e-Marketing, e-Sales, Social Media, Fach-Communities von Dr. med. Günter Umbach

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Über den Vortrag

Der Vortrag „e-Marketing, e-Sales, Social Media, Fach-Communities“ von Dr. med. Günter Umbach ist Bestandteil des Kurses „Pharma- und Medizinprodukte-Marketing“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Definitionen und Beispiele
  • Erfolgsfaktoren für Tablet-Computer
  • Social Media versus Fach-Communities
  • Risiken von Social Media (SM) für Firmen
  • Dunkle Seiten von Social Media (SM)
  • Ihr guter Ruf auf Social Media (SM)
  • Wert von SM für Unternehmen
  • Zeitaufwand und Schnelligkeit für SM
  • Tonalität und Inhalte der Beiträge auf SM
  • Bloggen und Wordpress als Beispiel
  • Rechtliche Aspekte von SM
  • Persönliche Auffassung zu SM
  • Online-Fach-Communities / Netzwerke
  • Online versus Face-to-Face Gespräche

Quiz zum Vortrag

  1. Die Bereitschaft, Geld in Schulung und Tests zu investieren.
  2. Die Konzeption im Team (Marketing, Medizin, Außendienst, Agentur).
  3. Das Üben des Arztgespräches.
  4. Die Wahl des richtigen Tablet-Computers.
  1. Die Beiträge in den Social Media sind gut vorhersehbar.
  2. Jeder kann mitmachen und ungefragt seinen Kommentar abgeben.
  3. Dinge können sich wie ein Lauffeuer unerwartet schnell verbreiten.
  4. Social Media sind unkontrollierbar.
  1. Bei Ihren Webseiten.
  2. Bei Ihren Newslettern.
  3. Bei Social Media.
  4. Bei Ihren Emails.
  1. Der Wert von Social Media für das Unternehmen ist für alle Branchen gleich hoch.
  2. Der Wert von Social Media für das Unternehmen ist von der Branche abhängig.
  3. Der Wert von Social Media für das Unternehmen ist abhängig von der Wahl des jeweils konkret genutzten Social-Media-Kanals.
  4. Social Media ist wertvoll ersetzt aber nicht die Public Relations Arbeit.
  1. Es sollten aktuelle Themen als Vorlagen für Gesprächsstoff aufgegriffen werden.
  2. Es sollten andere zu Beiträgen eingeladen werden.
  3. Sie sollten stets authentisch bleiben.
  4. Sie sollten für die Leser nützliche Inhalte bringen.
  5. Sie sollten Textbausteine aus Presse-Erklärungen des Unternehmens einbauen.

Dozent des Vortrages e-Marketing, e-Sales, Social Media, Fach-Communities

Dr. med. Günter Umbach

Dr. med. Günter Umbach

Dr. med. Günter Umbach verhilft als Trainer, Berater und Autor europäischen Führungskräften zu mehr Erfolg. Er verfügt über umfassende Berufserfahrungen u. a. als Medical Advisor und Director, Senior Productmanager, Marketing Director und internationaler Teamleiter. Seine Klienten profitieren weiterhin von seinen medizinischen Erfahrungen als Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität von Texas, Gastprofessor der Universität in Bilbao und Lehrbeauftragter für den Master of Pharmaceutical Medicine der Universität Duisburg-Essen.

Dr. med. Günter Umbach ist außerdem Senior Associate des Management Centre Europe in Brüssel sowie Mitglied der Global Speakers Federation, der German Speakers Association und des Institute of Management Consultants der USA. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel, Videos und international veröffentlichter Business-Ratgeber. Führende und internationale Pharma-Unternehmen, Dienstleister und Forschungsinstitute nutzen seine lebendigen Workshops und Beratungen, um Kunden zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... downloaden, beispielsweise den Landingpage-Ratgeber für effektive Landingpages und den Website-Usability-Testing- Ratgeber, falls Sie einen Dienstleister mit dem Testen der Benutzerfreundlichkeit Ihrer Webpräsenz beauftragen möchten. Praktisch als Anhang finden Sie in der gezeigten Abbildung eine Liste häufiger Abkürzungen im Online-Marketing und ihre Erläuterungen. e-Detailing/ e-Marketing/ e-Sales. Die Definitionen für diese elektronischen Marketing- und Vertriebs-Aktivitäten sind diffus und variieren stark. Gemeinsam ist ihnen, dass sie internetbasiert funktionieren. Beispiele sind: ...

... Das sogenannte "Web 3.0" bedeutet: 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche kann jeder Beiträge ins Netz stellen und von dort online abrufen. Welches sind die Chancen und die Fallstricke, die sich in der neuen digitalen, globalen, interaktiven Welt für Pharma und Medizinprodukte auftun? Die Social-Media-Welt ist eine faszinierende Welt mit hellen und positiven aber auch mit hellen, grellen und risikoreichen Aspekten - geprägt von einer ungeheuren Dynamik. Ein neuer Stern am Webhimmel geht auf, strahlt hell und kann bereits nach wenigen Jahren sinken und dann ...

