Agentur für Arbeit zusammen

Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit ist für alle jungen Menschen unter 25 zuständig. Melden Sie Ihre offenen Lehrstellen, so dass die Berufsberatenden in der Lage sind, interessierte Suchende an Sie zu vermitteln.

Warum laden Sie den Berufsberater oder die Berufsberaterin nicht einmal ein? Ihr Treffen kann dem Beratenden helfen, Ihre Anforderungen und Bedarfe besser zu verstehen.

5. Erwarten Sie keinen perfekten Azubi – gleichen Sie Schwächen gemeinsam aus

Die Agentur für Arbeit kümmert sich auch um junge Menschen mit Vermittlungshemmnissen. Ob das zu Ihrem Unternehmen passt, ist eine Abwägungssache. Vermittlungshemmnisse können ganz unterschiedlicher Natur sein: Ausgeprägte Schüchternheit, schulische Schwierigkeiten, soziale Komponenten, verminderte Intelligenz, Behinderung, (frühere) Krankheit, lückenhafte Bildungsverläufe, Defizite in der deutschen Sprache, etc.

Hilfen sind z.B. geförderten Kooperationsausbildungen, berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen mit Praktika, etc. Auch wenn während der Ausbildung eines regulär eingestellten Auszubildenden Schwierigkeiten auftauchen, kann über die Agentur Unterstützung in Form von sozialpädagogischer Begleitung, Vermittlung bei Konflikten oder Nachhilfeunterricht organisiert werden.

Ein Auszubildender in der Kooperationsausbildung ist im äußersten Notfall für ein Unternehmen sehr viel leichter zu entfernen, als ein regulär eingestellter Lehrling – von den Kostenersparnissen und bürokratischem Aufwand, den der zuständige Bildungsträger leistet, ganz zu schweigen. Manche Firmen gehen inzwischen einen ganz individuellen Weg, und bieten den Auszubildenden von vorn herein betriebsinterne Nachhilfe und Weiterbildung an.

6. Legen Sie Wert auf eine professionelle Onlinepräsenz

Layout und Usability der Onlinepräsenz Ihres Unternehmens sollten grundsätzlich professionell gestaltet sein. Möchten Sie aber junge Menschen als Auszubildende gewinnen, die im Netz zu Hause sind – die so genannten Digital Natives – ist dieser Aspekt von besonderer Bedeutung!

Simpel, aber wichtig: Platzieren Sie auf Ihrer Homepage die Informationen für interessierte Auszubildende so, dass sie leicht aufzufinden sind: Ansprechpartner, Anschrift, gewünschte Form der Bewerbung für Praktikum oder Lehre, etc.

Vielleicht möchten Sie ja die aktuellen Lehrlinge auf der Azubi-Seite zu Wort kommen lassen? Die Ausbilderinnen und Ausbilder? Sie können an dieser Stelle auch die Vorzüge der Ausbildung in Ihrem Unternehmen herausstellen und den Bewerbungsprozess darlegen. Vergessen Sie nicht, Ihre Anforderungen an den Wunschkandidaten zu formulieren.

7. Nehmen Sie sich die Zeit für Testung und Aufklärung von Bewerbern

Machen Sie im Rahmen des Einstellungsverfahrens nicht nur bewährte Tests, sondern sehen Sie sich die ganze Person an. Informieren Sie ehrlich über die Vorzüge und Nachteile. Und vor allem: Lassen Sie die Bewerber wenigstens einen Tag den potenziellen Arbeitsplatz erleben.

8. Kennen Sie die Wünsche potenzieller Azubis

Das Institut für Demoskopie Allensbach hat Schüler, die in eine betriebliche Ausbildung streben, befragt, wovon ihre Entscheidung für einen Betrieb abhängt.

Mit großem Abstand am Wichtigsten war den Jungen und Mädchen, dass sie eine gute Chance haben, nach der Ausbildung übernommen zu werden (73%). Über die Hälfte der Schüler möchte das Gefühl haben, dass sich alle im Betrieb gut verstehen (54%). An dritter Stelle nannten die Jugendlichen die Möglichkeit, früh selbständig zu arbeiten (46%).

Was sich junge Menschen von der betrieblichen Ausbildung versprechen? Sie soll auf den nachfolgenden Berufsalltag vorbereiten, gewährleisten, dass die Auszubildenden im Betrieb richtig mitarbeiten dürfen, statt nur Hilfsdienste zu verrichten, die Ausbildung soll praxisnah sein, und es gibt den Wunsch nach einem festen Ansprechpartner, der den Lehrlingen zur Seite steht.

9. Denken Sie daran, auch Ihre Ausbilder zu qualifizieren

Mit der Generation Z (den ab 2000 Geborenen) wird in Kürze eine neue Kohorte den Arbeitsmarkt betreten.Durch die Veränderungen in den Schulen, aber auch in den angehenden Lehrlingen selbst werden Unternehmen sich bald mit einer geringeren Anzahl potenzieller Auszubildender konfrontiert sehen, die im Schnitt älter, anspruchsvoller und schlechter orientiert sein werden, als der heutige Fachkräftenachwuchs.

Das Leistungsvermögen Auszubildender wird heterogener, und der Anspruch an Ausbilderinnen und Ausbilder verändert sich damit ebenfalls. Es werden zukünftig nicht mehr nur fachliche Kompetenzen notwendig sein, sondern auch sozialpädagogisches Know-How.

Quellen:

Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9688

Azubireport 2014

Buch Generationenmanagement

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Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.