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Wann Sie einen Headhunter engagieren sollten – und wann nicht

Wann Sie einen Headhunter engagieren sollten – und wann nicht

Laut einer aktuellen Studie des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) ist der Branchenumsatz von Headhuntern 2022 auf nunmehr 2,7 Milliarden Euro gestiegen. Headhunting wurde bereits in den 50er Jahren in den USA entwickelt, um Führungskräfte und Experten zu recruiten. Zwischenzeitlich sind sie auch in Deutschland stetig auf dem Vormarsch. Doch worin genau liegen die Vorteile eines Headhunters für Unternehmen? Was unterscheidet sie in ihrer Arbeitsweise von normalen Personalern? Und lohnt es sich in jedem Fall, einen solchen Profi zu engagieren?
headhunter engagieren
Lecturio Redaktion

·

20.06.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Was unterscheidet Headhunter von Personalberatern?

Wenn von Headhuntern die Rede ist, spricht man üblicherweise von einer ganz speziellen Form des Personalberaters. Headhunter werden von Unternehmen beauftragt, sich auf die gezielte Suche nach qualifizierten Fach- und Führungskräften zu machen, um unter den besten Kandidaten auszuwählen.

Suchen Headhunter ausschließlich nach Führungskräften, nennt man sie Executive-Search-Berater. Dennoch werden Headhunter aufgrund des herrschenden Fachkräftemangels immer öfter auf Fach- und Führungskräfte in den Segmenten des mittleren Managements und den unteren Ebenen angesetzt.

Dabei liegt bei solchen spezialisierten Recruitern das Hauptaugenmerk auf der Methode der Direktsuche: Nach eingehender Beratung mit ihren Auftraggebern machen sie sich teils mithilfe eigener Researcher auf die Suche nach Experten und Top-Führungskräften.

Ist der passende Kandidat gefunden, wird dieser meist telefonisch kontaktiert und nach seiner Wechselwilligkeit befragt. Bei Interesse kommt es zu einem Treffen mit dem Headhunter, der mit Überzeugungskraft und attraktiven Angeboten versuchen wird, den Kandidaten für die Stelle zu gewinnen.

Im Gegensatz zu Personalvermittlern erhalten Headhunter ihre Vergütung nicht nur bei Erfolg, sondern werden zumeist nach Aufwand bezahlt. Unternehmen beauftragen sie direkt und bezahlen einen Teil meist schon im Voraus. Dabei setzen sie Headhunter vorwiegend für Aufträge auf dem verdeckten Stellenmarkt ein.

5 Gründe, einen Headhunter zu engagieren

Die Frage, ob man sich bei der Personalsuche Hilfe von einem Profi holen sollte, ist selbst nach einer Berücksichtigung der zu besetzenden Position, des Aufwands und des verfügbaren Budgets keinesfalls einfach zu beantworten. Folgende sechs Gründe bewegen Unternehmen regelmäßig, einen Headhunter zu engagieren und können bei einer Kosten-Nutzen-Aufstellung als Entscheidungshilfe dienlich sein:

1. Im War of Talents bestehen

Einer der wichtigsten Gründe für den Einsatz eines Headhunters ist und bleibt der Mangel an geeigneten Kandidaten. Top-Manager und sehr gut ausgebildete Fachkräfte mit Berufserfahrung warten nicht an jeder Ecke und werden in Zeiten des „War of Talents“ von allen möglichen Seiten umworben.

Gerade dann wenn konventionelle Wege der Personalsuche nicht mehr ausreichen, werden Kopfjäger herbestellt, damit sie ihr spezialisiertes Know-How einsetzen und in fremden Territorien wildern.

2. Diskretion garantieren

Nicht selten schwingt beim Gedanken an Headhunter eine Spur Geheimnis und Konspiration mit: Sie vereinbaren geheime Treffen mit wechselwilligen Kandidaten für Kunden, die vorerst anonym bleiben möchten.

