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Frida-Kahlo-Konferenz

Von René Ceballos, Paula Rabinowitz, Jon Askeland u.a.

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Dieser Online-Vorträge der Frida Kahlo Konferenz der Universität Leipzig bieten einen fundierten Ausgangspunkt für jegliche Forschungen über die mexikanische Künstlerin. Es werden transkulturelle Strategien und künstlerische Prozesse erläutert und mit biografischen Aspekten der Künstlerin verknüpft. Schwerpunkte der Online-Vorträge der Frida Kahlo Konferenz sind: Körper als Kunst, die Genderkonstruktion in Kahlos Werk, Kahlo und die Avantgarden und Wirkung und Rezeption.


Details

  • Enthaltene Vorträge: 14
  • Laufzeit: 11:33 h

Dozenten des Kurses Frida-Kahlo-Konferenz

 René Ceballos

René Ceballos

René Ceballos lehrt Hispanistik und Lusitanistik an der Universität Leipzig am Ibero-amerikanischen Forschungsseminar, das Zentrum für transdisziplinäre Studien Spaniens - Portugals - Lateinamerikas. Seine Forschungsschwerpunkte liegen bei der Lateinamerikanischen Literatur im 20. und 21. Jahrhundert, der Fiktion und Geschichte in der Literatur, der Identitäts- und Nationsbildung in der lateinamerikanischen Literatur und dem Romanschaffen von José Saramago und Carlos Fuentes.

Seine aktuelle Publikation ist das Buch "Frida Kahlo revisited. Estrategias transmediales - transculturales - transpicturales en la obra de Frida Kahlo".

 Paula Rabinowitz

Paula Rabinowitz

Paula Rabinowitz studierte American Studies und American Culture und promovierte 1986 an der Univeristy of Michigan (USA). Sie lehrt am Department of English an der University of Minnesota.

 Jon Askeland

Jon Askeland

Jon Askeland ist Dozent an der Fakultät für Fremdsprachen an der Universität Bergen (Norwegen).

 Ute Seydel

Ute Seydel

Ute Seydel studierte Germanistik und Deutsch als Fremdsprache mit den Nebenfächern spanische Literatur und Vergleichende Literaturwissenschaften an der LMU München. Sie promovierte 2004 an der Universität Potsdam. Ihre Forschunsgbereiche sind unter anderem die Genderforschung, lateinamerikanische (insbesondere mexikanische) Schriftstellerinnen und Postcolonial Studies.

 Cornelia Sieber

Cornelia Sieber

Univ.-Prof. Dr. Cornelia Sieber wurde 1972 geboren und studierte Hispanistik und Afrikanistik an der Universität Leipzig. Sie promovierte 2003 mit Auszeichnung. Sie war von 2002 bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin und habilitierte 2010. 2011 wurde sie zur Universitätsprofessorin für Spanische und Portugiesische Kulturwissenschaft an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz berufen.

 Susanna Regazzoni

Susanna Regazzoni

Susanna Regazzoni arbeitet an der Universität Venedig an der Fakultät für Sprach-und Literaturwissenschaft.

 Maria Caballero Wangüemert

Maria Caballero Wangüemert

Maria Caballero Wangüemert wurde 1953 in Logroño (La Rioja) geboren. Ihren Bachelor of Arts machte sie 1975 an der Universität Navarra.1983 erhielt sie ihren Doktor der Philologie, der mit cum laude ausgezeichnet wurde.

Seit 2004 lehrt sie an der Universität Sevilla an der Fakultät für Phililogie in der Abteilung für moderne Sprachen im Bereich der amerikanischen Literatur.

 Christian Wehr

Christian Wehr

Prof. Dr. Christian Wehr war Student der Romanistik, Anglistik, Musikwissenschaft und Volkswirtschaft an den Universitäten München, Frankreich und Guatemala. er war wissenschaftlicher Assistent am Romanischen Seminar der LMU München, wo er auch als Privatdozent tätig war. Er promovierte 1996 in Romanischer Philologie. Seine Dissertation trug den Namen “Imaginierte Wirklichkeiten. Untersuchungen zum récit fantastique von Nodier bis Maupassant.” 2002 folgte die Habilitation zum Thema “Geistliche Meditation und poetische Imagination. Untersuchungen zu Ignacio de Loyola und Francisco de Quevedo.” Er hatte von 2004 bis 2013 den Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaften II an der Katholischen Universität Eischstätt inne und war Drektor des Zentralinstitutes für Lateinamerikastudien. Des Weiteren hielt er einige Gastvorlesungen in Lateinamerika. Seit 2013 is er Inhaber des Lehrstuhls für Spanische und Französische Literaturwissenschaft in Würzburg.

