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Ab wann das Abwerben von Mitarbeitern als gesetzeswidrig gilt

Ab wann das Abwerben von Mitarbeitern als gesetzeswidrig gilt

Der Fachkräftemangel verstärkt den Kampf um den Posten als attraktivsten Arbeitgeber. Dementsprechend werden auch die Abwerbungsversuche der Headhunter zahlreicher und aggressiver. In einer freien Marktwirtschaft stellt diese Maßnahme zunächst kein Vergehen gegen die Gesetzgebung dar. Deshalb können Sie als Unternehmer kaum verhindern, dass Ihre Mitarbeiter zur Konkurrenz übergehen. Oder doch? Der folgende Artikel zeigt auf, wann und wie Sie gegen das Abwerben Ihres Personals vorgehen können.
mitarbeiter abwerben
Lecturio Redaktion

·

26.05.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Die aktuelle Situation

Als Unternehmer haben Sie viel Zeit und Geld in das Anwerben, die Ausbildung und die Ausstattung Ihrer Mitarbeiter investiert. Nicht selten kommt es vor, dass Personal direkt am Arbeitsplatz abgeworben wird. Ein Umstand der besonders ärgerlich ist.

Vor allem in den Branchen, wo annähernde Vollbeschäftigung herrscht, steigt die Anzahl der Abwerbungsversuche durch Headhunter und ehemalige Kollegen.

Verhindern können Sie das in einer freien Marktwirtschaft leider nicht. Meistens werden zwar Abwerbeverbote unter Arbeitgebern erlassen, aber diese sind vor Gericht aufgrund §75 HGB nicht durchsetzbar. Demnach spricht nichts gegen das Active Sourcing der Konkurrenz.

Die Rechtsanwältin Doris-Maria Schuster rät jedoch dazu, sich mit den Grenzen der Rechtsprechung zu beschäftigen, um mögliche Überschreitungen aufzuzeigen. Erst dann können Sie effektiv gegen den Unternehmenswechsel Ihrer Mitarbeiter vorgehen.

Erlaubte Methoden

Wenn Headhunter Kontakt zu Ihren Mitarbeitern per Emails oder Telefon aufnehmen, können Sie wenig unternehmen.

Allerdings sollte eine Kontaktaufnahme nur wenige Minuten dauern. Dabei darf das vorliegende Angebot unterbreitet und ein Termin außerhalb der Arbeitszeit und der aktuellen Firma verabredet werden.

Grenzüberschreitungen

Bis zum 30. April 2014 konnten Konkurrenten Mitarbeiter abwerben ohne Sanktionen zu befürchten. Doch mittlerweile könnte ein solches Vorgehen unter ganz bestimmten Vorraussetzungen gerichtlich durchsetzbar werden.

Zwar haben Unternehmer keinen Anspruch auf Ihre Arbeitnehmer und können sich kaum vor der Abwerbung durch die Konkurrenz schützen.

Werden aber zum Beispiel diffamierende Äußerungen gegen den aktuellen Arbeitgeber benutzt oder gar „Kopfprämien“ für abgeworbenes Personal gezahlt, handelt es sich um Verstöße gegen die Gesetzgebung.

Auch vom Eindringen in Betriebsräume, um Kontakt zum gewünschten Mitarbeiter aufzunehmen, sollte abgesehen werden.

Fremden Unternehmen ist es zudem untersagt, das Personal zum Vertragsbruch mit dem aktuellen Arbeitgeber zu animieren, wie zum Beispiel gegen die Einhaltung der Kündigungsfrist zu plädieren.

Falls eine Abwerbung im Privatleben stattfindet, sind Ihnen leider die Hände gebunden. Dann können sich nur Ihre Mitarbeiter selbst gegen aufdringliche Headhunter wehren.

Strafen

In speziellen Fällen haben Sie als Geschädigter die Möglichkeit, ein Abwerbeverbot einzuklagen.

Gelangt der Vertragspartner an vertrauliche Informationen und kann das Unternehmen später indirekt durch das Abwerben des Schlüsselmitarbeiters übernehmen, tritt diese Situation zum Beispiel ein.