Dieses diskrete Vorgehen beim Abwerben von Mitarbeitern ist ein wichtiger Pluspunkt von Headhuntern. Schließlich wollen Kandidaten wie auch Kunden vermeiden, dass ein möglicher Wechsel zu früh aufgedeckt wird.

Allein schon aus Wettbewerbsgründen ist es für manche Unternehmen enorm wichtig, dass die Konkurrenz bspw. nichts von der Erschließung eines neuen Marktsegments und der damit einhergehenden Rekrutierung mitbekommt. Eine besondere Diskretion ist etwa auch dann gefordert, wenn die derzeitige Stelle noch besetzt ist und der aktuelle Inhaber nichts vom geplanten Wechsel erfahren soll.

3. Aufwand der eigenen Abteilung gering halten

Nicht selten stellt gerade die Suche nach speziellen Mitarbeitern einen organisatorischen, zeitlichen, und finanziellen Aufwand dar, der für manche Personalabteilungen schlichtweg zu hoch wäre.

Gerade wenn es um begehrte Stellen geht, haben Unternehmen bei einer Flut von Bewerbungen oftmals nicht genug Kapazitäten für die Auswertung von Bewerbungsunterlagen, das Führen von Interviews oder die Durchführung von Assessment-Centern. Hier kann ein routinierter Headhunter mit dem richtigen Blick für geeignete Kandidaten auf schnellerem Wege Abhilfe schaffen.

Das gezielte Suchen und Abwerben von rarem Führungs- und Fachpersonal stellt wiederum eine genauso große – wenn nicht noch größere – Herausforderung dar, die HR-Manager nur selten neben dem Tagesgeschäft erledigen können. Dies erledigt ein professioneller Headhunter dank der Erfahrung und seiner Kontakte meist schneller und erfolgreicher.

Sollten neu eingestellte Mitarbeiter wider Erwarten doch innerhalb der Probezeit scheitern, spart sich ein Unternehmen durch den Headhunter zusätzlichen Aufwand, da es meist zu den selbstverständlichen Leistungen gehört, diese Stelle ohne zusätzliches Honorar wieder zu besetzen.

4. Ein externer Profi bringt neue Ideen

Nicht selten ist die Sachlage so, dass gerade Personalabteilungen in größeren Unternehmen zwar über genug Kapazitäten für die Personalsuche verfügen, aber dennoch einen versierten Profi an ihrer Seite wissen möchten.

Headhunter haben in der Branche ein gutes Netzwerk und können in den unübersichtlichen Personalmärkten als Wegweiser dienen. Sie zeigen alternative Wege der Suche sowie neue Zielgruppen auf und unterstützen bei direkten Ansprachen.

Gerade die direkte Ansprache birgt einige rechtliche Stolperfallen, bei denen sich Unternehmen schnell den Vorwurf unlauteren Wettbewerbs einhandeln können. Als Steckenpferd des Headhunters, ist ihm diese Methode sehr gut bekannt. Er weiß um den schmalen Grat eines solchen Unterfangens und wird sich dabei auf der rechtlich sicheren Seite bewegen.

Headhunter bringen zudem einen ersten, externen Blick mit ein und verfügen im Optimalfall über die Fähigkeit, sich gut in die Firmenkultur hineindenken zu können. Diese Eigenschaft hilft Betrieben dabei, einen geeigneten Kandidaten auszuwählen, der nicht bloß ausgezeichnete Zeugnisse sondern auch eine zum Unternehmen passende Persönlichkeit mitbringt.

Unternehmen, die wirklich einen frischen Wind wollen und angesichts der natürlichen Neigung zum „Assortative Mating“ (d. h. die Bevorzugung eines Menschen, aufgrund seiner Ähnlichkeit zu einem selbst) immer wieder denselben Typus an Mitarbeiter einstellen, können von der externen Perspektive des Headhunters profitieren.

