Ziele von betrieblicher Weiterbildung
Zu den wichtigsten Aufgaben im Human Resources Bereich zählt neben der Rekrutierung passender Mitarbeiter der Ausbau und die Erweiterung der Fähigkeiten des vorhandenen Personals. Die 5 wichtigsten Ziele dabei sind:
- Innovation fördern: Wer in kompetitiven Märkten überleben will, muss sich ständig neu erfinden. Je (aus)gebildeter die Mitarbeiter sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie innovative Ideen für das Unternehmen entwickeln.
- Employer Brand aufwerten: In die Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren, setzt auch ein Zeichen: “In diesem Unternehmen werden Mitarbeiter wertgeschätzt und gefördert. Weiterbildungsmaßnahmen ziehen dadurch zum einen Bewerber an und binden zum anderen die vorhandenen Mitarbeiter an das Unternehmen, indem sie das Commitment erhöhen”, wie Karlheinz Schwuchow in seinem Standardwerk zur Personalentwicklung betont. [Karlheinz Schwuchow: Personalentwicklung]
- Produktivität erhöhen: Qualifizierte Mitarbeiter arbeiten besser und schneller. Je fitter sie z.B. in Excel sind, desto schneller bearbeiten sie Aufgaben und desto höher der Output. Ein Projekt, dass von einem qualifizierten Projektmanager geleitet wird, wird in der Regel sowohl effizienter als auch effektiver umgesetzt.
- Risiken minimieren: Auch wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen sind permanenten Risiken ausgesetzt. Teilweise durch vorsätzlich schädliches Verhalten (z.B. Korruption) als auch eventuell durch Unwissenheit (z.B. Mitarbeiter macht Preisabsprachen und ist nicht über die Illegalität dessen sensibilisiert). Außerdem ist das Unternehmen auch für die Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich. Die Vermittlung von entsprechendem Wissen und die Unterweisung der Mitarbeiter trägt zur Minimierung dieser Risiken bei.
- Kosten senken: Neben dem Ziel von mehr Output durch Mitarbeiter ist es besonders im produzierenden Gewerbe wichtig, gleichbleibenden Output mit weniger Kosten zu erreichen. Durch geschulte Mitarbeiter kann z.B. der Materialverbrauch reduziert oder die Arbeitszeit der Mitarbeiter oder auch Dienstleistern effizienter eingesetzt werden.
Es ist die Aufgabe der Personalabteilung oder in kleineren Unternehmen der Geschäftsführung, durch Qualifizierung der Mitarbeiter zu diesen Zielen beizutragen. Dafür ist ein grundlegendes Verständnis der Anwendungsfälle für Weiterbildung sowie der Formen der Wissensvermittlung vonnöten.
Anwendungsfälle für Weiterbildungen
Die Anwendungsfälle für Weiterbildung haben sich in den letzten 30 Jahren stetig gewandelt. Die klassische Sicht auf Weiterbildung war:
- Mitarbeiter braucht eine neue Kompetenz
- Mitarbeiter belegt Präsenzschulung
- Mitarbeiter hat neue Kompetenz und wendet diese an
Diese klassische Sicht ist heutzutage nicht mehr praktikabel. 1986 hatte ein Mitarbeiter im Schnitt noch 75 % des für seinen Job benötigten Wissen im Kopf. Im Jahr 2006 waren es nur noch 10 % [1]. Dies zeigt, dass es nicht mehr möglich ist, Wissensvermittlung als einmaligen Prozess anzusehen. Wir sind darauf angewiesen, auf die fehlenden 90 % bei Bedarf zugreifen zu können gemäß dem Motto: Wissen ist, zu wissen wo es steht.
Daraus leitet sich das sogenannte “Learning on Demand” ab. Ein wichtiger Aspekt der Wissensvermittlung findet während der Arbeit statt, beim sogenannten “Point of Doing”. Hat ein Mitarbeiter gerade ein Problem mit einer Pivot-Tabelle in Excel, so belegt er nicht ein 1-wöchiges Excel-Seminar, um dort Dinge zu lernen, von denen er nach einem Monat 85 % wieder vergessen hat. Stattdessen ruft er eine passende Lerneinheit zum Thema Pivot-Tabelle auf, um sein konkretes Problem zu lösen.