Das kann Erkenntnisse aus Joint Ventures, aber auch Informationen aufgrund einer Due-Diligence-Prüfung betreffen.

Eine Durchsetzung des Verbotes gelingt nur in Ausnahmefällen und ist auf eine zweijährige Zeitspanne begrenzt.

Bei einem Regelverstoß müssen jedoch sowohl die Mitarbeiter als auch die Abwerbenden mit Sanktionen wie Abmahnungen, Kündigungen oder gar Beschäftigungsverbot rechnen.

Außerdem können Schadensersatzleistungen gefordert werden, da sich der Konkurrent durch das Abwerben einen Wettbewerbsvorteil verschafft hat.

Suchen Sie das Gespräch

Bevor Sie Ihren Mitarbeiter zur Konkurrenz ziehen lassen, sollten Sie ein Gespräch suchen. Fragen Sie nach den Defiziten und Problemen in Ihrem Unternehmen und was den Betreffenden an der Konkurrenz reizt.

Zeigen Sie Ihrem Arbeitnehmer auch die negativen Seiten eines Wechsels auf und bringen Sie in Erfahrung, welche Veränderungen Sie als Arbeitgeber anbieten können.

Meist fühlen sich Mitarbeiter geschmeichelt und werden von Headhuntern mit neuen Herausforderungen und einem höheren Gehalt gelockt. Weisen Sie darauf hin, diese Versprechungen mit dem Unternehmensprofil abzugleichen.

Gehen Sie beim ersten Gespräch nicht auf Gehaltsverhandlungen ein! Geben Sie sich und dem Betroffenen Bedenkzeit und versprechen Sie Stillschweigen bis zum nächsten Termin zu bewahren.

Sollte der Arbeitnehmer bei einem weiteren Gespräch nicht von übertriebenen Forderungen abweichen, sollten Sie eine Kündigung riskieren. Sonst besteht die Gefahr, dass sich dies in der Belegschaft herumspricht und Sie erpressbar werden.

Auch die Kündigungsfrist sollte nicht unbedingt eingehalten werden müssen. Mit Aussicht auf eine neue Stelle wird Ihr Mitarbeiter in den letzten Wochen kaum zu Höchstleistungen motiviert sein.

Gute Arbeitsbedingungen verhindern Wechsel

Alexander Bredereck, Rechts- und Fachanwalt für Arbeitsrecht, rät vor allem dazu, entsprechende Arbeitsbedingungen zu schaffen, damit Arbeitnehmer gern bleiben. Meist sind sie weniger wechselfreudig als befürchtet.

Doch vor allem Sicherheit ist ein wichtiger Faktor bei der Mitarbeiterbindung an das Unternehmen. Das zeigt auch der Gallup Engagement Index 2022.

Zur Abschreckung greifen einige Unternehmen auch zu autoritären Methoden. Sie binden Vertragsstrafen, nachverträgliche Wettbewerbsverbote oder ähnliches in den Arbeitsvertrag mit ein.

Dabei sollten allerdings die Formvorschriften beachtet werden, da Sie sonst die Grundrechte des Arbeitnehmers einschränken könnten. Zum Beispiel wenn es sich um ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot handelt, dass nur gegen Zahlung von Karenzentschädigung wirksam werden kann.

Fazit

Durch gute Arbeitsbedingungen binden Sie Ihr Personal an Ihr Unternehmen und verhindern so, dass zur Konkurrenz gewechselt wird. Doch wenn Headhunter mit übersteigerten Gehaltsvorstellungen und tollen Projekten locken, kann auch der beste Mitarbeiter schwer widerstehen. Das muss nicht zwangsläufig das Versagen Ihrer Arbeitgeberqualitäten bedeuten. Allerdings sollten Sie ein Gespräch mit dem bestreffenden Mitarbeiter suchen, um einen Wechsel eventuell abzuwenden. Falls es doch dazu kommt, sollten Sie die Gesetzeslage kennen, um gegen Regelverstöße vorzugehen.

Quellen

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.