5. Der Ruf bleibt unbeschädigt

Ein weiterer Grund wieso Unternehmen gerne auf die Dienste guter Headhunter zurückgreifen, ist der Vorteil, den sie dem Ruf der Firma bringen. In Zeiten in denen „Employer Branding“ immer wichtiger wird, ist es von großer Bedeutung, ein positives Image zu wahren.

Da potentielle Arbeitgeber ganz zu Beginn meist noch ungenannt bleiben, erhalten ungeeignete Kandidaten die Absagen direkt vom Headhunter – nicht vom Unternehmen selbst.

Zudem halten Headhunter Kandidaten während des Bewerbungsverfahrens bei der Stange und geben regelmäßig Auskünfte über den Stand der Dinge. Der mittelbare Kontakt über einen aufmerksamen Headhunter verhilft Unternehmen zu zufriedeneren Kandidaten und einem positiveren Image.

6 Punkte, die gegen Headhunter sprechen

Natürlich gibt es neben all den Gründen, die für den Einsatz eines Headhunters sprechen können, auch Argumente, wieso sich Unternehmen immer noch dagegen entscheiden:

1. Die Kosten-Nutzen-Frage rentiert sich nicht

Vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Frage durchaus berechtigt, ob sich der Einsatz eines Headhunters wirtschaftlich lohnt. Laut eines Gehaltsreports des Spiegels erhalten Headhunter in der Regel ein Drittel des Bruttojahresgehalts der zu besetzenden Stelle und starten mit der Vermittlung meist ab einem Gehalt von 50.000 Euro, wobei andere bei 150.000 Euro anfangen.

Für kleinere Betriebe steht der finanzielle Aufwand hierbei in keinem Verhältnis zum Nutzen und wäre auch schlichtweg nicht zu stemmen. In solchen Fällen kann sich die HR-Fachkraft des Unternehmens etwa eingehend mit den Recruiting-Methoden für die Suche nach spezialisierten Fach- und Führungskräften befassen, ein eigenes Netzwerk aufbauen oder „Inbound Sourcing“ nutzen.

2. Guerilla-Taktik ist wettbewerbswidrig

Es muss auch erwähnt werden, dass einige Unternehmen leider nur zum Headhunter greifen, um der Konkurrenz aus unlauteren Gründen Fach- und Führungskräfte abzuwerben. Dabei interessiert sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters nicht primär die Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit.

Vielmehr möchten sie durch neue Mitarbeiter an die Geschäftsgeheimnisse bzw. an die Kunden der Konkurrenz gelangen oder sie versuchen die Leistungsfähigkeit des Mitbewerbers im Allgemeinen zu schwächen. Ein Vorgehen unter solchen Bedingungen ist gemäß §§ 3, 4 UWG wettbewerbswidrig und überschreitet somit auch die Grenzen der zulässigen Abwerbung.

3. Moralische Vorstellungen sprechen dagegen

Manchen Geschäftsführern wird es vollkommen gleich sein, ob sie dank versierter Headhunter bei der Direktansprache rechtlich auf der sicheren Seite stehen oder ob diese Recruiting-Methode inzwischen immer gängiger wird.

Für sie bleibt schlicht und ergreifend die Frage nach der moralischen Berechtigung einer Abwerbung von Bedeutung. Um der eigenen Moral und Geschäftsphilosophie treu zu bleiben, wird dabei eine längere Suche nach geeigneten Kandidaten in Kauf genommen.

4. Eine Rufschädigung durch schwarze Schafe

Leider ist kaum ein Unternehmen davor gefeit, mal auf Headhunter zu stoßen, die Schaden anrichten anstatt zu helfen. So gibt es unseriöse Headhunter, die um an Profile für ihre Datenbank zu gelangen, Stellen ausschreiben, die es entweder gar nicht gibt oder schon längst besetzt wurden. Auf diese Art kann der Ruf eines Unternehmens durch verärgerte Bewerber geschädigt werden.

