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Team-Führung - Gemeinsam erfolgreich sein
am Donnerstag, den 05.09.2024 | 10:00–11:00 Uhr
Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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So gestalten Sie die Startphase Ihrer Azubis optimal

So gestalten Sie die Startphase Ihrer Azubis optimal

Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Arbeitstag? Zwischen Nervosität und Unsicherheit, Stolz und Zuversichtlichkeit kommen nicht nur aufseiten des Auszubildenden zahlreiche Fragen auf. Es liegt auch im Interesse des Unternehmens, dass die Anfangsphase – egal ob wenige Tage oder mehrere Wochen – positiv verläuft. Schließlich macht der Auszubildende seine ersten prägenden Berufserfahrungen im Kontext Ihres Unternehmens, welches zukünftig auch von ihm profitieren möchte. Mit unseren Praxistipps gelingt Ihnen die optimale Unterstützung für den Start ins Berufsleben.
Azubi Startphase
Lecturio Redaktion

·

24.05.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Tipp 1: Die richtige Atmosphäre schaffen

Alles ist neu und Neues macht Angst. Zumindest jedoch rufen unbekannte Situationen häufig Unsicherheit hervor. Das limbische System – der emotionale Teil des menschlichen Gehirns – ist viel schneller in seinen Einschätzungen und Reaktionen als das rationale Denken. Grundlage ist also: Wohlfühlen.

Erst wenn wir instinktiv verstanden haben, dass uns keine Gefahr droht, können wir unsere Aufmerksamkeit auf Inhalte richten. Sorgen Sie deshalb für eine entspannte, freundliche Atmosphäre bei der Ankunft. Empfangen Sie die neuen Auszubildenden in angenehmem Ambiente:

  • Sorgen Sie für ein gutes Raumklima und passendes Licht.
  • Geben Sie Namensschilder aus und begrüßen Sie jeden Ankömmling persönlich.
  • Bieten Sie etwas (warmes) zu trinken an.
  • Teilen Sie einen Ordner aus, in dem die Unterlagen der kommenden Tage gesammelt werden können, sowie Block, Stifte und eventuell Give-Aways des Unternehmens.

Tipp 2: Orientierung geben

Sie haben dafür gesorgt, dass jeder sich willkommen fühlt. Das ist eine gute Ausgangssituation und trotzdem ist noch alles unbekannt. Schaffen Sie deshalb Klarheit über das, was die Auszubildenden erwartet.

  • Geben Sie einen Überblick über den geplanten Verlauf des Tages (Flipcharts eignen sich gut, sie können stehen bleiben und immer wieder Orientierung bieten).
  • Stellen Sie sich und die Ansprechpartner vor, an die sich der jeweilige Lehrling bei Fragen und Anliegen wenden kann. Binden Sie hier von vornherein die Personen ein, die später für die neuen Leute zuständig sein werden.
  • Organisieren Sie das Kennenlernen der Auszubildenden untereinander (siehe Tipp 3).
  • Machen Sie sie mit dem Gebäude/Unternehmen vertraut (siehe Tipp 4).
  • Klären Sie den Verlauf der folgenden Tage (siehe Tipp 5.) sowie der Ausbildung insgesamt (siehe Tipp 6).
  • Ermitteln Sie die Stärken und Unterstützungsbedarf der Auszubildenden (siehe Tipp 7).
  • Helfen Sie dabei, Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu schaffen (siehe Tipp 8).

Tipp 3: Gegenseitiges Kennenlernen

Es gibt unzählige Arten von Kennenlernspielen. Wählen Sie je nach Gruppe eine oder mehrere passende Methoden aus. Möglichkeiten können sein:

Das Kennenlern-Bingo

Auf einem Bingo-Spielplan, den Sie austeilen, müssen die Auszubildenden Gemeinsamkeiten mit anderen Anwesenden finden. Wer kommt aus der Stadt, in der ich lebe? Wer hört die Musik, die ich mag? Wer hat denselben Ausbildungsberuf gewählt? Lassen Sie die Leute dazu miteinander sprechen, sich frei im Raum bewegen. Wer konnte als Erster in vier aneinander liegenden Feldern mindestens einen Namen eintragen? Sehr dynamisch, aktivierend, gut geeignet, um Ähnlichkeiten zu entdecken.

Das Interview

Stellen Sie den Auszubildenden einen Interview-Leitfaden zur Verfügung. Jeder interviewt einen seiner zukünftigen Kollegen und stellt diesen später im Plenum vor. Funktioniert auch mit sehr spielunfreudigen Gruppen und vermittelt viele Informationen.

