Infektionsschutz
Über den Vortrag
Der Vortrag „Infektionsschutz“ von Christine Schloter ist Bestandteil des Kurses „Belehrung zum Infektionsschutzgesetz (Lebensmittelbranche)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Zweck der Belehrung zum Infektionsschutz
- Risiken und Konsequenzen
- Entwicklung von Mikroorganismen
- Besonders gefährdete Lebensmittel
- Material- und Produkthygiene
- Persönliche Hygiene
- Im Krankheitsfall
- Prinzip Eigenverantwortung
Quiz zum Vortrag
Was soll mit dem Infektionsschutzgesetz erreicht werden?
- Der Schutz des Menschen, des Mitarbeiters, des Gastes, des Kunden, und der Familie vor ansteckenden Krankheiten.
- Die Achtsamkeit und Eigenverantwortung im Umgang mit der Lebensmittelhygiene zu stärken.
- Die Unfallgefahren für die Mitarbeiter im Betrieb zu verringern.
- Keine der genannten Antworten ist richtig.
Welche Folgen kann eine Kontamination von Lebensmitteln haben?
- Einen Ausbruch von Lebensmittelvergiftungen und Lebensmittelinfektionen.
- Eine Übertragung von Krankeiten, die bis zum Tode führen können.
- Schadensersatzklagen
- Keime vermehren sich sehr langsam, daher sind keine Folgen zu befürchten.
Wie können Infektionen übertragen werden?
- Von Menschen zu Menschen
- Von Tieren zu Menschen
- Von Menschen zu Pflanzen
- Keine der genannten Antworten ist richtig.
Welche Lebensmittel sind besonders gefährdet?
- Eiweißreiche Lebensmittel
- Zuckerreiche Lebensmittel
- Fettreiche Lebensmittel
- Kohlenhydratreiche Lebensmittel
Der Infektionsschutz beruht auf einer funktionierenden Betriebshygiene. Was gehört dazu?
- Rohe und gekochte Lebensmittel stets getrennt zu halten und zugedeckt aufzubewahren.
- Eine klare Trennung von Waschbecken für Lebensmittel von Waschbecken für Bedarfsgegenstände und Hände.
- Grundsätzlich dasselbe Schneidebrett für alle Arbeiten zu verwenden: Das spart Zeit und Reinigungsaufwand.
- Keine der genannten Antworten ist richtig.
Worauf sollten Sie achten, wenn Sie im lebensmittelverarbeitenden Betrieb tätig sind?
- Keinen Schmuck am Arbeitsplatz zu tragen
- Saubere Schutzkleidung zu tragen
- Kunstnägel abzukleben
- Festes Schuhwerk zu tragen
Was wirkt am besten gegen die Übertragung von Infektionen im lebensmittelverarbeitenden Gewerbe?
- Regelmäßiges Händewaschen
- Schutzhandschuhe
- Schutzkittel
- Handtücher am Arbeitsplatz
Sie arbeiten im lebensmittelverarbeitenden Betrieb. Was müssen Sie tun, wenn Sie krank werden, sich verletzt haben oder eine Ansteckung bei sich vermuten?
- Sich vom Arzt untersuchen lassen und ihm mitteilen, dass Sie im lebensmittelverarbeitenden Betrieb arbeiten.
- Den Betrieb informieren.
- Ausreichend Vitamin C zu sich nehmen.
- Es für sich behalten.
Bei welchen Krankheiten gilt ein Beschäftigungsverbot in lebensmittelverarbeitenden Betrieben?
- Gastroenteritis
- Typhus
- Leberentzündung
- Bronchitis
Wer ist nicht verantwortlich für den Infektionsschutz in lebensmittelverarbeitenden Betrieben?
- Keine der genannten Antworten ist richtig.
- Der Chef
- Die Mitarbeiter
- Die Mitarbeiter, die Kontakt mit Lebensmitteln haben
Was ist der Infektionsschutz?
- Die Achtsamkeit im Umgang mit Lebensmitteln
- Der Schutz der Verbraucher
- Die Sicherheit am Arbeitsplatz
- Der Schutz der Mitarbeiter
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Dozent des Vortrages Infektionsschutz
Christine Schloter
Christine Schloter ist seit über 25 Jahren in der beruflichen Weiterbildung und Personalentwicklung tätig.
Zunächst als angestellte Ausbilderin und Führungskraft, dann als selbstständige Trainerin und Inhaberin von Schloterseminare, ist sie seit langer Zeit erfolgreich. Vertrauen, Kontinuität und Nachhaltigkeit prägen die langjährige Zusammenarbeit mit ihren Kunden.
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