Bei einem unprofessionellen Umgang mit diskret zu behandelnden Bewerberunterlagen können Kandidaten auch Probleme mit dem aktuellen Arbeitgeber entstehen. In solchen Fällen treten gefragte Fach- und Führungskräfte umgehend den Rückzug an und verzichten für gewöhnlich auf eine Zusammenarbeit mit dem Kunden.

5. Die kulturelle Passung zum Unternehmen kann der Headhunter nicht erbringen

Die Außenperspektive eines Headhunters kann im besten Fall für neue und aufschlussreiche Erkenntnisse sorgen, die zu einer sehr gut besetzten Stelle führen.

Verfügt ein Unternehmen jedoch über eine ausgezeichnete HR-Organisation, haben Personaler dem Headhunter meist ein fundiertes Wissen über die kulturelle Passung eines Mitarbeiters zum Unternehmen voraus und erkennen besser sowie schneller, ob ein Kandidat geeignet ist.

6. Eine generelle Frage des Nutzens

Jährlich sind etwa 600.000 freie Stellen für Führungskräfte und Experten neu zu besetzen. Nach aktuellen Ermittlungen im Rahmen der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2014/2015“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) wurden 53.500 Stellen mithilfe von Headhuntern im Jahr 2014 besetzt. Dies macht jedoch lediglich 8,9 % dieser Positionen aus.

Diese Quote gibt Aufschluss darüber, dass die restlichen 91,1 % der Stellen als erheblicher Teil mittels anderer Methoden erfolgreich besetzt werden konnten und Headhunter eventuell nur in sehr speziellen Fällen herangezogen werden müssen.

Seriöse Headhunter – diese 5 Eigenschaften machen sie aus

Wenn nach einer erfolgten Pro- und Contra-Auflistung klar wird, dass ein Headhunter auch für Ihr Unternehmen einen wertvollen Beitrag leisten kann, sollten Sie bei der Auswahl ihres zukünftigen Kopfjägers einige Punkte berücksichtigen, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben:

  1. Ein guter Headhunter wahrt die nötige Diskretion. Er hält sich bei der Recherche bedeckt und gibt nicht unaufgefordert Unterlagen von Kandidaten weiter.
  2. Er hält engen Kontakt zu Kunden und Bewerbern und informiert regelmäßig über den Stand des Bewerbungsverfahrens.
  3. Gute Headhunter gehen vorbereitet auf die Jagd und beraten sich zuvor umfassend mit dem Kunden über deren Wünsche, Möglichkeiten und Ziele.
  4. Qualifizierte und berufserfahrene Headhunter werden dank Branchenkenntnissen einen optimalen Kandidaten leichter finden als Berufsanfänger oder Quereinsteiger.
  5. Seriöse Headhunter werden keine unmöglichen Versprechen geben und sich nicht nur auf Erfolgsbasis bezahlen lassen. Sie sehen ihre Arbeit als hochwertig an und werden Ihnen nicht irgendwen vorstellen, nur um die Stelle zu besetzen und die Prämie zu kassieren.

Fazit

Der immer noch bestehende Mangel an Fachkräften und Führungsexperten bleibt einer der Hauptgründe, um einen Headhunter zu engagieren. Vor allem für große Unternehmen oder bei der Besetzung von Schlüsselpositionen, die für eine Firma richtungsweisend sind, kann der Einsatz eines Profis hilfreich sein.

Kleine und mittelständische Unternehmen müssen hingegen abwägen, ob sich der Einsatz angesichts der hohen Headhunter-Honorare lohnt. Die Suche mittels Headhunter stellt nur knapp ein Zehntel der Recruiting-Methoden dar und ist vorrangig bei einer sehr dedizierten Suche nach Mitarbeitern dienlich.

Quellen

Die Lecturio-Redaktion

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.