Die zunehmende Digitalisierung der Bildung ist ein großer Faktor, um diesen Anwendungsfall praktikabel abbilden zu können.
Moderne Lösungen zielen dabei nicht nur auf die einmalige Schulung der Mitarbeiter ab, sondern sind auch als mobiles Nachschlagewerk konzipiert.
Wissen ist, zu wissen wo es steht.
Das klassische Präsenzseminar hat damit keineswegs ausgedient, es sollte aber a) nur bei den richtigen Themen eingesetzt werden und b) durch nachhaltige, in der Regel digitalisierte Formate, unterstützt werden.
Die folgende Übersicht hilft Ihnen, Anwendungsfälle und Beispiele zu unterscheiden:
Anwendungsfall | Anwendungsbeispiel |
Einmalige Wissensvermittlung in Seminarform | Grundlagen für Hard Skills wie z.B. Projektmanagement, Vertriebstraining; Vermittlung von Softskills wie Rhetorik, Präsentationstechniken |
Learning on Demand | Alltagswissen im Job wie z.B. MS Office, Produktinformationen der firmeneigenen Produkte, Interne Knowledge Base für Prozesse und Richtlinien + Nachschlagewerke der Themen für die einmalige Wissensvermittlung |
Wiederkehrende Wissensvermittlung | Compliance-Trainings, Sicherheitsbelehrungen, Updates zu z.B. ISO-Normen oder anderen staatlichen Richtlinien |
Methoden und Formen der Wissensvermittlung
Wissen und Informationen können auf verschiedene Arten vermittelt werden. Früher waren diese ausschließlich analog in Form von Präsenzseminaren und Printmaterialien. Heute ist der größte Anteil der Wissensvermittlung digitalisiert. Dennoch ist es keinesfalls die Aufgabe der Digitalisierung, analoge Lernformen komplett zu ersetzen. E-Learning und klassische Weiterbildung können und sollten sich wunderbar ergänzen. Unternehmen mit erfolgreichen Weiterbildungskonzepten für Mitarbeiter sind in der Regel solche, die diese Ergänzung praktizieren, indem sie die Stärken beider Formen in Kombination hervorheben.
Dieses Zusammenspiel aus Präsenztraining und E-Learning, das sogenannte Blended Learning, ist inzwischen eine anerkannte und häufig praktizierte Form der betrieblichen Weiterbildung. Als besondere Lernform hat sich noch das sogenannte Webinar etabliert, diese ist eine Online-Zusammenkunft, bei der ein Seminarleiter live zu den Teilnehmern spricht und dabei entweder sich selbst oder seinen Bildschirm für alle Teilnehmer streamt. Diese können, meist per Chat aber manchmal auch mündlich, mit dem Seminarleiter und anderen Teilnehmern in Kontakt treten.
Jede dieser Lernformen hat ihre Stärken und meist auch Schwächen, wie die folgende Tabelle zeigt:
Je nach Thema und Anwendungsfall drängen sich nun bestimmte Formen der Wissensvermittlung auf. Dabei stellt sich nicht nur die Frage, ob eine Form verwendet wird, sondern auch wie.
Als Beispiel sei das gute alte Präsenztraining genannt. Es ist wegen der Ortsgebundenheit und des festen Zeitpunktes teuer und aufwendig, bietet aber soziale Kontakte und Live-Interaktion. Es wäre nun Verschwendung, diese Lernform für interaktionsarmen Frontalunterricht einzusetzen. Dieser kann viel effizienter mit E-Learning abgedeckt werden und das Präsenztraining kann seine Stärken ausspielen, in dem es z.B. für Rollenspiele, Case Studies oder Fragestunden genutzt wird.
