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Gehaltsberechnung einfach erklärt: diese Abzüge mindern Ihren Bruttolohn

Gehaltsberechnung einfach erklärt: diese Abzüge mindern Ihren Bruttolohn

Das Thema Gehaltsverhandlung ist von Anfang an eine Herausforderung. Zuerst geht es darum, das richtige Gehalt zu verhandeln und danach landet eine Monatsabrechnung auf dem Tisch, die einen eklatanten Unterschied zwischen dem verhandelten Bruttogehalt und der Summe aufweist, die netto auf dem Konto steht. Abzüge muss es geben, aber was genau mindert das Einkommen? Wir klären Sie auf!
gehaltsberechnung
Lecturio Redaktion

·

29.11.2023

Inhalt

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Abzüge, Abzüge und nochmals Abzüge – und was bleibt unterm Strich?

Die monatliche Gehaltsabrechnung wird auf Grundlage bestehender Arbeits- oder unter Berücksichtigung geltender Tarifverträge erstellt. Diese schriftliche Lohnabrechnung ist in Deutschland Pflicht. Im oberen Bereich des Gehaltszettels findet man die Summe des festgelegten Bruttolohnes. Diese wird minimiert durch:

Lohnsteuer

Diese Steuer wird allen Arbeitnehmenden im Angestelltenverhältnis direkt vom Bruttolohn abgezogen und dem Finanzamt als Einkommenssteuer überwiesen. Ausschlaggebend für die Höhe der Lohnsteuer ist die Steuerklasse. Und diese variiert je nachdem, ob der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin verheiratet ist, Kinder hat oder einem Nebenjob nachgeht. Der Prozentsatz an Lohnsteuer richtet sich nach der Einkommenssteuertabelle: Wer mehr verdient, dem wird mehr abgezogen. Daher variiert dieser Lohnsteuerwert zwischen 14 und 45 Prozent.

Kirchensteuer

Diese gilt als Zwangsabgabe für diejenigen, die per Taufe und entsprechender Registrierung zu einer Kirchengemeinschaft gehören. Jene ist grundlegend im Artikel 140 des Grundgesetzes verankert. Die Kirchensteuer (in Höhe von 8 bis 9 Prozent) wird vom Bruttolohn abgezogen und zur Finanzierung der Religionsgemeinschaften aufgewendet. Sind Arbeitnehmende verheiratet und gehört das Paar zwei unterschiedlichen Glaubensrichtungen an, berechnet sich die Kirchensteuer auf Grundlage des ehelichen Einkommens.

Solidaritätszuschlag

Diese Zusatzabgabe gibt es seit dem Jahr 1991. Sie schlägt in der Gehaltsabrechnung mit 5,5 Prozent zu Buche. Ursprünglich war diese Zahlungsleistung gedacht, um die Aufwendungen für die Wiedervereinigung zwischen Ost- und Westdeutschland zu stützen. Heute hat sich dieses Thema zum großen Streitpunkt entwickelt. Ein kritisches Hauptargument vieler Klagen ist die Tatsache, dass die Einnahmen nicht zweckgebunden sind.

Rentenversicherungsbeiträge

18,9 Prozent werden für die Rentenversicherung abgezogen. Pflichtversichert sind Arbeiter*innen, Angestellte und Auszubildende. Eine Versicherung auf freiwilliger Basis (z. B. für Selbstständige) ist möglich.

Krankenversicherungsbeiträge

Normalverdienende fallen in der Regel unter die gesetzliche Krankenversicherung. Dafür werden 15,5 Prozent vom Bruttolohn abgezogen. Ebenfalls gesetzlich versichert sind Arbeitslosengeldempfangende.

Pflegeversicherung

Wenn die Krankenversicherung an ihre Grenzen stößt, da der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin nicht mehr als krank, sondern als pflegebedürftig gilt, springt die Pflegeversicherung für die Kosten ein. Dafür werden 2,3 Prozent vom Bruttolohn abgeführt.

