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am Donnerstag, den 05.09.2024 | 10:00–11:00 Uhr
Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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Überzeugende Präsentationen im Geschäftsleben

Überzeugende Präsentationen im Geschäftsleben

Eine Präsentation im Geschäftsleben ist ein Element innerhalb eines Verkaufsprozesses. Sie stellen einem Publikum etwas vor: Eine Leistung, ein neues Produkt, ein besonderes Angebot, eine Idee in Form einer Zukunftsvision, in jedem Fall auch Ihr Unternehmen, das durch Sie repräsentiert wird.
Überzeugende Präsentation
Lecturio Redaktion

·

27.10.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Ihr Publikum kann nur eine Person sein, meist jedoch mehrere, aus einem Haus oder eine Mehrzahl von Kund*innen und Interessent*innen. Bei internen Veranstaltungen können dies auch Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen sein, denen Sie eine neue Firmenstrategie, Organisationsänderungen oder Themen aus dem Leistungsbereich vorstellen. Der Verkaufscharakter der Veranstaltung ist derselbe wie vor externen Teilnehmer*innen.

Eine überzeugende Präsentation erzeugt eine konkrete (Kauf-)Aktivitäten bei den Zuhörer*innen

Auch das Hauptziel der Präsentation ist immer das Gleiche: Die Zuhörer*innen sollen etwas Neues erfahren, idealerweise etwas für sie Nützliches.

Entscheidend dabei ist, dass sie Ihrer in der Darbietung enthaltenen Aufforderung zur Tat Folge leisten, indem sie kaufen, bestellen oder das Vorgestellte umsetzen. Zumindest sollte die Präsentation den Ausgangspunkt zu weiterführenden Gesprächen bilden.

Nachfolgend gehen wir davon aus, dass die Inhalte Ihrer Präsentation stimmig sind und Ihre eingesetzten Visualisierungen Ihre Aussagen passgenau unterstützen. Dass Sie sich selbst gut vorbereitet und auch das einwandfreie Funktionieren eventuell vorhandener Technik (Mikrofon, Beamer) und Hilfsmittel (Notizblock, Stift, Glas Wasser) geprüft haben, setzen wir ebenfalls voraus. Wir konzentrieren uns jetzt ausschließlich auf Sie als Präsentator*in.

Ihre eigene Überzeugung und die Authentizität Ihres Auftretens bestimmen Ihre Wahrnehmung bei/beim Zuhörer*in

Seien Sie immer absolut von dem überzeugt, was Sie vortragen, auch wenn es nur für die Dauer der Präsentation sein sollte. Falls Sie nicht hinter Ihren Aussagen stehen, wird sich das Ihren Zuhörer*innen vermitteln. Zumindest lässt dann deren Aufmerksamkeit nach. Den gleichen Negativ-Effekt erzielen Sie, wenn Sie Ihre möglicherweise mangelnde Überzeugung mit überzogener Euphorie kompensieren wollen. Das wirkt auf jeden durchschnittlich sensiblen Menschen unglaubwürdig. Mit Worten kann fast jeder lügen, mit der Sprache des Körpers nur sehr wenige Expert*innen.

Wissenschaftler*innen weisen immer wieder darauf hin, dass die Kommunikation zwischen Menschen zu 90 % über Emotionen stattfindet. Wenn Sie also mit Ihren sorgfältig vorbereiteten Inhalten und grafischen Darstellungen nur 10 % der Aufmerksamkeit Ihres Publikums erreichen, dann konzentrieren Sie sich sorgfältig, aber nicht auffallend auf die Beziehungsebene. Stellen Sie mit Blicken und dann auch mit Worten einen Kontakt zu Ihren Zuhörer*innen her. Das Wichtigste ist, dass Sie sich geben, wie Sie sind und dass Sie sich während der gesamten Präsentation treu bleiben. Nur Authentizität wirkt überzeugend, und das Ziel Ihrer Präsentation ist, Ihr Auditorium zum Tätigwerden zu bewegen.