Diese Form des Blended Learnings wird auch Flipped Classroom-Konzept genannt, der Unterricht findet im Selbstlernmodus statt und die Hausaufgaben werden in der Klasse gemeinsam bearbeitet. Auf diese Weise kombiniert man die Stärken der Lernformen: Die Vermittlung von Fach- und Faktenwissen erfolgt zu Hause auf der Couch oder in der Bahn per E-Learning, während Aufgaben wie Case Studies auf direkte Face-to-Face-Interaktion mit dem Seminarleiter oder den anderen Teilnehmern zurückgreifen.
Gute Anwendungsbeispiele für diese Lernform sind Vertriebstraining oder Rhetorik. Die grundlegenden Techniken werden mit E-Learning vermittelt. In der Präsenz werden Verkaufsgespräche oder Debatten simuliert.
Die Vorteile von Blended Learning führen dazu, dass auch der Internetriese Google bei der Personalentwicklung auf Blended Learning setzt: Mitarbeiter lernen zu 75 % mit Selbstlernsequenzen, viele davon sind kurze Videoclips, und die anderen 25 % erfolgen durch Debriefing, welches in der Gruppe, persönlich oder via Videokonferenz geschieht. [Karlheinz Schwuchow: Personalentwicklung, 2013, S. 86]
Für das sogenannte Learning on Demand oder die wiederkehrende Wissensvermittlung ist die Präsenzveranstaltung in der Regel tatsächlich unangebracht. Wer aktuell ein Problem in MS Excel hat, möchte kein Seminar besuchen, sondern sofort die nötigen Informationen erhalten. Für diese Themen ist das Video-Format besonders beliebt, da es besser als Bücher Vorgänge in der Software darstellen kann.
Auch für wiederkehrende Wissensvermittlung sind Präsenztrainings meistens nicht optimal. Findet beispielsweise eine sich jährlich wiederholende Sicherheitsbelehrung statt, ist es gerade in international aufgestellten Unternehmen ineffizient, dafür immer wieder aufs Neue die gesamte Belegschaft in Meeting-Räumen zu versammeln. Dies wird häufig zur logistischen Herausforderung und der resultierende Arbeitsausfall erzeugt hohe Kosten. E-Learning-Formate sparen hier Zeit und damit bares Geld.
Mobile Learning auf dem Vormarsch. 86% aller Befragten prophezeien mobilen Anwendungen und Apps kommerziellen Erfolg in den nächsten 3 Jahren. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Mobile Learning
Neben der zeitlichen Unabhängigkeit ist auch die räumliche Unabhängigkeit ein wichtiges Merkmal digitaler Lernformen. In einer Studie räumten 85% aller befragten Personaler Mobile Learning zur beruflichen Aus- und Weiterbildung einen hohen Stellenwert ein, 2011 waren es noch 77 %.
Dabei geht es um weitaus mehr als die Bequemlichkeit, auch zu Hause auf der Couch lernen zu können. Wesentliche Treiber von Mobile Learning sind:
Erschließung “toter” Zeiten zur Wissensvermittlung: Wer beruflich pendelt oder häufig auf Reisen ist, war bis vor wenigen Jahren quasi gezwungen, auf analoge Lernformen zurückzugreifen. Auch heute kann man sich weder in Flugzeugen nach bei der Deutschen Bahn darauf verlassen, eine stabile Internetverbindung zu haben.
Erschließung neuer Anwendungsfälle zur Wissensvermittlung: Wenn beispielsweise der Monteur im Heizungskeller vor 10 Jahren etwas über das zu reparierende Modell des Boilers erfahren wollte, musste er dafür entweder telefonieren (wegen Empfangsproblemen außerhalb des Kellers) oder eine lexikondicke Gebrauchsanleitung holen und durchstöbern. Heute hat er die Möglichkeit, diese Informationen direkt vor Ort auf dem Tablet abzurufen.