Arbeitslosenversicherung

Träger der Arbeitslosenversicherung ist die Bundesagentur für Arbeit. Diese Versicherung gilt für alle Personen im Angestelltenverhältnis als Pflichtversicherung. Die Abzüge belaufen sich auf 3 Prozent.

Vermögenswirksame Leistungen

Diese mit dem Arbeitgeber vereinbarte Geldleistung wird direkt vom Bruttolohn abgezogen und auf einem Anlagekonto gutgeschrieben. Als Arbeitnehmer*in können Sie entscheiden, welche Anlageform sie bei welchem Anbieter wählen (z. B. Riesterrente, Lebensversicherung etc.). Üblich sind monatlich 40 Euro Arbeitgeberanteil, der beliebig seitens der Arbeitnehmenden aufgestockt werden kann.

Rechnen, rechnen und nochmals rechnen – so wird das Nettogehalt konkreter!

Wer sich vor der Gehaltsverhandlung nicht darüber im Klaren ist, was er zum Lebensunterhalt braucht – und was auf seinem Lohnzettel als Nettobetrag stehen muss – kann ein böses Erwachen erleben. Den Arbeitnehmenden sei dazu geraten, einen Brutto-Netto-Rechner zu bemühen. Hier lassen sich spielend einfach die Rahmenbedingungen (verheiratet/ledig, Kind ja/nein etc.) erfassen. Danach kann getüftelt werden: Welches Bruttogehalt muss gefordert werden, um genug Geld zum Leben zu verdienen?

Berufseinsteigende haben es mitunter schwer bei der Ermittlung des Betrages, der den monatlichen Lebensunterhalt sichern soll. Denn mit dem Einstieg ins Berufsleben werden Versicherungen nötig und vielleicht steht auch ein Umzug in die eigenen vier Wände an. Im Prinzip gilt: Künftige Arbeitnehmende sollten unbedingt eine Rechnung aufstellen, was sie in der Zukunft benötigen werden. Darin müssen folgende Faktoren auf jeden Fall inbegriffen sein:

  1. Miete und Nebenkosten
  2. Versicherungen: Haftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung (empfohlen)
  3. Kosten für den fahrbaren Untersatz: Steuer, Versicherung, Sprit
  4. Lebensmittel, Getränke, Drogerieartikel
  5. Kosten für Telefon, Internet

Hinzu kommt ein unbekannter Faktor. Unter diesen Aspekt fallen Kosten, die fürs Ausgehen, sportliche und kulturelle Hobbies und Luxusprodukte, aber auch für Kleidung und Urlaube anfallen. Glücklich kann jede*r Arbeitnehmer*in dann sein, wenn er nach Addition der Punkte eins bis fünf noch Spielraum zum Durchschnittsgehalt hat.

Wenn dem Berufsanfänger*innen nach Hochrechnung der monatlichen Kosten nicht mehr viel für den persönlichen Sonderausgaben bleibt, so sei an dieser Stelle ein Tipp erlaubt: Gute Arbeit wird honoriert. Wer sich in seine Aufgaben hineinkniet, sich darin bewährt, kann auf jeden Fall nachverhandeln.

Bei der Verhandlung einer Gehaltserhöhung sind zwei Komponenten entscheidend: Wann und wie verhandle ich eine Gehaltserhöhung und wie viel fordere ich. Zum einen muss der Zeitpunkt gut gewählt sein (z.B. nicht nach dem Urlaub oder einer Krankheitsphase).

Zudem schickt es sich nicht, Vorgesetzte unangemeldet mit dieser Forderung zu überrumpeln. Ohne Terminvereinbarung im Vorfeld geht es nicht. Grundsätzlich gilt: Arbeitnehmende können in einer regulären Gehaltsverhandlung 3 bis 10 Prozent mehr Gehalt fordern. Handelt es sich um eine Beförderung, ist es abhängig von den Aufgaben und dem Verantwortungsgrad der neuen Funktion, wie viel der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin verlangen kann.

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Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.