Lerntechniken für Juristen - Teil 4 - Motivation, Zeitmanagement, Prokrastination, Arbeitsplatz von David Haas

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Über den Vortrag

In der e-Vorlesung Lerntechniken für Juristen Teil 4 geht es um die Hygienefaktoren des Lernens: Motivation, Zeitmanagement, Prokrastination und Arbeitsplatz.

Der Vortrag „Lerntechniken für Juristen - Teil 4 - Motivation, Zeitmanagement, Prokrastination, Arbeitsplatz“ von David Haas ist Bestandteil des Kurses „Lerntechniken für Jurist*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Motivation
  • Stressmanagement
  • Zeitmanagement
  • Prokrastination
  • Arbeitsplatz

Quiz zum Vortrag

  1. hängt grundlegend mit dem Prinzip des freien Willens zusammen.
  2. ist ein langwieriger Prozess, der nur schwer umsetzbar ist.
  3. wirkt sich positiv auf das Lernen aus.
  4. kann trainiert werden. Es dauert 20-25 Tage bis ein Denkmuster zur Gewohnheit wird.
  1. Eine Motivation gilt als extrinsisch, wenn sie sich hauptsächlich von äußeren Faktoren leiten lässt.
  2. Bei der extrinsischen Motivation steht der Wunsch im Vordergrund, bestimmte Leistungen zu erbringen, weil man sich hierdurch einen Vorteil erhofft.
  3. Bei der extrinsischen Motivation steht das Bestreben, etwas um seiner selbst Willen zu tun, im Vordergrund.
  4. Die extrinsische Motivation erfolgt allein aus einem eigenen, inneren Antrieb.
  1. Durch Atemübungen und Sport.
  2. Indem man möglichst viele Stunden mit Lernen verbringt, um so ein sicheres Gefühl zu bekommen.
  3. Indem man Dinge tut, die einem Freude bereiten.
  4. Durch das Anwenden von Lerntechniken
  5. Indem man versucht, negative Gedanken durch positive Gedanken zu ersetzen.
  1. wichtig und nicht dringlich.
  2. dringlich und wichtig.
  3. nicht dringlich und nicht wichtig.
  4. nicht wichtig und dringlich.
  1. Durch das Anfertigen möglichst ausführlicher Mitschriften während des Repetitoriums.
  2. Indem man sich bei der Nacharbeit auf Materialien des Repetitoriums beschränkt.
  3. Indem man sich auf ausführliche Musterlösungen der Fälle beschränkt und dafür den Klausurenkurs ggf. außer Acht lässt.
  4. Indem man sich von Anfang an auf die aktuelle Rechtsprechung fokussiert, da diese evtl. Bestandteil der Examensklausuren sein kann.
  1. hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und spart Zeit.
  2. wird auch Parkinsonprinzip genannt.
  3. lässt sich nur für Aufgaben im Quadranten "dringlich und wichtig" anwenden.
  4. wird auch Paretoprinzip genannt.
  5. besagt, dass 80% der Ergebnisse in 20% der Gesamtzeit erreicht werden.
  1. sich die Dauer einer Aufgabe danach richtet, wieviel Zeit wir für sie zur Verfügung haben.
  2. es keine Rolle spielt, wieviel Zeit wir für eine Aufgabe benötigen. Sie dauert immer gleich lang.
  3. wir effektiver arbeiten, wenn wir mehr Zeit zur Verfügung haben.
  4. wir alle anstehenden Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit sortieren sollten, um so Zeit zu sparen.
  1. lässt sich in den Quadranten "nicht dringlich und nicht wichtig" einordnen.
  2. tritt nicht auf, wenn man Aufgaben in Teilaufgaben untergliedert.
  3. tritt nicht auf, wenn für Aufgaben klare Deadlines bestehen.
  4. kann durch positive und motivierende Gedanken vermieden werden.
  5. tritt nicht auf, wenn man auf den richtigen Zeitpunkt für etwas wartet.

Dozent des Vortrages Lerntechniken für Juristen - Teil 4 - Motivation, Zeitmanagement, Prokrastination, Arbeitsplatz

 David Haas

David Haas

Referent David Haas ist Geschäftsführer des Bildungsunternehmens buildup in Münster. Darüber hinaus ist er Trainer und Berater für die Bereiche persönliche und berufliche Effektivität. David Haas studierte Jura sowie in den Nebenfächern BWL, VWL und Psychologie an den Universitäten Bayreuth, Qingdao (China) und Münster und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab. Er ist Stipendiat der Stiftung der deutschen Wirtschaft.


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Plane deine Woche und etwas detaillierter den nächsten Tag ausgehend von den Hinweisen des Referenten bzw. des Handouts. Notizen: Nicht dringlich. Nicht wichtig. Charakter: Dringlich Wichtig ...

  • ... identifizieren und auszuschalten. Gedanken: Es hilft, negative Gedanken, die einen verunsichern, aufzuschreiben. Anschließend fragt man sich, ob das Aufgeschriebene wirklich stimmt und was dagegen spricht, bzw. wie man sich fühlen würde, wenn man das Gegenteil glauben und denken würde. In einem ...

  • ... effektives Lernen sind bestimmte Faktoren des Arbeitsplatzes entscheidend. Achte daher bei deinem Lernplatz auf die folgenden Punkte: Arbeitsplatz nurfür das Lernen / Arbeiten benutzen Weg mit allem, was ablenkt (Zeitschriften, Handy, etc.) ...