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Schulungsbedarf für Mitarbeitertrainings ermitteln

Schulungsbedarf für Mitarbeitertrainings ermitteln

Um den Schulungsbedarf für Mitarbeitertrainings zu ermitteln, vergleicht man oft die Anforderungen der Stelle mit den Fähigkeiten des Stelleninhabers. Dies kann aber schwierig sein, wenn detaillierte Stellenbeschreibungen fehlen, wie oft in kleineren Unternehmen. Zudem ist die Ermittlung der aktuellen Kompetenzen des Mitarbeiters oft herausfordernd.
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Lecturio Redaktion

·

30.05.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Weiterbildungen erfordern Risikobereitschaft

Trotz der genannten Schwierigkeit ist es sicherlich sinnvoll, diese Fragen zu beantworten – doch immer mit einem systemischen Blick. Das bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Schulungsbedarf im Gesamtkontext zu sehen ist. An erster Stelle steht dabei die strategische Position und Zielsetzung des Unternehmens.

Eine vorausschauende Weiterbildung muss den zeitlichen Vorlauf für den Erwerb neuer Kompetenzen berücksichtigen. Gerade in Branchen mit kurzen Innovationszyklen (z. B. IT) erfolgen Weiterbildungsmaßnahmen vorausschauend und auch etwas „spekulativ“. Damit verbunden ist eine gewisse Risikobereitschaft, dass sich erworbene Kompetenzen möglicherweise als unnötig herausstellen.

Über Beteiligte, Quellen und Aufbereitung lässt sich der Bedarf ermitteln

Der strategische Blick auf die Ziele des Betriebs ist von größter Wichtigkeit, da es sich Unternehmen heute nicht mehr leisten können, ihre Wettbewerbsposition einzig und allein zu behaupten. Änderungen können schnell und sogar disruptiv erfolgen.

Gerade in der Energiebranche werden beispielsweise die Folgen deutlich, wenn bestehende Geschäftsmodelle zunächst lukrativ sind und blindlings beibehalten werden. Die Liste der Unternehmen ist lang, die sich auf ihrem Erfolg ausruhten, Innovationen verschliefen und den Wandel zu spät angingen (Kodak, Nokia, Schlecker).

Somit sollte die Bedarfsermittlung niemals einfach vom Status Quo ausgehen, sondern natürlich auch zu erwartende Bedarfe der Zukunft abdecken und bestehende Herausforderungen einbeziehen. Für eine umfassende Bedarfsanalyse sind mindestens zwei Dimensionen wichtig: die Perspektive (Unternehmen und Mitarbeiter) und die Zeitdimension (aktuell und zukünftig).

kategorien der schulungsbedarf ermittlung
Abbildung 1: Kategorien der Bedarfsermittlung (eigene Darstellung)

Mögliche Fragen zur Bedarfsermittlung lassen sich somit in vier Kategorien einordnen:

  1. Aktuelle Herausforderungen aus Unternehmenssicht
    • Welche Unternehmens- und Aufgabenbereiche stehen im Moment besonders im Mittelpunkt?
    • Wo bestehen zurzeit Produktivitätsprobleme? Wo ergeben sich besondere Chancen?
    • Gibt es Beschwerden von Kunden, die mit fehlenden oder unzureichenden Kompetenzen zu tun haben?
    • Welche bestehenden Fähigkeiten können noch verbessert werden?
  2. Aktuelle Herausforderungen aus Mitarbeitersicht
    • Welche Abteilungen bzw. Mitarbeiter beschweren sich gerade über unzureichende Weiterbildung?
    • Was haben die letzten Mitarbeiterbefragungen ergeben?
    • Welcher Bedarf ergibt sich durch formelle und informelle Mitarbeitergespräche?
  3. Unternehmensstrategien
    • Welche Strategien bzw. strategischen Geschäftsfelder erfordern neue Kompetenzen? Wie sehen diese im Detail aus?
    • Welche unserer bestehenden Kernkompetenzen müssen gesichert und weiterentwickelt werden?
    • Welche Primärfunktionen/Geschäftsfelder werden in Zukunft besonders wichtig sein? Welche Sekundärfunktionen/Service-Einheiten?
  4. Karriereplanung
    • Wie sieht die Entwicklungs- und Karriereplanung der Mitarbeiter aus?
    • Gibt es Einzelinteressen oder können Gruppen gebildet werden?
    • Welche Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen sind besonders wichtig und müssen an das Unternehmen gebunden werden?
    • Welche Ziele und Wünsche wurden durch Mitarbeiter in formellen und informellen Mitarbeitergesprächen geäußert?

