Prozessregelkarten für attributive Merkmale
Über den Vortrag
Der Vortrag „Prozessregelkarten für attributive Merkmale“ von E-learning Institut Six Sigma ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma: Prozessregelkarten“.
Quiz zum Vortrag
Der Stichprobenumfang „n“ bei einer Untersuchung von attributiven Eigenschaften ist konstant und >50. Welche „Regelkarte“ (Control Chart) ist dafür geeignet?
- Die np-Karte
- Die p-Karte
- Keine Regelkarte kann für diese Parameter verwendet werden.
- Die c-Karte
Es gibt zwei Gruppen von Regelkarten (Control Chart). Welche sind das?
- Regelkarten für variable Daten und Regelkarten für attributive Daten
- Regelkarten für stetige Daten und Regelkarten für fixe Daten
- Regelkarten für stetige Daten und Regelkarten für quantitative Daten
- Regelkarten für variable Daten und Regelkarten für distributive Daten
Sie führen eine Prozessregelkarte zur Überwachung der Standardabweichung mit einem Stichprobenumfang n = 5. Die Standardabweichung des ungestörten Prozesses beträgt 0,1 mm. Auf welchen Wert muss die momentane Standardabweichung σ des Prozesses ansteigen, damit die Eingriffswahrscheinlichkeit 50% beträgt?
- ca. 0,29 mm
- ca. 0,16 mm
- ca. 0,21 mm
- ca. 0,43 mm
Welche Info liefert eine R-Karte?
- Feststellen signifikanter Veränderungen bei der Prozesslage
- Feststellen von Veränderungen bei der Prozesslage
- Feststellen von Veränderungen bei der Prozessstreuung
- Feststellen signifikanter Veränderungen bei der Prozessstreuung
Welche Eigenschaften haben Prozessregelkarten mit quantitativen Merkmalen?
- Sie geben keine Warnung bei negativer Prozessänderung aus.
- Sie zeigen die Richtung und Streuung einer Abweichung.
- Sie zeigen die Anteile/Anzahl der Produkte, die nicht in Ordnung sind.
- Sie zeigen die Streuung einer Abweichung.
Welche Eigenschaften weisen Prozessregelkarten für attributive Merkmale nicht auf?
- Keine Warnung negativer Prozessänderung.
- Anzeigen der Anteile / Anzahl der Produkte, die nicht in Ordnung sind.
- Vorhandensein von Fehlern wird als von Anfang an eingestanden angesehen.
- Sie zeigen die Richtung und Streuung einer Abweichung.
Mit welcher Prozessregelkarte werden laufende Prozesse und Prozessänderungen untersucht?
- Prozessregelkarte für qualitative Merkmale
- Prozessregelkarte für quantitative Merkmale
- Alle Prozessregelkarten
- Keine Prozessregelkarten
Wodurch unterscheiden sich p-Karten von np-Karten?
- Es gibt keine np-Karte.
- Die p-Karte betrachtet den Anteil der fehlerhaften Einheiten, während die np-Karte die absolute Anzahl fehlerhafter Einheiten betrachtet.
- Die np-Karte betrachtet den Anteil der fehlerhaften Einheiten, während die p-Karte die absolute Anzahl fehlerhafter Einheiten betrachtet.
- P-Karte ist die traditionelle, während np-Karte die neue Schreibweise ist.
Welcher Verteilung entstammen Prozessregelkarten für attributive Merkmale, welche die Anzahl der Fehler pro Einheiten anzeigen sollen?
- Binomialverteilung
- Hypergeometrischer Verteilung
- Poissonverteilung
- z-Verteilung
Welche Info liefert eine ( bar{x}-Karte )?
- Feststellen systematischer Abweichungen von der Prozesslage
- Feststellen systematischer Abweichungen von der Prozessstreuung
- Feststellen zufälliger Abweichungen von der Prozesslage
- Feststellen zufälliger Abweichungen von der Prozessstreuung
Dozent des Vortrages Prozessregelkarten für attributive Merkmale
E-learning Institut Six Sigma
Seit der Gründung im Jahr 2009 bildet Fuchs & Consorten Lernende im Bereich Six Sigma und Lean Management aus. Die erfahrenen Dozent*innen von Fuchs & Consorten sind als Six Sigma Professional und PMP® zertifiziert und bieten Lernenden damit die perfekte Grundlage und Kompetenz zur Erlernung von Six Sigma.Kundenrezensionen
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