Eine sorgfältig-zurückhaltende Aufmachung unterstreicht Ihre Aussagen

Es macht keinen Unterschied, ob Ihr Publikum Sie kennt oder nicht, die erste Wahrnehmung gilt immer Ihrem Äußeren. Falls Sie nicht in der Modebranche arbeiten und damit Ihr Outfit ein Teil Ihrer Visitenkarte darstellt, kommt es in erster Linie darauf an, dass Ihre Garderobe und auch alle kosmetischen Korrekturen Ihrer Persönlichkeit entsprechen. Dabei sollten Sie auch immer den Dresscode Ihrer Zuhörer*in berücksichtigen und sich ihm tendenziell annähern, nicht zwangsläufig kopieren.

Allerdings bedeutet legere Kleidung nicht Nachlässigkeit. Der fehlende Knopf oder der nicht vollständig geschlossene Reißverschluss sollten vorher unbedingt in einem Ganzkörperspiegel oder von einer Person Ihres Vertrauens entdeckt und korrigiert werden. Deshalb empfiehlt es sich auch immer, Ersatzgarderobe mit sich zu führen. Schmutzige Schuhe oder ein Fleck auf der Bluse fallen immer auf, lenken von Ihren Botschaften ab oder stellen schlimmstenfalls Ihre Sorgfalt bei Details in Frage.

Freies Sprechen signalisiert Kompetenz, Fragesteller ernst nehmen schafft Vertrauen

Die größte Wirkung erzielen Sie mit völlig freiem Sprechen, die schwächste mit Ablesen. Fernsehzuschauer*innen sind gewohnt, dass Politiker*innen und Moderator*innen „frei“ sprechen, auch wenn sie vom Teleprompter ablesen, der so geschickt aufgestellt ist, dass er als Gerät nicht auffällt und auch das Ablesen nicht ohne weiteres erkennbar macht. Wenn Sie jetzt ständig Ihre Unterlagen konsultieren, wird das vom Publikum schnell entweder als Unsicherheit oder ungenügende Vorbereitung interpretiert. Dagegen beeinträchtigt es Ihre Ausstrahlung nicht, wenn Sie Zitate ablesen oder, bei ansonsten freier Sprechweise, gelegentlich etwas in Ihren Notizen nachsehen.

Vermeiden sollten Sie unbedingt, „mit der (Präsentations-)Wand zu sprechen“ und sich dabei vom Publikum abzuwenden. Der Zuhörer*in wird dies schnell als Unhöflichkeit empfinden oder auch als mangelnde Kompetenz. Das Ergebnis ist in beiden Fällen kontraproduktiv für das Ziel Ihrer Präsentation: Ihr Auditorium wendet sich von Ihren sachbezogenen Mitteilungen innerlich ab.

Nehmen Sie die Teilnehmer*innen an Ihrer Präsentation in jeder Phase Ihrer Vorstellung mit. Dazu gehört auch, dass Sie zu Beginn dazu auffordern, Fragen sofort bei deren Aufkommen zu stellen und Sie damit zu unterbrechen. Damit umzugehen bedarf sicher einiger Übung. Doch auf diese Weise zeigen Sie dem Publikum, dass Sie auf seine Bedürfnisse eingehen. Wie Expert*innen für jede Phase des Verkaufsprozesses empfehlen, ob in Werbebotschaften oder kurz vor Vertragsunterzeichnung bzw. direkt vollzogener Kaufaktion, sollten Sie Ihre Zuhörer*innen immer dort abholen, wo sie jeweils stehen.

Dass Sie einzelne Fragesteller und damit das gesamte Publikum ernst nehmen, demonstrieren Sie auch dadurch, dass Sie Fragen, die Sie nicht oder nicht sofort beantworten können oder wollen, sichtbar notieren, damit sie nicht untergehen. Das zeugt, bei einem ansonsten überzeugenden Präsentationsverhalten, von Menschlichkeit und nicht etwa von Schwäche. Kein Mensch kann alles wissen. Sie stärken sogar Ihre Glaubwürdigkeit, wenn Sie diese offenen Fragen später auch tatsächlich beantworten.

