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8 Gründe, warum Sie trotz guter Qualifikation keinen Job finden

8 Gründe, warum Sie trotz guter Qualifikation keinen Job finden

Ihr Bewerbungs-Portfolio ist eindrucksvoll und bietet alles – Auslandsaufenthalte, soziales Engagement, hervorragende Zeugnisse, Empfehlungsschreiben. Sie sind eine sympathische Erscheinung, können gut mit anderen Menschen umgehen und finden trotzdem keine Anstellung. Aller Wahrscheinlichkeit nach gibt es Gründe, die Sie daran hindern, Ihr Können und Potenzial zum Einsatz zu bringen. Hier werden Ihnen Acht Gründe dargestellt und mit Lösungsansätzen versehen.
Kein Job trotz guter Qualifikation
Lecturio Redaktion

·

05.07.2024

Inhalt

Gefördertes Bewerbungscoaching: Starten Sie jetzt mit 100% Förderung Ihr Online-Bewerbungscoaching mit AVGS bei Lecturio und freuen Sie sich auf vielseitige Inhalte.

Grund 1: Subjektive Fehleinschätzung

Manchmal ist es die subjektive Fehleinschätzung, die dazu führt, dass Sie keine Stelle finden können, die Ihnen in Relation zu Ihren Qualifikationen angemessen scheint. Überprüfen Sie sich ganz nüchtern: Was können Sie tatsächlich, und passt das zu den Stellen, auf die Sie sich bisher beworben haben? Haben Sie genau gelesen, was in der Stellenbeschreibung steht?

Grund 2: Die Chemie stimmt nicht

Siegfried Baumeister, Personalleiter bei Voss Automotive, nennt einen zweiten Grund, der seiner Erfahrung nach dazu führt, dass Sie mit einem „Leider sind Sie für die Stelle überqualifiziert“ abgespeist werden: „Das ist oft nur ein vorgeschobenes Argument“. Kann ein Arbeitgeber keine wirklich guten Gründe für seine Absage an Sie nennen – die er Ihnen erteilt, weil die Chemie nicht stimmt oder ihm irgendetwas an Ihnen persönlich nicht gefällt – greift er zu dieser Formulierung.

Dagegen können Sie nichts tun, außer es nicht allzu sehr an sich heranzulassen. Geschieht das häufiger, hilft Ihnen aber vielleicht ein Coaching dabei, der Ursache auf die Schliche zu kommen und diesen gegebenenfalls mit einer passenden Strategie entgegenzuwirken.

Grund 3: Vielseitigkeit oder fehlende Profilschärfe

Schon in der Schule hat man es Ihnen gepredigt: Es ist gut, vielseitig interessiert zu sein! Machen Sie viele verschiedene Dinge, keiner kann einen Fachidioten gebrauchen. Sie haben es nicht nur geglaubt, sondern auch beherzigt.

Breit aufgestellte Manager werden immer gefordert, jedoch stellt sie keiner ein

sagt Karriereberaterin Svenja Hofert.

Es ist akzeptiert, wenn ein Mitarbeitender sich innerhalb des Unternehmens vielseitig positioniert; er sollte aber nicht erwarten, mit diesem Profil anderorts zu punkten. Breit aufgestellte Fachkräfte sind eine tolle Sache im laufenden Betrieb, nicht aber bei der Einstellung. Da heißt es dann nämlich gern: „Ihrem Lebenslauf fehlt der rote Faden“ oder „Wir vermissen ein eindeutiges Profil“.

Theoretisch ist es also durchaus gefragt, verschiedene Rollen inne gehabt und unterschiedliche Themen verfolgt zu haben. Praktisch jedoch „haben Recruiter und Headhunter Angst vor allem, was nicht in eine exakt abgemessene Schublade passt“, so Svenja Hofert. Was bleibt Ihnen also anderes übrig, als das geschickte Weglassen der einen und die Betonung anderer Fakten? Auf diese Weise stellen Sie die Geradlinigkeit Ihres Werdegangs künstlich her, und das ist ratsam, meint die Karriereberaterin.

Grund 4: Misstrauen hinsichtlich Ihres Jobwechsels

Warum sollte man ein renommiertes Unternehmen verlassen, bei dem man eine gute Position inne hat? „Hierzulande liebt und lebt man die Treue. Wer einen großen, bekannten Arbeitgeber verlässt, wird beäugt wie ein Marienkäfer auf dem Frühstücksbrötchen. Interessant, selten – aber dauerhaft in der Küche haben will man ihn nicht…“, erklärt Svenja Hofert. Wer in Deutschland die gute Stelle beim großen Konzern aufgibt, setzt sich per se dem kollektiven Misstrauen aus.