Der Fahndungsbrief

Jeder Auszubildende erstellt anhand einer von Ihnen ausgegebenen Vorlage einen Fahndungsbrief über sich. Im Anschluss stellen Sie jeden Brief vor und das Plenum errät, wer der Gesuchte ist. Informativ, kann oft kreative oder überraschende Ergebnisse hervorbringen, eignet sich für eine ruhigere Atmosphäre.

Die Eigenschaftswort-Vorstellung

Jeder nennt seinen Vornamen und eine mit demselben Buchstaben beginnende Eigenschaft: „Ich bin die extrovertierte Elena“, „Ich bin der handwerklich begabte Hannes“, „Ich bin der multitaskingfähige Murat“ und so weiter. Namen prägen sich so viel leichter ein und alle erfahren etwas über ihre Persönlichkeiten.

Die Gruppenportraits

Lassen Sie zwei Stuhlkreise mit derselben Anzahl von Stühlen bilden, sodass jedem Stuhl des inneren Kreises ein Stuhl des äußeren Kreises gegenüber steht. Die Auszubildenden im inneren Kreis erhalten jeweils ein Klemmbrett mit Papier und sind die Models. Die Auszubildenden im äußeren Kreis erhalten jeweils einen Stift, sie sind die Künstler. Die Aufgabe ist es nun, gemeinsam Portraits von den Models zu zeichnen.

Dazu rücken die Künstler alle ein bis zwei Minuten einen Stuhl auf und zeichnen auf dem Klemmbrett des jeweiligen Models am von ihren Vorgängern begonnenen Portrait weiter. Danach tauschen Models und Künstler den Platz für eine zweite Runde. So gibt es am Ende von jeder Person ein Portrait, an dem viele unterschiedliche Künstler mitgewirkt haben. Macht viel Spaß und ist sehr dynamisch – im Anschluss können die Portraits aufgehängt und mit Namen versehen werden, was als Gedächtnisstütze beim Namen lernen dienen kann.

Tipp 4: Entdeckungsreise durchs Unternehmen geben

Um das Gebäude kennen zu lernen, bietet sich eine Rallye an. Schicken Sie die Auszubildenden in kleinen Teams auf Erkundungstour. An verschiedenen relevanten Stationen im Haus können Sie Aufgaben bearbeiten lassen: Vermitteln Sie dabei Informationen über das Unternehmen, wichtige Personen, die Räumlichkeiten etc.

Ein Beispiel: Sie geben als Ortsbeschreibung vor: „Hier verbringen viele Kollegen Ihre Mittagspause.“ Die Gruppe schlussfolgert, dass die Kantine gemeint ist, und begibt sich anhand eines Lageplans dorthin. An der Kantine findet sie eine Station vor, die Informationen darüber vermittelt, wie die Abläufe beim Mittagessen aussehen, welche Kosten dafür entstehen, wann Pause ist usw.

Für jeden Auszubildenden ist ein Infoblatt hinterlegt, dass er zu seinen Unterlagen nehmen darf. Um den Punkt für die Kantine zu bekommen, muss die Gruppe einen Kaffeebecher mitbringen oder einen Stempel von einem Mitarbeiter abholen.

Tipp 5: Den weiteren Verlauf erklären und auf Fragen eingehen

Lassen Sie die Auszubildenden in Gruppen Metaplankarten erstellen. Darauf sollen Fragen notiert werden sowie (auf andersfarbigen Kärtchen) Wünsche und Erwartungen an die weitere Kennenlernphase/den Ausbildungsverlauf. Sammeln Sie die Kärtchen nach Themen geordnet an einer Pinnwand.

Besprechen Sie diese und stellen Sie anschließend dar, wie Sie den weiteren Ablauf der kommenden Tage geplant haben. So schaffen Sie eine Situation, in der die Auszubildenden sich gut orientiert und aufgehoben fühlen können. Sie wissen, worauf sie sich einstellen sollen und haben die Sicherheit, dass ihre Anliegen bald geklärt werden.

Tipp 6: Informationen zur Ausbildung geben

Bilden Sie nur in einem Beruf aus, können Sie an dieser Stelle auf die Gruppenarbeit verzichten. Bei zwei oder mehr Ausbildungsberufen lassen Sie die jeweiligen Auszubildenden in Teams ein Plakat oder eine kurze Präsentation zum jeweiligen Berufsbild erstellen, damit sich die Neuankömmlinge gegenseitig über ihre Aufgaben und Kompetenzen informieren.