... Vollständigkeit erhalten Sie hier Hinweise und Empfehlungen, wie Sie diesen Bereich praktisch zu Ihren Gunsten nutzen können. Was sind Social Media? Unter Social Media versteht man im Allgemeinen Webpräsenzen, auf dem "User Generated Content" (UGC) stattfindet. Die Web-User haben sich längst die Macht genommen, die Web-Inhalte selbst zu gestalten. Der Wandel vom passiven Leser zum aktiven Produzenten von Inhalten ist vollzogen ("Mitmach-Netz"). Dies findet beispielsweise auf folgenden Online-Plattformen statt: - Microblogs wie Twitter - ...

... knackten beispielsweise die Facebook-Seite der Firma Pfizer und posteten dort spöttische Kommentare. Speziell zu dem Thema Facebook findet man erstaunliche, zweifelhafte und auch unseriöse Angebote, wie man Fans schnell werben kann. Meine Empfehlung: Halten Sie davon Abstand! Ihr guter Ruf, sowohl Sie persönlich als auch die Firma, in der Sie arbeiten, werden zunehmend als das wahrgenommen, was im Web über Sie steht - im positiven wie im negativen Sinne. Sie können dabei Ihr Image und Ihre Reputation in den Social Media nur ...

... Unternehmens, stimmt. Im Gegensatz zu den Risiken der Social Media bieten Ihre Website und Ihr Newsletter den Vorteil, dass Sie bestimmen, was erscheint und was nicht, denn diese Texte gehören Ihnen und nur Ihnen. Der Wert der Social Media für Unternehmen. Der Nutzen der Social Media im Business-to-Business-Bereich wird von unterschiedlichen Autoren sehr unterschiedlich bewertet. Der Nutzen ist dabei abhängig von der Branche und der Wahl des jeweils konkret genutzten Social-Media-Kanals. Events im Konsumgüter- und Entertainment-Bereich können leichter über Social Media "befüllt" werden. Social Media dienen hier dazu, Teilnehmer ...

... Dynamik. Ein anschauliches Beispiel dafür ist das Video "United Airlines breaks Guitars" von Dave Caroll. Nachdem der Musiker keine Wiedergutmachung für seine beschädigte Gitarre von der Fluggesellschaft bekam, machte er einen Song, nahm die Musik auf und stellte es auf YouTube. Dieses Video wurde inzwischen mehr als 12 Millionen Male aufgerufen und stellt United Airlines in alles andere als ein gutes Licht. David Meerman Scott, Autor von "The New Rules of Marketing and PR" fordert für das Schaffen einer Echtzeit-Mentalität ("Real-Time Mindset") im Unternehmen sogar einen "Chief-Real-Time-Officer" nach dem Motto "Morgens passiert - ...

... Auftritt von Pharma-Firmen in Social Media wird oft als "zu clean, zu edel, zu rein" kritisiert und damit als wenig glaubwürdig eingestuft. Zum Thema Inhalte auf Social Media. Sie sollten: - die Wünsche Ihrer Kunden gut kennen - aktuelle Themen als Vorlagen für Gesprächsstoff liefern - für den Kunden nützliche Inhalte bringen - Ihre Kunden zu Beiträgen einladen - stets authentisch bleiben. Idealerweise verzahnen Sie Ihre Social Media Aktivitäten mit Ihren anderen Kommunikations-Aktivitäten. Bloggen. Durch regelmäßiges Schreiben von Online-Beiträgen können Sie Leser an sich binden, "Gratis Online-Marktforschung" machen ...

... my-medical-education.com. Für approbierte Ärzte gibt es spezielle Ärzte-Communities, bei denen eine Registrierung erforderlich ist. Sie dienen unter anderem dem medizinischen Erfahrungsaustausch. So können die User Fälle aus der Praxis diskutieren, Kasuistiken besprechen, Leitlinien identifizieren und Antworten auf Fragen finden. Beispiele für Ärzteplattformen sind www.esanum.de und www.coliquio.de, wobei coliquio die größte und renommierteste ist. Die Pharmafirmen können auf diesen Plattformen einen Dialog beginnen, beispielsweise in Form von Diskussionen, Kurzumfragen und Marktforschung. Themen können dabei sein: Ideen für Verbesserungen der interdisziplinären Patientenbetreuung, ...

... vielfältigen Online-Aktivitäten das persönliche Gespräch, vorzugsweise von Angesicht zu Angesicht ("Face-to-Face") weiterhin von entscheidender Bedeutung. Denn: Nur hier findet der Kunde die persönliche Sicherheit, Orientierung und Bewertung, die er in der Flut der Informationen im Netz nicht findet. Im Business-to-Business-Bereich werden die wesentlichen Impulse zu wichtigen Kaufentscheidungen nach wie vor in diesen persönlichen Gesprächen erfolgen. Das bedeutet für Sie: Ihre menschlichen Kontakte in der realen Welt sind ...

... Online-Musterbestellmöglichkeiten, - Face-to-Face-Kommunikation per Webkamera ...

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