 Alfonso de Toro

Alfonso de Toro

Prof. Dr. Alfonso de Toro ist Direktor des Instituts für Romanistik an der Universität Leipzig. Er studierte an der Ludwig-Maximillians-Universität München Philosophie, Germanistik und Romanistik und schloss 1977 als Magister Artium ab. 1979 studierte er bei Foucault und Barthes in Paris. 1982 promovierte er an der Universität München und habilitierte 1992 an der Universität Hamburg. Sein Forschunsschwerpunkt liegt bei der Literaurwissenschaft, Semiotik, Theater- und Kulturtheorie sowie der Philosophie. Seit 1994 ist er Direktor des interdisziplinären Ibero-Amerikanischen Forschungsseminars und des Frankophonen Forschungsseminars der Universität Leipzig, die er selbst mit gründete. Außerdem ist er Buchauotur und verfasste mehrere Artikel.

2009 erhielt er als Auszeichnung den Orden Gabriela Mistral und erhielt den Grand Offiziersrang.

 Vittoria Borsò

Vittoria Borsò

Vittoria Borsò wurde 1947 in Pisa geboren. Sie erreichte ihre Habilitation in lateinamerikanischer Literatur 1991und arbeitete seitdem am Lehrstuhl für Französisch und Italienisch an der Universität Freiburg. Seit 1998 ist sie Inhaberin des Lehrstuhls Romanistik an der Universität Düsseldorf. Sie war unter anderem Gastprofessorin in Mexico und Stanford, nahm an verschiedenen Forschungsprojekten zu den Themen Geistes- und Kulturwissenschaften teil und war Dekanin und Prorektorin an der Universität Düsseldorf, wo sie auch einen Sitz im Hochschulrat inne hat.

Aktuell forscht sie u.a. zu den Themen Biopolitk und Mexican and cultural studies. 2008 erschien ihre aktuelle Monographie Das andere denken, schreiben, sehen. Schriften zur romanischen Kulturwissenschaft.

Prof. Dr. Uta Felten

Prof. Dr. Uta Felten

Prof. Dr. Uta Felten studierte Romanistik, Germanistik und Politikwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie war Stipendiatin des Graduiertenkollegs „Intermedialität“ und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Romanistik an der Hochschule Siegen, wo sie 1996 promoviert und 2001 habilitierte. Sie wurde zur Oberassistentin des Fachbereichs Romanistik ernannt und arbeitet im DFG-Forschungsprojekt Theaterfilme der 40’er Jahre in Frankreich. Außerdem leitete sie das Projekt „Intermedialität und Medienumbrüche im Surrealismus“.

Seit 2005 ist sie W-3 Professorin für französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Leipzig. Ihre Forschung bezieht sich unter anderem auf die Genderkultur in der Romania, das moderne Kino der Romania und den spanischen Surrealismus. Ihre aktuelle Publikation heißt "Träumer und Nomaden. Eine Einführung in das moderne Kino in Frankreich und Italien."

 Angelica Rieger

Angelica Rieger

Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Angelica Rieger promovierte 1989 in den Fächern Romanische Philologie und Germanistik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Universität Gießen, wissenschaftliche Assistentin am Romanischen Seminar der Universität Berlin und hatte Lehraufträge an der Universität Mainz.1998 habilitierte sie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main und war anschließend dort fünf Jahre als Privatdozentin tätig, bevor sie zur Außerplanmäßigen Professorin ernannt wurde.

Seit 2005 ist sie Professorin für romanische Philologie an der RWTH Aachen. Die Genderforschung und die interkulturellen Beziehungen im Europa der Kreuzzüge sind zwei ihrer Interessengebiete. Sie erhielt verschiedene Stipendien und Preise, zum Beispiel den Preis der Johannes-Gutenberg-Universität Maint oder das Forschungsstipendium des DAAD. Sie ist Mitglied im Deutschen Hochschulverband, im Deutschen Romanistenverband und vielen anderen Organisationen.


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