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Effektives Bewerbermanagement: Sparen Sie Zeit und Geld

Effektives Bewerbermanagement: Sparen Sie Zeit und Geld

Im War for Talents sind Unternehmen heute einem enormen Konkurrenzdruck ausgesetzt. Um die besten Bewerber für das eigene Unternehmen zu gewinnen, setzen sie alles daran, sich auf den unterschiedlichsten Kanälen als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Auch die Bedeutung eines guten Bewerbermanagements rückt verstärkt ins Blickfeld. Schließlich gilt es zu verhindern, dass passende Kandidaten im Laufe des Auswahlverfahrens abspringen. Hier erfahren Sie, wie Sie ein erfolgreiches Bewerbermanagement gestalten und welche Vorteile Ihnen der Einsatz einer Bewerbermanagement-Software bietet.
Bewerbermanagement
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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Gutes Bewerbermanagement erhöht die Attraktivität des Arbeitgebers

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer wichtiger, ihre Arbeitgebermarke zu stärken, um sich die besten Kandidaten zu sichern.

Die Studie Recruiting Trends der Otto-Friedrich-Universität Bamberg bereits für das Jahr 2015 gezeigt, dass Mitarbeiterbindung und Employer Branding die beiden wichtigsten internen Herausforderungen für das Recruiting darstellen. Die Optimierung des Bewerbungsprozesses rangiert auf Platz 3.

Tatsächlich ist die attraktive Gestaltung des Bewerbungsprozesses sogar als ein wesentlicher Einflussfaktor anzusehen, wenn es um den Aufbau einer Arbeitgebermarke und die Bindung von Talenten geht. Aus der Kommunikationspraxis können Bewerber Rückschlüsse auf den Arbeitsstil im Unternehmen ziehen. Erhalten sie einen positiven Eindruck, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie schließlich einen Arbeitsvertrag unterschreiben.

Über Social-Media-Kanäle erreichen Erfahrungsberichte von Bewerbern zudem eine immer breitere Öffentlichkeit. Unternehmen, die sich ein vorteilhaftes Image schaffen und die fähigsten Fachkräfte rekrutieren wollen, sind daher gut beraten, Kandidaten verstärkt wie Kunden zu behandeln und ihr Bewerbermanagement zu optimieren.

Diese Vorteile bietet ein gutes Bewerbermanagement für das Recruiting

Ein gutes Bewerbermanagement zielt darauf ab, sämtliche Stufen im Recruiting-Prozess effizienter zu gestalten. Das betrifft sowohl die Verwaltung und Auswertung von Bewerbungsunterlagen als auch die Kommunikation mit den Bewerbern.

Sind alle Schritte von der Ausschreibung einer Stelle bis hin zur endgültigen Personalauswahl optimal aufeinander abgestimmt, bedeutet das einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im War for Talents: Als Personaler können Sie so schneller auf eingegangene Bewerbungen reagieren und die Time to Hire deutlich reduzieren.

Mit einem zeitnahen und personalisierten Feedback gelingt es Ihnen, bei den Kandidaten einen positiven Eindruck als potentieller Arbeitgeber zu hinterlassen. Das gilt selbst für den Fall, dass Sie eine Absage erteilen müssen.

Eine geschickte Absagepraxis zeugt von Wertschätzung gegenüber den Bewerbern und sorgt dafür, dass das Unternehmen auch in Zukunft für sie attraktiv bleibt. Sie werden eventuell zu einem späteren Zeitpunkt erneut ihr Glück versuchen, wenn eine passende Stelle ausgeschrieben ist.

So gelingt ein erfolgreiches Bewerbermanagement

Professionelle Stellenanzeigen gestalten

Bewerbermanagement beginnt mit der richtigen Ansprache geeigneter Kandidaten. So entscheidet sich schon anhand der Ausgestaltung der Stellenanzeigen, ob es Ihnen gelingt, das Interesse potentieller Bewerber zu wecken.

Neben der Schaltung in den richtigen Kanälen und einem ansprechenden Layout ist es wichtig, dass der Ausschreibungstext alle wichtigen Informationen über das Unternehmen und die zu besetzende Position enthält.

Attraktive Bewerbungsformen anbieten

Die Art und Weise, wie Bewerbungen entgegengenommen werden, spielt eine entscheidende Rolle im Recruiting-Prozess. Viele Unternehmen bevorzugen heutzutage die Bewerbung per Onlineformular. Es ist jedoch zu beobachten, dass Bewerber dieser Methode nicht immer positiv gegenüberstehen.

Die Suche nach Softwarelösungen, die das unternehmenseigene Onlineformular für Bewerber ansprechend gestalten, kann dabei helfen, insbesondere unter Berücksichtigung des erforderlichen Zeitaufwands für die Bearbeitung.

Zeitnahe Rückmeldungen geben

Top-Talente sind in der Regel nicht lange auf Arbeitssuche. Zudem haben sie meist mehrere Eisen im Feuer. Hier gilt es, schneller zu sein als die Konkurrenz.