Für eine möglichst umfassende Bedarfsermittlung sollten weitere Perspektiven und Meinungen eingeholt werden. In diesem Zusammenhang bieten sich folgende Gruppen von Stakeholdern mit ihren Interessen und Perspektiven an, aus denen sich ebenfalls Weiterbildungsbedarf ergeben kann. Hier einige Beispiele:

BeispielAnspruchsgruppe(n)Bedarf/Maßnahme
Datenschutz im IT-BereichKunden und GeschäftspartnerBestellung und Ausbildung eines Datenschutzbeauftragten, laufender Nachweis der Qualifikation
Hygienebestimmungen in der GastronomieMitarbeiter und KundenSchulung im Umgang mit verderblichen Lebensmitteln zur Verhinderung von Krankheiten
Brandschutzverordnungenalle AnwesendenSchulung im Umgang mit Notfallplänen, Durchführung von Übungen
UmweltschutzauflagenGesellschaft, Mitarbeiter, KundenAusbildung der Mitarbeiter im Umgang mit Gefahrgütern oder allgemeinen Umweltauflagen
Bekämpfung von GeldwäscheGesellschaft, Kunden, Partner, LieferantenEinhaltung gesetzlicher Überwachungs- und Meldepflichten
KorruptionspräventionLieferanten, Geschäftspartner und MitarbeiterEinhaltung interner und gesetzlicher Auflagen zur Verhinderung von Korruption
ErsthelferausbildungMitarbeiterAusbildung einer definierten Anzahl von Ersthelfern für Unfälle

Weitere Hinweise auf Weiterbildungsbedarf können aus der Sach- oder Beziehungsebene durch diese Fragestellungen ermittelt werden (siehe auch BMBF 2013):

SachebeneBeziehungsebene
stagnierende oder zurückgehende Geschäftsentwicklung

hohe Reklamations- und Beschwerderate

ansteigende Zahl von Kundenverlusten

Termine werden nicht mehr eingehalten
persönliche Angriffe bei sachlichen Diskussionen

Zurückhaltung von Informationen

„Sabotage“ und häufige massive Probleme unter den Mitarbeitern

lange Entscheidungszeiträume, Entscheidungen werden immer wieder hinterfragt

ansteigende Fluktuation

Krankheitstage nehmen zu

steigende Zahl von Mitarbeiterbeschwerden

Zudem sollten möglichst verschiedene Innen- und Außenperspektiven betrachtet werden. Hierzu könnten folgende Personengruppen befragt werden – für jede Gruppe werden jeweils einige Ansätze genannt (siehe auch BMBF 2013):

  • Kunden und Geschäftspartner:
    • Ergebnisse von Kundenbefragungen bzw. Ergänzung der entsprechenden Fragebögen
    • direkte Gespräche bei Veranstaltungen (Tag der offenen Tür)
    • Nutzung von Kundengesprächen zur Ermittlung von Wünschen der Kunden
  • ausscheidende Mitarbeiter:
    • In Austrittsgesprächen kann die Chance genutzt werden, die Sicht von Mitarbeitern kurz vor dem Ausscheiden aus dem Unternehmen zu erfahren. Daraus können wertvolle Hinweise für die Unternehmenskultur und mögliche Schwachstellen gewonnen werden.
  • tätige Mitarbeiter:
    • neue Mitarbeiter
      Regelmäßige Gespräche nach dem Einstieg sollten genutzt werden. Gerade neue Mitarbeiter sind noch nicht „betriebsblind“ und können oft sehr wichtige Impulse geben. Interessant ist der Abgleich mit den Erwartungen aus den Vorgesprächen und mit vorherigen Arbeitgebern.
    • erfahrene Mitarbeiter
      Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind, wissen oft sehr gut, wo der Schuh drückt. Hier ist natürlich zu berücksichtigen, dass teilweise eine starke Problemfokussierung besteht. Dennoch können spezielle Arbeitsgruppen eingerichtet werden, welche die Ermittlung von Weiterbildungsbedarfen zum Ziel haben.