In einem zweiten Schritt können Sie allgemeine Informationen zum Thema Berufsausbildung geben. Darunter fallen beispielsweise die Rechte und Pflichten von Auszubildenden, die Ausbildungsordnung, der Ausbildungsrahmenplan, überbetriebliche Ausbildungsabschnitte, Prüfungen, Berufsschulunterricht, Berichtsheft führen und vorlegen, etc.

Drittens: Gehen Sie auf die konkreten Abläufe im Unternehmen ein. Das kann die Bereitstellung von Kontaktdaten ebenso umfassen wie die Vorstellung des Gesundheitsmanagements, der Gepflogenheiten hinsichtlich des Mitarbeitergesprächs, betriebliche Unterrichtsveranstaltungen, besondere Projekte innerhalb der Ausbildung, Sicherheitsvorschriften, Arbeitskleidung, Ausbildungsvergütung, Urlaubsregelung, Verfahren im Krankheitsfall, Zuschüsse zur Altersvorsorge und so weiter.

Tipp 7: Individuelle Stärken und Schwächen sondieren

Vielleicht wissen Sie bereits aus dem Assessment-Center, wo die persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten Ihrer Auszubildenden liegen. Wenn nicht, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Neuzugänge diesbezüglich zu testen. Versuchen Sie möglichst wenig Druck dabei entstehen zu lassen.

Mögliche Testverfahren können sich auf spielerische Übungen stützen: Einen Servierwagen um Pylone manövrieren, Sortieraufgaben auf Zeit, Muttern auf Schrauben drehen, Laubsägearbeiten, Zeichnungen anfertigen, auf die man nur im Spiegel schauen kann, Draht biegen, etc.

An dieser Stelle kann auch ein Lerntypentest zum Einsatz kommen und/oder Sie lassen computergestützt Aufgaben bearbeiten – Allgemeinbildung, Intelligenz, Grundwissen mit Bezug zum Berufsfeld, sprachliche und mathematische Fähigkeiten, Postkorbaufgaben, elektronische Teamarbeiten oder E-Learning-Einheiten sind einige Beispiele.

Tipp 8: Die Grundlagen der konstruktiven Zusammenarbeit

Soziale und kreative Kompetenzen lassen sich gut über Gruppendiskussionen, einen Ausflug in den Klettergarten oder Konstruktionsaufgaben fördern (z.B.: aus Büromaterialien eine Murmelbahn oder einen möglichst hohen Turm bauen, eine Seifenkiste in der Werkstatt konstruieren, ein Produkt designen und „vermarkten“, ein Wappen mit dem entwerfen, was den Teammitgliedern wichtig ist).

Erklären Sie den Auszubildenden, welchen Stellenwert Teamwork im Unternehmen genießt und was zur Förderung eines guten Miteinanders getan wird. An diesem Punkt können Sie auch weitere spielerische Aufgaben kooperativer Natur einfließen lassen, um anschaulich zu zeigen, wie wichtig konstruktive Zusammenarbeit ist: Einen Besenstil anzuheben, wenn jeder im Team nur einen Finger darunter legen darf, ist eine unterhaltsame und eindrückliche Erfahrung.

Nicht vergessen: Das Potenzial von Pausen und Feedback

Aus den vorgestellten Elementen ein für die Bedürfnisse Ihres Unternehmens passendes Paket zu erstellen, wird Ihnen leicht fallen. Achten Sie auch darauf, regelmäßig Pausen einzulegen: In den informellen Lücken zwischen den Programmpunkten geschieht Vieles zwischen den Teilnehmenden, das Raum braucht.

Bieten Sie auch Snacks an, denn Hunger stört die Konzentration und gemeinsames Essen ist eines der bewährtesten Mittel, um Menschen zusammenzubringen. Starten Sie doch mit einem gemeinsamen Frühstück in den zweiten Tag!

Lassen Sie sich außerdem Rückmeldung geben, bevor die Auszubildenden nach Hause gehen. Gut für schweigsame Gruppen: Das Fünf-Finger-Feedback, beginnend am kleinen Finger: Das kam für mich heute zu kurz, das war das Schmuckstück des Tages, das „stinkt“ mir, darauf möchte ich hinweisen, das war super. Geben auch Sie eine Rückmeldung und entlassen Sie die Auszubildenden mit einem möglichst positiven Gefühl.

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.