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Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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So nutzen Sie das Persona-Konzept erfolgreich für Ihr Personalmarketing

So nutzen Sie das Persona-Konzept erfolgreich für Ihr Personalmarketing

Daniel hat eine akademische Ausbildung, kann ohne sein Smartphone nicht mehr leben, träumt vom Audi R8 (fährt aber noch Seat) und nutzt seine sozialen Kontakte, um karrieretechnisch voranzukommen. Daniel gibt es gar nicht – und eben wieder doch. Er ist eine Persona, die entwickelt wurde, um sich ein Bild von einer Zielgruppe zu machen. Mithilfe künstlicher Identitäten können Sie auch Ihr Personalmarketing optimieren
Persona-Konzept, Personalmarketing
Lecturio Redaktion

·

04.10.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Personae stellen Kund*innen als reale Personen dar

Das Wort „Persona“ kommt aus dem Lateinischen und meint „Maske“, welche die Rolle oder den Charakter eines Menschen darstellt. Bei einer Persona handelt es sich also um eine künstlich geschaffene Identität, die spezielle Merkmale aufweist.

Das Persona-Konzept hat in der verbraucherorientierten Wirtschaft seinen festen Platz, weil es den typischen Kunden als reale Person mit Bedürfnissen, Vorlieben, charakterlichen Eigenheiten, ja sogar mit speziellen äußerlichen Merkmalen und ganzem Lebenslauf darstellt.

Es kann also immer dann eingesetzt werden, wenn es um die Charakterisierung der Zielgruppen geht. Diese sind oft so ausdifferenziert, dass man für die nachfolgende Entwicklung von Marketingstrategien, Designs o. ä. keine treffenden Aussagen machen könnte. Personae helfen insofern, als dass sie die komplexe Zusammensetzung der Zielgruppe auf einige wenige, typische Kund*innen herunterbrechen.

Personae helfen in verschiedenen Projektphasen

Das erleichtert dem gesamten Team die Arbeit am Projekt, weil jeder die gleiche Vorstellung davon hat, für wen er entwickelt, produziert und vermarktet – der kleinste gemeinsame Nenner sozusagen. Personae beantworten also einige Fragen, die als Entscheidungshilfen dienen: Wer ist unser Kunde oder unsere Kundin? Was wünscht sich die Person? Wie, wann und wo nutzt die Kundin unser Produkt?

Der Ansatz der künstlichen Identitäten ist in verschiedenen Projektphasen einsetzbar. In der Analysephase dient er der bereits erwähnten Definition und Differenzierung der Zielgruppen, um seine Nutzerschaft kennenzulernen. Personae helfen aber auch im fortgeschritteneren Status beim Soll-Ist-Vergleich, wenn das Projekt bereits am Markt ist: Lagen wir richtig mit unseren Vermutungen, muss etwas geändert werden usw.?

Darum helfen künstliche Identitäten auch beim Personalmarketing

Was im Marketing für Produkte, Dienstleistungen und Co. funktioniert, macht auch im Personalmarketing Sinn. Man richtet seine strategischen und operativen Schritte an der entsprechenden Zielgruppe aus. Weil es hier jedoch nicht nur um den Kauf eines Produkts, sondern um einen Menschen geht, der im Betrieb arbeitet oder es bald tun soll, ist es umso wichtigerauf seine Bedürfnisse eingehen zu können.

Im Mitarbeitermanagement helfen Personae, wenn das Unternehmen so groß ist, dass ein persönlicher Kontakt mit jedem Einzelnen nur schwer zu realisieren ist. Die Erstellung eines Persona-Konzepts ist dann recht einfach, weil die Personendaten bereits vorhanden sind.

Für das Recruiting heißt das: Je größer das Unternehmen bzw. je größer der Bewerbermarkt für den Betrieb, umso mehr macht die Entwicklung von Personae Sinn, denn so können Stellenausschreibungen und die gesamte Kommunikation zielgenauer formuliert und ein Einklang von betrieblichen Anforderungen mit persönlichen Ansprüchen hergestellt werden.

So nutzen Sie das Persona-Konzept für das Recruiting

Um sich ein typisches Bild Ihres Bewerbers zu zeichnen, brauchen Sie Daten, die Sie mittels quantitativer und qualitativer Verfahren erhoben und ausgewertet haben.

Diese treffen zum Beispiel jeden Tag bei Ihnen in säuberlich zusammengestellten Bewerbungsmappen ein. Eine weitere Möglichkeit sind Feedbackbögen nach Beendigung einer Bewerbungsrunde, allgemeine Studien oder Nutzerstatistiken Ihrer Angebote (Webseitenklicks, Messestandbesucher, usw.).

Ohnehin müssen Sie eine Vorstellung von Ihren zukünftigen Mitarbeitenden haben, sonst würde Ihre Stellenanzeige nur aus leeren Zeilen bestehen. Das Persona-Konzept geht allerdings über persönliche und berufsbezogene Merkmale hinaus. Es gibt Ihrem typischen Bewerbenden einen Namen und ein Gesicht, eine „Maske“.

Starten Sie am besten wirklich mit einem Bild (wie könnte der typische Interessent für diese Stelle, Abteilung o. ä. aussehen?) und einem Namen. Füllen Sie das Profil – etwa von Thomas, Sabine oder Patrick – dann mit Leben. Welche Ausbildung hat die Person? Ist sie verheiratet, hat sie Kinder? Wo und wie wohnt sie? Mit welchem Einkommen lebt sie? Welche Hobbies übt die Person aus? Wovon träumt sie, was macht ihr Sorgen?

Diese Fragestellungen können noch weiter in die Tiefe gehen, um Ihre Arbeit zu erleichtern, z. B. das Informations- und Medienverhalten, die Entscheidungsmuster, deren Rolle in der Familie, unter Kollegen, im Ort oder die Mobilität.

So lassen sich stichpunktartige oder besser noch ausformulierte Steckbriefe erstellen, an der Sie bspw. die Kommunikation Ihrer Karriereangebote im Unternehmen ausrichten können oder die Kanäle, über die Stellenanzeigen veröffentlicht werden.

Interessant ist es vielleicht auch, einmal eine Schiene zu fahren, die völlig weggeht vom typischen Bewerber. So lernen Sie vielleicht das eine oder andere neue Talent kennen, mit dem Sie gar nicht gerechnet hatten.

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.