CRM Kampagnen von Michael Schmelz

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Über den Vortrag

Der Vortrag „CRM Kampagnen“ von Michael Schmelz ist Bestandteil des Kurses „CRM Schulung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Inhaltsüberblick
  • Idealtypische Kampagnenstruktur für CRM - Kampagnen
  • Dialogmarketing
  • One-to-One Marketing
  • Schnittstelle Marketing - Vertrieb

Quiz zum Vortrag

  1. Einfache Kampagnen haben i.d.R. 3 Stufen.
  2. Die Einbindung des Call-Centers in Kampagnen ist nicht sinnvoll.
  3. Das Gesprächsergebnis muss nicht im CRM-System hinterlegt werden.
  4. Zur Prozessoptimierung ist eine feste Kampagnenstruktur im CRM-System notwendig.
  1. Kunde wurde kürzlich auf das beworbene Produkt angesprochen.
  2. Kunde hat in der Vergangenheit die Ablehnung des Produktes geäußert.
  3. Kunde ist aktuell im Urlaub.
  4. Kunde hat vermutlich kein Interesse an dem Produkt.
  1. Das Call Center hat die Aufgabe nach zu telefonieren und Termine zu generieren.
  2. Das Call Center sollte Zugriff auf das CRM-System haben.
  3. Die Gesprächsergebnisse sollten unbedingt im CRM-System hinterlegt werden.
  4. Das Call Center sollte keinen Zugriff auf des CRM-System haben.
  5. Die Gesprächsergebnisse sollten nicht im CRM-System hinterlegt werden.
  1. Wenn die Zentrale viele Kundeninformationen hat.
  2. Wenn nur der Vertrieb über die meisten Kundeninformationen verfügt.
  3. Wenn Call Center eingebunden werden.
  4. Wenn mehrere Voranalyseschritte durchgeführt werden.
  1. Ein Mailing.
  2. Ein gedrucktes Kundenmagazin.
  3. Fernsehwerbung.
  4. Eine Anzeige im ADAC-Kundenmagazin.
  5. Radiospots.
  1. Es sind umfangreiche Kundendatenbanken erforderlich.
  2. Die Marketingkosten steigen.
  3. Die Abschlusswahrscheinlichkeit sinkt.
  4. Die Werbung hat eine breite Streuung.
  1. Es geht um Individualisierung statt Personalisierung.
  2. Es geht um Personalisierung statt Individualisierung.
  3. Es geht darum zu individualisieren statt zu werben.
  4. Es geht darum zu werben statt zu personalisieren.
  1. One-to-One Marketing gehört zum Dialogmarketing.
  2. Ziel ist es jedem Kunden ein individuelles Angebot zu unterbreiten.
  3. Basis sind Kundenprofile, statt Kundenmerkmale.
  4. One-to-One Marketing erfordert weniger umfangreiche Datenbanken, als herkömmliches Dialogmarketing.

Dozent des Vortrages CRM Kampagnen

 Michael Schmelz

Michael Schmelz

Diplom-Ökonom Michael Schmelz verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Financial Services. Nach Stationen an den Universitäten Jena und Marburg leitete er in Frankfurt den Bereich Konzeption/Programmentwicklung der Bankakademie. Seit 2002 trägt er zunächst als Marketingleiter und später als Leiter CRM und Marketing Verantwortung für alle strategischen und operativen Marketing-Aktivitäten einer der führenden privaten Regionalbank Deutschlands. Er war 2006 Projektverantwortlicher für die Implementierung eines bankweiten CRM-Systems, für dessen Weiterentwicklung er bis 2013 die Verantwortung trug.

Kundenrezensionen

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