Rahmenkonzept zur Umsetzung der Bedarfsermittlung

In der praktischen Umsetzung der Bedarfsermittlung bietet sich das nachfolgend abgebildete Rahmenkonzept an. Dabei wird die Bedarfsermittlung von Weiterbildungsmaßnahmen im Vorfeld in fünf Phasen aufgeteilt: Feststellen von Anforderungen, Ausarbeitung von Soll-Profilen, Ermittlung von Ist-Profilen, Sicherung der Motivation und Ableitung des konkreten Handlungsbedarfs.

Diese schematische Darstellung ist als Orientierung gedacht, natürlich können Stufen übersprungen werden, die Reihenfolge kann sich ebenso ändern.

fünf-phasen-konzept schulungsbedarf ermitteln
Abbildung 2: Das Fünf-Phasen-Konzept (BMBF 2013, S. 49)

Hinzuweisen ist auf die Bedeutung der Begriffe „Sollen“, „Können“, „Wollen“ und „Handeln“. Dem ist das „Dürfen“ hinzuzufügen. Hierzu ist anzumerken:

  • Sollen: In der ersten konkreten Stufe der Ermittlung geht es um die Erfassung des direkten Bedarfs, der im Wesentlichen bereits betrachtet wurde. Dieser soll sich nicht nur an den aktuellen Anforderungen orientieren, sondern muss zukünftige einbeziehen.
  • Können: Die nächste Stufe ist die Ermittlung der Ist-Kompetenzen bezüglich der Aufgabenanforderungen. Eine Herausforderung besteht in der Einschätzung des Kompetenzniveaus der einzelnen Teilkompetenzen einer Person. Diese sind nicht einfach zu zerlegen: Ein Mitarbeiter, der in den notwendigen (häufig fachlich definierten) Kompetenzen eigentlich nicht dem Soll entspricht, kann durch besonderen Einsatz oder andere (meist weiche) Faktoren dieses Manko ausgleichen.
  • Wollen: In vielen Fällen reicht das „Können“ nicht aus, wenn das „Wollen“ nicht vorhanden ist. Die Motivation zum Handeln wird durch Kompetenzmodelle nicht erfasst – dort geht es nur um die prinzipielle Eignung für eine Stelle.
  • Handeln: Die Umsetzung der Kompetenzentwicklung (also z. B. der Durchführung eines Mitarbeitertrainings) ist der letzte Schritt im Rahmen dieser Betrachtung.
  • Dürfen: Hierunter ist die Möglichkeit und Freiheit zur selbstgesteuerten und autonomen Kompetenzentwicklung sowie zum Ausprobieren neuer Kompetenzen zu verstehen. Alles Wollen und Können hilft nicht, wenn das Dürfen nicht gegeben ist.

    Fazit und Empfehlungen

    Die Bedarfsermittlung von Weiterbildungsmaßnahmen und Mitarbeitertrainings ist von entscheidender Bedeutung, wenn es um die passgenaue Gestaltung von Personalentwicklung geht. Hierbei sind verschiedene Perspektiven (Mitarbeiter vs. Unternehmen, Gegenwart vs. Zukunft) einzunehmen, um eine ganzheitliche Bedarfsermittlung zu gewährleisten.

    Zudem sollten möglichst viele Beteiligte hinzugezogen werden, um mehr Perspektiven zu erhalten. Weitere Hinweise können sich aus der Betrachtung momentaner Problemfelder und der Interpretation typischer Anzeichen (Mitarbeiterbefragung) ergeben.

    Der eigentliche Prozess kann einem idealtypischen Ablauf folgen. Er muss jedoch in das Bezugssystem der strategischen Personalentwicklung eingebunden werden, um Weiterbildungsbedarf nicht aus einer engen, problemzentrierten und unternehmensspezifischen Sicht zu betrachten.

    Quellen

    • BMBF (2013): Berufliche Weiterbildung im Betrieb. Info- und Toolbox für Personalverantwortliche, Betriebs- und Personalräte. Hg. v. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Bonn. Online verfügbar unter http://www.praktisch-unschlagbar.de/media/content/BMBF_Info_Toolbox.pdf, zuletzt geprüft am 01.12.2014.

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    Simon Veiser

    Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

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    Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

    Sobair Barak

    Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

    Wolfgang A. Erharter

    Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

    Holger Wöltje

    Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

    Frank Eilers

    Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

    Yasmin Kardi

    Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

    Leon Chaudhari

    Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

    Andreas Ellenberger

    Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

    Zach Davis

    Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

    Wladislav Jachtchenko

    Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

    Alexander Plath

    Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.