Ein Downshifter – also jemand, der eine gehobene Position aufgibt, um weiter unten auf der Karriereleiter in einem anderen Unternehmen einzusteigen – wirkt der Natur der Sache nach immer überqualifiziert. Da liegen verschiedene Befürchtungen nahe: Der Betreffende könnte die neue Position schnell als langweilig empfinden, sich nicht an die Rolle anpassen können, oder die Stelle nur als Übergangslösung betrachten.

Um diesen Vorurteilen möglichst frühzeitig zu begegnen, sollten Sie bereits in der schriftlichen Bewerbung unterstreichen, warum Sie diese Entscheidung für sich getroffen haben, und welche Ziele Sie mit Ihrem Handeln verfolgen. Mehr Zeit für Ihre Familie haben zu wollen, eine Stelle zu bekleiden, deren Ausrichtung für sie persönlich sinnstiftend ist, bei der Sie einer Leidenschaft folgen oder persönliche Wertvorstellungen verwirklichen können, sind plausible Gründe.

Grund 5: „Sie sind aber noch sehr jung!“ versus „Eine Veränderung in Ihrem Alter?“

Sind Sie so jung wie überqualifiziert, bleibt immer noch die Option, zunächst einmal praktische Erfahrungen zu sammeln – in den viel diskutierten Praktika zum Beispiel. Das ist in jedem Falle besser, als eine längere Phase der Arbeitslosigkeit. Leistungsvermögen und Lernbereitschaft sind die Pfründe, mit denen Sie wuchern sollten.

Haftet Ihnen aufgrund Ihrer exzellenten Zensuren der Verdacht an, Sie hätten wohl nur gelernt und Ihre sozialen Kompetenzen dabei nicht entwickeln können, ist ein Freiwilliges Soziales Jahr, ehrenamtliches Engagement oder ein „Work and Travel“-Programm eine Möglichkeit, das Gegenteil unter Beweis zu stellen.

Als älterer Bewerber sollten Sie betonen, dass ihre große fachliche und menschliche Erfahrung Sie zu einem wertvollen Mitarbeiter macht. Chris Wollenberg, Personal- und Karriereberaterin, rät außerdem „vordergründig auf Teamfähigkeit und Konzentrationsvermögen sowie die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen und ergebnisorientiert an Ihren Zielen arbeiten zu können“, zu verweisen. Keinesfalls sollte der Eindruck entstehen, dass Sie Ihren bisherigen Aufgaben nicht mehr gewachsen waren.

Grund 6: Sie sind besserwisserisch oder verzweifelt

Es ist leicht, mit viel Erfahrung oder hervorragenden Kompetenzen der Versuchung zu erliegen, Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Insbesondere dann, wenn man im Vorstellungsgespräch gefragt wird, was man im Unternehmen verändern würde. Tun Sie es nicht!

„Weisen Sie darauf hin, dass Ihr Bild von außen sicherlich nur lückenhaft ist und dass Sie glauben, die Führungskräfte im Unternehmen hätten alle Möglichkeiten bedacht, um die beste Lösung zu finden. Wenn sich allerdings Probleme ergäben, seien Sie als Mitarbeiter absolut bereit, an ihrer Lösung mitzuarbeiten und Ihre Erfahrungen zur Verfügung zu stellen“, rät Chris Wollenberg.

Personaler Siegfried Baumeister hat noch eine andere Gruppe von überqualifizierten Bewerbern im Blick: Ältere Führungskräfte, die bei ihrem bisherigen Arbeitgeber entlassen wurden und nun eine neue Aufgabe suchen. Diese Kandidaten hätten, so der Insider, bei einem realistischen Auftreten durchaus gute Chancen auf einen Job – wenn sie bewusst akzeptierten, dass sie kleinere Brötchen backen müssten. „Viele machen den Fehler, ihr Schicksal vor sich her zu tragen“, erklärt er.

Weder Besserwisser noch verzweifelte Kandidaten präsentieren sich im Vorstellungsgespräch also optimal. Machen Sie den Personalverantwortlichen statt Umstrukturierungsvorschlägen und Schicksalsbeichten lieber klar, dass er von Ihnen deutlich mehr für sein Geld bekommt, als bei einem Durchschnittskandidaten. Sie wollen den Job wegen des Jobs, nicht um sich zu profilieren oder bis zum Renteneintrittsalter ans sichere Ufer zu retten.