Moderne E-Learning-Anbieter haben sich dieser Herausforderung gestellt und bieten vollständige mobile Kompatibilität ihrer Produkte, diese umfasst:
- Perfekte Darstellung von browserbasierten Inhalten auf Tablets und Smartphones
- Automatische Synchronisierung der Fortschrittsdaten bei Wechsel des Gerätes. Beispiel: Jemand startet ein Lernvideo auf dem PC und lernt dann auf dem Smartphone im Bus weiter. Das Video startet im Bus genau an der Stelle, wo es zu Haus unterbrochen wurde.
- Offline-Verfügbarkeit: Lerninhalte können auch ohne Internetverbindung abgerufen werden. Damit ist man weder von Streaming abhängig noch verbraucht man häufig immer noch limitiertes Datenvolumen.
- Speziell entwickelte Apps für iOS und Android: Solche Apps machen den Zugriff und die Handhabung der notwendigen Informationen nach einfacher und bequemer. Außerdem können durch Whitelabel-Lösungen Logo und Branding des Unternehmens dargestellt werden. Das sieht nicht nur gut aus, sondern vermittelt auch die Vernetzung der E-Learning Inhalte mit dem Unternehmen.
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Lecturio ist Ihr Partner für digitales Lernen
Lecturio ist Deutschlands größter E-Learning Anbieter und steht für nachhaltige, innovative und gleichzeitig kosteneffiziente Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und Bildungsinstitutionen.
Mitarbeiter lernen mit praxisnahen videobasierten Online-Trainings und absolvieren interaktive Tests zur Erfolgsmessung.
E-Learning-Lösungen von Lecturio zeichnen sich durch 4 Kernaspekte aus:
- Größte deutschsprachige Kursbibliothek mit mehr als 8000 Video-Kursen
- Die Lecturio Learning Cloud
- Production Services: Bezahlbare High Quality Produktion von maßgeschneiderten Inhalten
- Speziell designte Apps für iOS und Android als White Label erhältlich
Größte Kursbibliothek Deutschlands
Lecturio bietet mit über 8000 Video-Kursen die größte Themen- und Kursauswahl Deutschlands.
Ihre Mitarbeiter lernen mit hochqualitativen Video-Trainings, aufgezeichnet im Green-Screen- Studio mit dem Dozenten im hauseigenen Studio vor der Kamera. Damit bieten Sie Ihren Mitarbeitern ein didaktisch hochwertiges Produkt in einem modernen Design in HD-Qualität.
Das Lernangebot bietet digitale Kurse zu mehr als 80 Themengebieten. Besonders beliebte Themen umfassen:
- Projektmanagement: Zertifikatskurse für u.a. Prince2, PMP, GPM, ITIL, Six Sigma
- Compliance-Training: Relevante Unterweisungen für Mitarbeiter und Führungskräfte, auch auf Englisch und auf Wunsch in jeder anderen Sprache verfügbar
- Leadership: Führung & Personalverantwortung, Change Management, strategisches Management uvm.
- Vertrieb: Schulen Sie ihre Mitarbeiter mit dem vielfach ausgezeichneten Vertriebsprofi Tim Taxis
- Medizin: Lecturio bietet umfangreiche Video-Trainings zu allen Aspekten des Medizinstudiums (Physikum und Hammerexamen), Krankenhausführung (u.a. Projekt-, Prozess-, Qualitätsmanagement im Krankenhaus), sowie Mitarbeiterschulungen im Krankenhaus (Patientensicherheit, Strahlenschutz, Hygieneunterweisung uvm.)
Die Lecturio Learning Cloud
Die Lecturio Learning Cloud ist ein sogenannten VLMS (Video Learning Management System), eine cloudbasierte Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung. Das bedeutet, dass keine Softwares oder Downloads nötig sind, um Lecturio zu nutzen. Nutzer, wie auch Administratoren loggen sich einfach über den Web-Browser ein und lernen lernen mit Lecturio über das Internet.
Die Lernumgebung steht Ihrem Unternehmen als White Label zur Verfügung und kann mit ihrem Logo und Ihren Farben ausgestattet werden.
Sollten Sie bereits ein LMS nutzen, können die Lecturio-Inhalte natürlich in dieses integriert werden.