Eine Bestätigung über den Eingang ihrer Bewerbungsunterlagen ist das Mindeste, was Sie Bewerbern rasch zukommen lassen sollten. Viele Unternehmen betrachten dies nicht als Selbstverständlichkeit und vergeben damit wertvolle Chancen auf dem Bewerbermarkt.

Bewerbungsprozess transparent halten

Auch im eigentlichen Bewerbungsprozess müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr Unternehmen weiter für den Kandidaten interessant bleibt. Nur so können Sie sein vorzeitiges Abspringen verhindern. Informieren Sie in angemessenen Abständen über den aktuellen Status einer Bewerbung. Durch eine offene Kommunikation vermitteln Sie dem Kandidaten Ihre Wertschätzung.

Ausreichend Informationen liefern

Ähnliches gilt hinsichtlich der Gestaltung einzelner Stufen innerhalb des Bewerbungsverfahrens, für die der Bewerber ausgewählt wurde. Ist beispielsweise ein Assessment Center geplant, sollten Sie alle Kandidaten bereits im Einladungsschreiben über den zeitlichen Rahmen und die Zielsetzung informieren.

Laden Sie einen Bewerber zum Vorstellungsgespräch ein, sollten Sie ihn vorher wissen lassen, wie lange das Gespräch dauern soll und wer die Gesprächspartner sein werden.

Eine professionelle Organisation des Bewerbungsprozesses und gerade des Vorstellungsgespräches erhöht die Attraktivität als potentieller Arbeitgeber.

Maximale Zuverlässigkeit im Auswahlprozess zeigen

Wenn Sie gegenüber einem Bewerber Aussagen machen, die den Auswahlprozess betreffen, ist unbedingte Verlässlichkeit gefragt. Das gilt z. B. hinsichtlich des Zeitraums, innerhalb dessen Sie einen Kandidaten, der zum Vorstellungsgespräch eingeladen war, über Ihre Entscheidung bezüglich der endgültigen Besetzung des zu vergebenden Postens informieren wollen.

Kommt es zu einer Verzögerung beim Abschluss des Verfahrens, kontaktieren Sie den Bewerber und teilen Sie ihm die Gründe hierfür mit. Lassen Sie ihn ohne Erklärung länger warten als versprochen, verlieren Sie ihn womöglich an die Konkurrenz.

Respektvoll Absagen erteilen

Absagen auszusprechen, ist keine angenehme Aufgabe, besonders gegenüber Bewerbern, die bereits zum Vorstellungsgespräch eingeladen waren. Doch gerade hier kann Nachlässigkeit fatale Folgen haben.

Eine schlechte Absagepraxis führt nicht nur dazu, dass der Kandidat von einer erneuten Bewerbung zu einem späteren Zeitpunkt absieht. Vielmehr wird sie auch oft über soziale Netzwerke in die Öffentlichkeit getragen. So ist das Image des Arbeitgebers schnell beschädigt.

Zeigen Sie denjenigen Bewerbern, die es nicht auf Platz eins geschafft haben, Ihre Wertschätzung. Nehmen Sie sich die Zeit zu einem persönlichen Telefongespräch mit jedem einzelnen.

Entgegen aller Gebote der Höflichkeit ist die persönliche Kontaktaufnahme zur Übermittlung einer Absage in vielen Unternehmen keine gängige Praxis. Vielfach werden einfach vorformulierte Standardschreiben versandt. Hier bietet sich Ihnen eine weitere Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Eigenen Talent Pool aufbauen

Neben der Gestaltung einer respektvollen Absagepraxis gibt es weitere Möglichkeiten, sich das Wohlwollen guter Bewerber zu sichern. So empfiehlt es sich etwa, solchen Kandidaten, die noch nicht für eine Einstellung berücksichtigt werden konnten, weitere Angebote an passenden Stellen im Unternehmen zu unterbreiten.

Zudem können Sie die Bewerber in den Talent Pool Ihres Unternehmens aufnehmen. Auf diese Weise signalisieren Sie ihnen Interesse an ihrer Person und bleiben mit ihnen in Kontakt.

Unterstützung von Unternehmen durch HR Software

Neben der Kommunikationsstrategie zwischen Unternehmen und Bewerbern gilt es auch interne Prozesse wie die Verwaltung, Weiterleitung und Auswertung von Bewerberdaten zu optimieren. Hierzu empfiehlt sich die Einführung eines elektronischen Bewerbermanagement-Systems.

Die Investition in eine solche Software zahlt sich langfristig aus, da der Einsatz mit einem enormen Einsparpotenzial an Verwaltungsaufwand verbunden ist.

Sparen Sie Zeit und Kosten mit einem Bewerbermanagement System

Mit Hilfe eines geeigneten Bewerbermanagement-Systems können Sie die Recruiting-Prozesse in Ihrem Unternehmen von Anfang an digitalisieren. Die Software ermöglicht die Stellenausschreibung über verschiedene Kanäle (Karriereseiten, Social Media, Stellenbörsen) und erfasst Bewerberdaten in sämtlichen Formen (Bewerbung per Post, per E-mail, per Online-Formular).