Grund 7: Sie sind besser als der Chef

„Es gibt einen Recruiter-Spruch unbekannten Ursprungs: First class hires first class. Second class hires third class“, umreißt Karriereberaterin Svenja Hofert das Phänomen. Der potenzielle Neue darf keinesfalls besser sein als man selbst. Neben oder direkt unter sich jemanden ertragen zu können, der einem das Wasser reichen kann – intellektuell oder bezüglich der Qualifikation – ist eine seltene Gabe.

Häufig befürchten Chefs, dass eine sehr qualifizierte, fähige Kraft ihnen in ihrer Position gefährlich werden könnte (und damit haben sie ja auch vollkommen Recht). Stellen Sie also so früh wie möglich klar, dass Sie die Perspektiven ebenso wie die Grenzen der Position kennen, auf die Sie sich bewerben, und dass Sie sich nicht darüber hinaus bewegen werden. Außer es wird ausdrücklich von Ihnen verlangt, natürlich. Ansonsten möchten Sie ja gerade die bescheidenere Rolle ausfüllen, und zwar aus ganz bestimmten Gründen, siehe Grund 3.

Karriereberaterin Svenja Hofert rät:

Bleiben Sie authentisch bis zum Berufseinstieg und zwei, drei Jahre danach. Aber seien Sie bloß nicht authentisch, wenn Sie darüber hinaus sind, als Senior oder Mittelmanager. […] Spielen Sie dann den, den man haben will. Beschneiden Sie sichtbare Ambitionen im Lebenslauf – weniger dynamisch auftreten, nicht so viel fordern.

Grund 8: Sie sind kein Mittelmaß

Eine schlecht qualifizierte Kraft kann ein Arbeitgeber nicht gebrauchen. Eine sehr gut qualifizierte ist aus unterschiedlichen Gründen unbequem oder gar gefährlich. Deshalb steht die deutsche Wirtschaft in Personalfragen auf vertraute Mittelmäßigkeit.

Das Mittelmaß hat aber noch weitere Vorteile: Wenn Sie nicht besser sind als andere, sehen diese nicht schlechter neben Ihnen aus. Wenn Sie, der Neuling, die Aufgaben schneller und besser erledigen als altgedientes Personal, dann haben sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit mehr als nur ein Problem geschaffen.

Darüber hinaus: Die Mittelmäßigen kennt man schon, und auch ihre Sperenzchen. Überdurchschnittliche Kandidaten allerdings könnten Ärger verursachen. Sie haben vielleicht andere Ideen oder Vorstellungen, stellen die bisherigen Strukturen in Frage, oder ähnliches. Das gilt es zu vermeiden.

Das Verhalten mittelmäßiger Angestellter ist gut einzuschätzen, sie tun ihre Arbeit ausreichend gut und mehr verlangt Chef auch nicht. Mehr will er auch gar nicht! „Das hat er früher gemacht, das kann er auch morgen noch“ – bestätigen Sie dieses Vorurteil, wenn Sie die Stelle haben wollen.

„Wenn auf einer Skala links ‚wenig Ehrgeiz‘ und rechts ‚viel Ehrgeiz‘ steht: Schieben Sie Ihren Ehrgeiz in die Mitte“, empfiehlt Hofert. „Fahren Sie Ihre Ambitionen herunter wie den PC am Abend. Machen Sie Ihren Lebenslauf etwas kleiner, als er ist. Bewegen Sie sich zur Mitte, tun Sie durchschnittlich, seien Sie eben nicht authentisch. Passen Sie sich der jeweiligen Umgebung an – aber treten Sie nicht unterwürfig auf.“ Das gilt nicht nur für den Ehrgeiz, sondern grundsätzlich. Zeigen Sie dem Markt Ihre mausgraue Seite.

Alternativen

Vielleicht genügt es Ihnen nicht, kleine Brötchen und Ambitionen zu haben. Vielleicht finden Sie sich lieber mit 100 Absagen auf 103 Bewerbungen ab, als Abstriche zu machen. Das ist legitim. Sie werden Ihren Platz auch so finden, aber Sie gehen damit einen langen, einen schwierigen Weg. Versuchen Sie, Brücken zu der von Ihnen angestrebten Branche zu schlagen:

Besuchen Sie Messen und Kongresse, lernen Sie Leute kennen – natürlich idealerweise die, die etwas zu sagen haben. Knüpfen Sie Kontakte, bauen Sie Ihr Netzwerk in alle denkbaren Richtungen aus. Oder machen Sie Ihr eigenes Ding: Haben Sie darüber nachgedacht, sich in die Selbständigkeit zu wagen?

Quellen

Die Lecturio-Redaktion

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.