Souveränität und Authentizität und die damit verbundene gleichmäßige und tiefe Atmung geben Ihrer vorhandenen Stimme, die Sie nur mit großem Aufwand schulen oder gar verändern können, einen überzeugenden Klang. Sprechen Sie moduliert und keinesfalls aus Ängstlichkeit monoton. Sprechen Sie nicht schneller, wenn die Zeit knapp wird, sondern lassen Sie lieber etwas weg. Werden Sie auch nicht laut, weil irgendwo Unruhe entsteht, sondern fragen Sie freundlich und ohne Schärfe nach, ob die Diskussion vielleicht für alle interessant sein könnte. Sollten Sie sich mal verhaspeln oder etwas Falsches sagen, so ist dies nicht schlimm, sondern menschlich. Machen Sie eine kleine Pause, trinken Sie einen Schluck Wasser, das immer griffbereit sein sollte, und sprechen Sie ruhig weiter, den Fehler dabei ohne Nachdruck korrigierend.

Natürliche Gesten und freundlich-interessierte Blicke stabilisieren die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer*innen

Unterstreichen Sie Ihre Aussagen mit Ihren gewohnten Gesten. Alles Aufgesetzte wirkt theatralisch und erinnert eher an eine Show. Und die Präsentation darf nicht zu Ihrer erkennbar privaten Bühne mutieren und damit zum Selbstzweck werden. Ihr Ziel bleibt immer die Förderung oder der Anstoß eines Verkaufsprozesses.

Wenn Sie Schwierigkeiten damit haben, Ihre Arme auch mal ruhig hängen zu lassen, halten Sie sich nicht am Pult oder einer Säule fest, sondern nehmen einen Stift in die Hand, vielleicht den, mit dem Sie zurückgestellte Fragen notieren. Dass Sie dann nicht anfangen, mit der Verschlusskappe zu spielen, versteht sich von selbst. Auch die Verwendung einer Zeigevorrichtung per Hand sollte sehr dosiert eingesetzt werden.

In Zeiten der zunehmenden Vermeidung von „Frontalunterricht“ lässt sich vor kleineren Gruppen auch im Sitzen präsentieren. Wer sich dabei nicht wohlfühlt, sollte Stehen bevorzugen und dabei immer eine möglichst aufrechte, doch nicht starre Körperhaltung einnehmen, um Festigkeit und damit Solidität seiner Aussagen zu demonstrieren. Etwas lockerer wird der Vortrag durch beiläufige Ortswechsel, doch „tänzeln“ Sie nicht. Das würde mangelnde Selbstkontrolle oder Unwohlsein signalisieren.

Schauen Sie vom ersten bis zum letzten Wort zu Ihren Zuhörer*innen hin, ohne jemanden zu fixieren. Direkter Blickkontakt sollte nur im Dialog mit Einzelnen eingesetzt werden. Dadurch vermeiden Sie Irritationen für sich und mögliche Aggressionen der Angestarrten.

Souveräner Einstieg und einprägsamer Schluss verstärken die Erinnerung an Ihre Präsentation

Fangen Sie einfach an und hören Sie einfach auf, beides mit einem freundlichen Lächeln und ruhiger, aufrechter Körperhaltung. Es ist ratsam, sich über den ersten und den letzten Satz ausführliche Gedanken zu machen und sie bei schwierigen Präsentationen wörtlich zu notieren. Ob sie dann genauso verwendet werden, spielt keine Rolle. Eine/ein erfahrene/r Präsentator*in passt seinen Einstieg auch der selbst wahrgenommenen Stimmung des Publikums an. Der letzte Satz bestimmt oft den Nachhall der Präsentation und sollte daher überraschend sein. Lassen Sie dann nochmals kurz den Blick über Ihre Zuhörer schweifen, bevor Sie sich knapp und freundlich bedanken.

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.