Der Vortrag „Hausfriedensbruch (§ 123 StGB): Tathandlung und Konkurrenzen“ von RA Stefan Koslowski ist Bestandteil des Kurses „Straftaten gegen den persönlichen Lebens- und Geheimbereich“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussagen treffen auf § 123 StGB zu?
Ist ein Eindringen durch Unterlassen (§§ 123 I Var. 1, 13 StGB) möglich?
Schließt ein erschlichenem Einverständnis eine Strafbarkeit nach § 123 StGB aus?
Wie wirkt sich eine genereller Zutrittserlaubnis auf eine Strafbarkeit nach § 123 StGB aus?
Welche Probleme können sich bei einem gemeinschaftlichen Hausrecht in Bezug auf § 123 StGB ergeben?
Wie wirken sich Hausverbote durch Verwaltungsakte auf eine Strafbarkeit nach § 123 StGB aus?
Welches Konkurrenzverhältnis besteht zwischen § 123 StGB und solchen Delikten, die zur Begründung oder Aufrechterhaltung des Hausfriedensbruches dienen?
Wie ist das Konkurrenzverhältnis zwischen § 123 StGB und solchen Delikten, die der Täter nur bei Gelegenheit während des Dauerzustandes verwirklicht?
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