Dazu unterstützen wir die SCORM Standards 1.2 und 2004. Damit können unsere Kurse sehr einfach in ihr LMS importiert werden. Sie können dabei zwischen einem deutsch- und einem englischsprachigen Interface wählen.
Sämtliche Inhalte werden dabei aus der Lecturio-Learning-Cloud abgerufen, so dass SCORM-Pakete sehr platzsparend integriert werden können. Sie profitieren außerdem von automatischen Updates der enthaltenen Inhalte.
Full Service Produktion
Lecturio produziert für Sie Videokurse auf Ihre Bedürfnisse angepasst – live oder im hauseigenen Studio, preiswert und schnell.
Je nach Budget und Anwendungszweck können wir Ihnen unterschiedliche Formate anbieten, um ein optimales Endergebnis zu erreichen.
Screencast: Die kostengünstigste Variante sind sogenannte Screencasts, bei denen die Wiedergabe des Bildschirms gefilmt und mit einer Tonspur versehen werden.
Studio-Dreh: Der Klassiker sind Produktionen in unserem modernen Greenscreen-Studio in Leipzig. Hier kann in höchster TV-Qualität im professionellen Umfeld aufgezeichnet werden.
Konferenz-Aufzeichnung: Sie planen einen Kongress, eine Tagung oder ganze Seminarreihen? Wir kommen zu Ihnen und zeichnen auf oder richten ein eigenes Studio vor Ort ein.
Location-Dreh: Studio-Drehs können durch Aufzeichnungen direkt am Ort des Geschehens oder durch die Nachstellung von Realsituationen anschaulich ergänzt werden. Unser mobiles Greenscreen-Studio ermöglicht auch bei Ihnen Top Aufnahmen!
Komplettanimationen: Motion Design, 2D-Animationen, Handlegetechnik, hier sind Ihrer und unserer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ohne Studioeinsatz entstehen Sequenzen oder ganze Filme, Trailer oder Erklärvideos komplett am Rechner.
Alle Formate durchlaufen unsere Postproduktion und können beliebig miteinander kombiniert werden. Optional erweiterbar durch:
- Überarbeitung bereits vorhandener Foliensätze
- Quizfragen und interaktive Testszenarien
- Mehrsprachigkeit (Übersetzung oder Untertitel)
Apps für iOS und Android als White Label erhältlich
Lecturio hat für iOS und Android spezielle Apps entwickelt, die den Zugriff auf die Lerninhalte noch einfacher und komfortabler gestalten. Besondere Eigenschaften der Apps sind:
Alle Funktionen für den Lerner – auf allen Endgeräten synchron: Sie können eine Lektion im Büro am PC beginnen und in der U-Bahn auf dem Smartphone oder zu Hause auf dem iPad an der Stelle fortführen, wo Sie im Büro aufgehört haben. Dabei stehen Ihnen auf Tablet und Smartphone die gleichen Funktionen wie im Web zur Verfügung.
Grenzenlos mobil lernen: Durch die Offline-Funktion der Lecturio App benötigen Sie kein mobiles Netz zum Lernen. So wird jedes Wartezimmer, Zugabteil oder Flugzeug zum Trainingsraum.
White Label: Sie können die Lecturio-Lernumgebung und Lecturio App als White Label für Ihr Unternehmen angepasst erwerben. Damit garantieren Sie eine unkomplizierte Implementierung und eine einfache Administration Ihres Lernangebotes. Mit dem Lecturio White Label präsentieren Sie sich als Top-Arbeitgeber für betriebliche Weiterbildung.
NEU: Eigene Inhalte in die Learning Cloud einbinden
Wenn Sie bereits eigene Videos haben oder deren Umsetzung planen, können Sie diese nun mit dem neuen Course Creator bequem in die Lecturio Learning Cloud hochladen. So stellen Sie Ihren Mitarbeitern sehr einfach und effektiv firmeneigene Videos und Lecturio Kurse über eine gemeinsame Plattform zur Verfügung.
Hier geht es zur Fortsetzung: Modernes Mitarbeiter-Training Teil 2: Erfolgreiche Implementierung