Eine Matching- und Rankingfunktion erlaubt die Vorselektion anhand der von Ihnen festgelegten Kriterien. So erfolgt ein automatischer Abgleich von Stellenanforderungen und Bewerberqualifikationen. Die strukturiert vorliegenden Daten können zudem einfach durchsucht und verglichen werden.

Ein Bewerbermanagement-System ermöglicht die Einbindung aller am Recruiting-Prozess beteiligten Personen. Sämtliche Entscheidungsträger können zeitgleich auf die gespeicherten Profile zugreifen und die Passgenauigkeit der verschiedenen Bewerber prüfen. So kommen Sie schnell und unkompliziert zu Übereinstimmungen bei der Auswahl des richtigen Bewerbers.

Die Software dokumentiert die Korrespondenz mit den einzelnen Bewerbern: Zusagen, Absagen sowie Eingangs- und Terminbestätigungen werden abgebildet. Sie können das System auch in regelmäßigen Abständen Status-Updates versenden lassen oder den Bewerbern die Möglichkeit geben, ihre Profile selbst zu verwalten und den aktuellen Stand des Auswahlverfahrens abzufragen.

Bewerbermanagement-Software kann Prozesse vereinfachen und beschleunigen. Insbesondere Unternehmen, die viele Bewerbungen erhalten, können durch die Implementierung eines Bewerbermanagement-Systems erhebliche Zeit und Kosten einsparen. Je mehr Bewerbungen, desto größer der Einspareffekt.

Nicht zuletzt können Sie sich durch den Einsatz eines Bewerbermanagement-Systems einen Talent Pool anlegen, um bei zukünftigen Vakanzen auf potentielle Kandidaten zugreifen zu können.

10 Vorteile der HR-Software:

  1. Abbildung sämtlicher Prozesse im Bereich Recruiting
  2. Erstellung und Veröffentlichung von Stellenanzeigen
  3. Sammlung von Bewerbungen unterschiedlicher Formate
  4. Verwaltung von Bewerberdaten
  5. Vorselektion durch Matching- und Rankingfaktoren
  6. Erleichterung der Abstimmungsprozesse zwischen HR und Fachabteilung
  7. Aufzeichnung der Kommunikation mit Bewerbern
  8. Reduktion der Time to Hire
  9. Senkung der Cost per Hire
  10. Bindung von guten Kandidaten durch Talent Pool

Wie erkennen Sie gute HR-Software?

Bewerbermanagement-Software wird als Desktop- und als Webversion angeboten. Letztere, eine so genannte Cloud, bietet gegenüber ersterer zahlreiche Vorteile: Sie können jederzeit und überall mit Hilfe eines Internet-Browsers auf das Bewerbermanagement-System zugreifen.

So sparen Sie Zeit und Kosten, die für Installation und Wartung anfallen würden. Cloud-basierte Software wird zudem von den Anbietern automatisch aktualisiert, sodass Ihnen stets die neuste Version zur Verfügung steht.

Bei der Suche nach einem geeigneten Bewerbermanagement-System sollte auch die Möglichkeit der Anpassung an die Systemlandschaft Ihres Unternehmens sowie der Einbettung in die firmeneigene Karriereseite ein wichtiges Auswahlkriterium darstellen. Achten Sie darauf, dass die Software das Corporate Design Ihres Unternehmens schon mit der Standardversion und nicht erst durch individuelle Programmierung abbilden kann.

Auch das Thema Datenschutz sollten Sie auf keinen Fall vernachlässigen. Schließlich enthalten die Dokumente der Bewerber sensible personenbezogene Daten, für deren Schutz Sie verantwortlich sind. Informieren Sie sich darum über die Sicherheitsstandards und Zertifizierungen der einzelnen Softwareanbieter.

Nicht zuletzt sollten Sie an die Nutzerfreundlichkeit für die Bewerber denken. Gerade die hochqualifizierten Fach- und Führungskräfte haben ein sehr umfangreiches Profil, welches sie nur widerwillig in Onlineformulare übertragen.

Mit CV-Parsing können Sie bei den Bewerbern punkten. Diese Technologie ist zwar nicht neu, aber noch wenig verbreitet. Es handelt sich um eine automatische Texterkennung von Lebenslaufdaten: Die Bewerbermanagement-Software erkennt und extrahiert die in einem Lebenslauf oder Social-Media-Profil hinterlegten Daten sowie die Dokumente aus Bewerbungsanhängen.

Der Vorteil von CV-Parsing-Systemen: Die Bewerber können ihre Bewerbung einfach als .pdf oder .doc hochladen. Das geht schnell und unkompliziert.

Mit gutem Bewerbermanagement zum Erfolg

Mit einem guten Bewerbermanagement können Sie sich von der Konkurrenz abheben und die besten Fach- und Führungskräfte für Ihr Unternehmen gewinnen. Nutzen Sie die technischen Möglichkeiten, die sich Ihnen hierfür bieten. Wenn Sie aktuelle Entwicklungen im Blick behalten und offen für Neues sind, werden Sie die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen des Recruitings meistern.

Quellen

Bewerbermanagement bringt Vorteile für Recruiter und Bewerber via business-wissen.de

Bewerbermanagement via haufe.de

Wettbewerbsvorteil Bewerbermanagement Software via presseportal.de

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.